Zusammenfassung
Die Optimierung des Ladungswechsels von Verbrennungsmotoren mit den gebräuchlichen experimentellen Methoden ist wegen der Vielzahl von Einflußgrößen mit erheblichem Aufwand verbunden. Aufgrund der starken Abhängigkeit von Leistung und Wirtschaftlichkeit von der Güte des Ladungswechsels ist eine Optimierung jedoch unumgänglich. Hieraus erklärt sich das Bestreben, neben dem Arbeitsprozeß im Zylinder auch den Ladungswechsel rechnerisch zu erfassen. Die bisher entwickelten Rechenverfahren basieren auf Modellvorstellungen und benötigen für die rechnerische Nachbildung des Ladungswechsels reelle Randbedingungen. Von der Genauigkeit dieser Randbedingungen hängt die Aussagekraft der Rechnung wesentlich ab, so daß diese im allgemeinen am realen Modell experimentell bestimmt werden.
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Pischinger, F., Engels, B. (1977). Einleitung. In: Der Einfluß des Wärmeüberganges auf die Durchflußzahlen der Steuerorgane von Verbrennungsmotoren. Forschungsbericht des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 2598. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-88359-9_1
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