Zusammenfassung
Beim Aufbau des Schnittwertmodells für simultane Mehrwerkzeugbearbeitungen wurde das Schwergewicht auf eine größtmögliche Flexibilität gelegt, die Voraussetzung für einen breiten Anwendungsbereich ist. Sie wird erreicht durch einen bausteinartigen Aufbau aus Einzelmodellen, die die am weitesten verbreiteten Bearbeitungsverfahren Drehen, Bohren und Fräsen umfassen (Bild 18).
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© 1975 Westdeutscher Verlag GmbH, Opladen
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Pfeifer, T., Pfau, D. (1975). Aufbau und Einsatz des Schnittwertmodells für simultane Mehrwerkzeugbearbeitungen. In: Ermittlung optimaler Bearbeitungsbedingungen bei simultaner Mehrwerkzeugbearbeitung. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 2535. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-88302-5_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-88302-5_4
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-531-02535-3
Online ISBN: 978-3-322-88302-5
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