Zusammenfassung
Das Verbinden von Metallen mit hochpolymeren Kunststoffbindemitteln hat heute in nahezu allen Bereichen der industriellen und handwerklichen Fertigung Eingang gefunden. Die anfönglichen Bedenken und Vorurteile gegenüber diesem Fügeverfahren, die meist auf mangelnder Information und Erfahrung beruhten, sind durch den bewöhrten Einsatz geklebter Verbindungen in der Praxis mehr und mehr abgebaut worden. Die Theorie konnte und kann dieser stUrmischen Entwicklung trotz intensiver Forschung nur langsam folgen, da das Festigkeitsverhalten einer Metallklebung von sehr zahlreichen Einflußfaktoren bestimmt wird. Die Vielfalt der verwendeten Klebstoffe mit ihrem speziell chemischen Aufbau und Verhalten sowie deren unterschiedliche Verformungs- und Festigkeitseigenschaften erschweren es, allgemeingültige Erkenntnisse zu gewinnen und brauchbare Dimensionierungsrichtlinien aufzustellen [1].
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Eichhorn, F., Hahn, O. (1974). Einleitung. In: Das Verhalten von Metallklebungen bei Schlagbeanspruchung. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 2390. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-88285-1_2
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Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
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