Zusammenfassung
Die thermische Emission von Ladungsträgern aus Metallen ist in den letzten hundert Jahren in vielen Arbeiten behandelt worden. Fast ausschließlich hat man sich jedoch bemüht, die Messungen in immer besseren Vakua bei immer geringer kontaminierten Oberflächen immer reinerer Metalle unterhalb des Schmelzpunktes durchzuführen. Diese Untersuchungen dienten vor allem zum grundlegenden Studium des atomaren Aufbaus der Metalle oder zum Studium der Emissionseigenschaften emittierender Stoffe. Besonderen Auftrieb erhielt das Gebiet der Emissionsforschung durch die Erfindung der Elektronenröhre. Für die Elektronenröhre interessierte jedoch die Elektronenemission im Vakuum, wobei die Oxide einiger seltener Erden besonders hohe Emissionsdichten erlaubten.
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© 1978 Westdeutscher Verlag GmbH, Opladen
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Kahlen, H. (1978). Messungen zum Nachweis des Meßeffektes. In: Füllstandsmessung flüssiger Metalle, insbesondere von Eisen, unter Atmosphärenbedingungen mit elektrischen Mitteln. Forschungsbericht des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 2751. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-88410-7_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-88410-7_6
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-531-02751-7
Online ISBN: 978-3-322-88410-7
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