Zusammenfassung
Ein in diesem Zusammenhang entstandenes Rechenprogramm ist möglichst allgemeingültig aufgebaut und soll damit Stabilitätsberechnungen aller Schwingungssysteme,für die schwingungstechnischen Ersatzsysteme nach Bild 1 existieren, zulassen. Voraussetzung ist die Kenntnis der Anzahl der Freiheitsgrade, der Drehfedersteifigkeiten und der Funktionen der reduzierten Massenträgheitsmomente, die als Unterprogramme vorliegen sollten. Z. Z. werden mit einem speziellen Programm in einem Vorlauf alle in Frage kommenden Eigenwerte λoi. eines entsprechenden Systems mit konstanten Massenträgheitsmomenten berechnet. Diese Instabilitätsbereichsspitzen werden als Eingabedaten verwendet, wobei vom Benutzer die Anfangssteigungen der jeweiligen Stabilitätsgrenzen abgeschätzt werden müssen. Als Ergebnis werden für jeden gewünschten Eigenwert λoi. die Stabilitätsgrenzen geliefert. Diese liegen danach als Daten vor, die auch über die Datenträger “Magnetband ” und “Lochstreifen ” Graphomaten zugeführt werden können. Dort entsteht dann die Darstellung der Stabilitätskarte.
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Krumm, H., Dittrich, G. (1975). Stabilitätskarten typischer, ausgeführter Getriebekombinationen. In: Die Stabilität einfach gekoppelter, parametererregter Drehschwingungssysteme mit typischen Ausführungsbeispielen. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 2458. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-88272-1_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-88272-1_5
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-531-02458-5
Online ISBN: 978-3-322-88272-1
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