Zusammenfassung
Nach einer Analyse des Arbeitskreises Verfahrenstechnik des Deutschen Textilforschungszentrums Nord-West [1] gehören die industriellen Waschverfahren zu den bedeutendsten Einheitsoperationen der Textilveredlung. Häufig besteht die Gefahr, daß eine unvollständige Rohwarenwäsche zu den kostenträchtigsten Veredlungsfehlern führt, die erst in späteren Verarbeitungsstufen in Erscheinung treten. Ungenügend ausgewaschene Präparationen oder redeponierte Tenside können Qualmentwicklungen beim Fixieren, Unegalitäten und Abläufe beim Färben, eine ungleichmäßig netzende oder schlecht klebende Ware beim Drucken oder Ablösungen von Beschichtungen verursachen.
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Valk, G., Beines, U., Dugal, S. (1980). Einleitung. In: Systematisierung der Analytik von Faserbegleitstoffen mit Rücksicht auf deren Auswaschbarkeit. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 2990. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-88450-3_1
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