Zusammenfassung
Die umfangreichen Neuanlagen und Erweiterungen der städtischen U-Strab-, U-Bahn- und der S-Bahn-Netze der DB führten zu einem erheblichen Bauvolumen im Bereich des innerstädtischen Tunnelbaus. Die einzelnen Bauabschnitte — Streckentunnel und Haltestellenbauwerke — werden in den verschiedensten offenen und geschlossenen Bauweisen hergestellt. Unterschiedlichste Randbedingungen und Einflußgrößen bedingen eine Vielzahl von Abwandlungen der “klassischen Bau-weisen”, um die bestmögliche Anpassung an die vorherrschenden Gegebenheiten zu erzielen. Aufgrund ihrer technischen Konzeption ergeben sich für die einzelnen Bauweisen voneinander abweichende Anwendungs- und Einsatzbereiche. Auch in wirtschaftlicher Hinsicht lassen sich derartige Bereiche abgrenzen. Es gehört zur Aufgabe dieser Arbeit, diese Grenzen durch Variation der Einflußfaktoren heraus zu finden und zu definieren.
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Leins, W., Kuhnhenn, K. (1978). Aufgabenstellung und Zielsetzung. In: Vergleich der technischen und wirtschaftlichen Grenzbedingungen beim Bau von unterirdischen Tunnelröhren im Schildvortriebverfahren einerseits und dem Verfahren in offener Baugrube andererseits. Forschungsbericht des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 2712. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-88397-1_1
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