Zusammenfassung
Mit dem Meßaufbau in Bild 32 werden die Messungen durchgeführt und die Bewegungen des Wagenkastens
und die Bewegungen des vorderen Drehgestellrahmens
gemessen. Dabei wird die Geschwindigkeit stufenweise variiert und nach einer Einschwingzeit des Fahrzeugs von ca. 20 s die Bewegungen des Fahrzeugmodells etwa 20 s lang unter gleichbleibenden äußeren Bedingungen aufgezeichnet. Als Parameter werden zusätzlich zur Antriebsdrehzahl — also Umfangsgeschwindigkeit der Treibscheiben und damit “Fahrgeschwindigkeit” des Modells — die Wagenkastenmasse und das Spurspiel variiert, s.Tabelle 10. Weitere Variationen, wie andere Rad- oder Treibscheibenprofile, andere Belastungszustände, Trägheitsmomente usw.
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© 1978 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Cox, M., Nicolin, J., Nöthen, J. (1978). Versuchsdurchführung und Auswertung. In: Untersuchungen über die Abhängigkeit der Laufruhe von Schienenfahrzeugen von der Bauart der Laufwerke und der Gleise bei Höchstgeschwindigkeiten. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 2756. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-88419-0_5
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