Zusammenfassung
In der klassischen Theorie des Kettenverstärkers werden nur ideale aktive Elemente betrachtet, beschrieben durch die frequenzunabhängigen Größen Steilheit und Ein- und Ausgangskapazitäten. Hierbei werden die konzentrierten Filterketten mit der Wellengrößentheorie behandelt, und deren Anpassung (Grund-Halbglieder, ebnende Halbglieder und überbrückte T-Glieder) wird untersucht (2), (62) bis (70). Es wird versucht, den bei höheren Frequenzen starken Einfluß der Röhren-Verlustwiderstände zu erfassen (62), (67), (68), und es werden Vorschläge gemacht, um einen flachen Frequenzverlauf durch unterschiedliche Phasengeschwindigkeiten in der Ausgangs- und Eingangslaufzeitkette zu erhalten. Dies ist durch unterschiedliche Grenzfrequenzen beider Ketten möglich (64), (68) oder durch Einfügen zusätzlicher Filterglieder in eine Laufzeitkette (70).
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© 1973 Westdeutscher Verlag, Opladen
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Beneking, H., Naumann, J., Storck, H. (1973). Rechnergestütztes Entwurfsverfahren (47). In: Untersuchungen über integrierte Kettenverstärker. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 2295. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-88336-0_5
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Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-531-02295-6
Online ISBN: 978-3-322-88336-0
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