Zusammenfassung
Als Prozeßrechner bezeichnet man eine in der Regel frei programmierbare, digitale elektronische Datenverarbeitungsanlage, deren Aufgabe darin besteht, die Eingangs- und Zustandsgrößen des Prozesses zu erfassen, um nach vorgegebenen Algorithmen und Zielfunktionen den Prozeß zu überwachen, zu steuern oder zu regeln. Die Rechenmaschine muß die ihr obliegenden Aufgaben in zeitlichem Einklang mit dem technischen Prozeß, im Echtzeitbetrieb, durchführen.
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© 1978 Westdeutscher Verlag GmbH, Opladen
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Klima, R., Woelk, G. (1978). Stand der Technik. In: Grundlagen zum Einsatz von Prozeß-Steuerungsanlagen an Industrieöfen. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 2732. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-88403-9_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-88403-9_2
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-531-02732-6
Online ISBN: 978-3-322-88403-9
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