Zusammenfassung
Die Darstellung der Geometrie eines Kegelrades ist trotz der komplizierten Konturen bei Angabe weniger Ausgangsgrößen möglich. Als Begrenzungsflächen ergeben sich im Bereich der Verzahnung der Kopfkegel der innere und der äußere Ergänzungskegel und die Zahnlückenkontur, die aus dem Grundkörper in der Regel durch Zerspanen herausgeschnitten wird (Bild 18). Der eigentliche Radkörper ist von mehreren Zylinder- und Planflächen begrenzt, die sich einfach beschreiben lassen. Dagegen ist die Darstellung der Zahnlückenkontur kompliziert. Speziell die Flanken spiralverzahnter Kegelräder sind Flächen höherer Ordnung, die mathematisch schwierig zu beschreiben sind. Lediglich die Werkzeuge, mit denen sie hergestellt werden, besitzen relativ einfache Formen. Ihre Schneidkanten setzen sich i. allg. aus Geraden und Kreisbögen zusammen.
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© 1975 Westdeutscher Verlag GmbH, Opladen
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Opitz, H., Weck, M., Bagh, P. (1975). Berechnung der Kegelradgeometrie. In: Untersuchungen über die Zahnfußtragfähigkeit von Kegelradgetrieben. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 2500. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-88290-5_4
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Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-531-02500-1
Online ISBN: 978-3-322-88290-5
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