Zusammenfassung
Im Zuge der verstärkten Anwendung des technischen Fortschrittes auf die Verarbeitungsprozesse in der Metallindustrie wird diese gezwungen, vom Bau einfacher Wärmöfen zur Erstellung von Wärmmaschinen und Wärmautomaten überzugehen [1]. Diese Entwicklung im Ofenbau bedingt die genauere Erforschung des physikalischen und metallurgischen Verhaltens der Werkstoffe während des Aufheizens, um optimal hohe Aufheizgeschwindigkeiten der Ofenbaustoffe und Werkstücke erzielen zu können. Hierbei sind nicht nur wirtschaftliche Gründe maßgebend, vielmehr können durch Schnellerwärmung bei vielen Werkstoffen die stetig steigenden Anforderungen an die Qualität, wie z. B. geringe Verzunderung der Oberfläche, geringes Abdampfen von Legierungselementen, in größerem Maße erfüllt werden.
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© 1973 Westdeutscher Verlag, Opladen
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Seimann, M. (1973). Einleitung und Zielsetzung. In: Rechnerische Untersuchungen über die zulässige Aufheizgeschwindigkeit von zylindrischen Blöcken unter Beachtung der Wärmespannungen. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 2338. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-88332-2_1
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