Zusammenfassung
Der Waschwirkungsgrad industrieller Waschprozesse wird von den vier Hauptfaktoren Reaktionen mit dem Fasersubstrat, Durchströmung, Präparationen und Waschflotte beeinflußt. So verschlechtern, wie in der Literatur [74,95] beschrieben ist, Reaktionen zwischen Fasersubstrat und applizierter Präparation deren Löslichkeit. Mit zunehmender Durchströmung, die einerseits von der jeweiligen Garn- und Flächengebildekonstruktion des Textilgutes und andererseits von der Konstruktion der Waschmaschine abhängt, wird der Waschwirkungsgrad besser. Bei Präparationen bestimmen physikalischer und chemischer Aufbau, Verteilung, eventuelle Reaktionen untereinander, die insbesondere bei thermischer Behandlung auftreten, Löslichkeit bzw. Dispergierbarkeit oder Emulgierbarkeit. Die Konzentration an Restauflagen wird durch Temperatur, pH-Wert, Beladung und chemische Zusammensetzung der Waschflotte beeinflußt.
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© 1980 Westdeutscher Verlag GmbH, Opladen
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Valk, G., Beines, U., Dugal, S. (1980). Zusammenfassende Diskussion der Ergebnisse im Hinblick auf die Systematisierung der Analytik unter Berücksichtigung der Optimierung von Waschprozessen. In: Systematisierung der Analytik von Faserbegleitstoffen mit Rücksicht auf deren Auswaschbarkeit. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 2990. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-88450-3_6
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Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-531-02990-0
Online ISBN: 978-3-322-88450-3
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