Nachbildung von Wärmevorgängen, bei denen das Erwärmungsgut Teil einer Regelstrecke ist
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Zusammenfassung
Eine Heizwendel aus NiCr 8020 mit einem mittleren Durchmesser von 3,5 mm liegt zentrisch eingebettet in einer Magnesit-Umhüllung von 24 mm Außendurchmesser (s. Abb. 7.1). Die Anordnung ist 1 m lang und liegt waagerecht. Die erzeugte Wärme wird durch Konvektion und Strahlung an die Umgebung (0 °C) abgegeben. Es werden zwei Fälle untersucht:
- a)
Die Oberflächentemperatur des Magnesitstabes wird von einem Zweipunktregler konstant gehalten. Die Heizleistung beträgt 10 kW. Außer der Aufheizkurve interessiert hier die Schwankung der Heizleitertemperatur als Folge einer »langsamen« Zweipunktregelung.
- b)
Der zeitliche Verlauf der Heizleistung wird so simuliert, daß die Temperatur des Heizkörpers nach Erreichen der vorgegebenen Solltemperatur konstant bleibt. Die maximale Heizleistung beträgt 10 kW, sie ist stetig veränderlich. Es muß sich hier die gleiche Aufheizkurve wie bei a) ergeben. Dem Modellversuch soll entnommen werden, nach welcher Funktion die Heizleistung nach Erreichen der Solltemperatur zu reduzieren ist.
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Literaturverzeichnis
- [29]Internationales Kolloqium über das Beukenmodell. Maastricht, 26.-28. November 1969, PLEM, Prins Bisschopsingel 2Google Scholar
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© Westdeutscher Verlag, Opladen 1971