Zusammenfassung
In der Entwicklung des Wohnungsbaues zeigt sich eine häufigere Verwendung der Massivbauweise:
Dieser Sachverhalt ist vorwiegend begründet in
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den geringen Raumabmessungen (maximal ca. 6,50 m), die den geltenden Bestimmungen entsprechen. Für die Überspannung dieser Räume reicht erfahrungsgemäß im Wohnungsbau aufgrund der relativ geringen Verkehrslasten in der Regel die Stahlbetondeckenplatte (ohne Unterzüge) aus, so daß die Lastabtragung der Decken sich nicht auf bestimmte Auflagerungszonen konzentriert;
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der im Falle des Massivbaues infolge des Flächengewichts der Wände gegebenen günstigen Luftschalldämmung;
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der zur Zeit weitgehenden Anwendung der Ziegel- und Formsteinbauweisen.
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Domke, H., Eller, F. (1974). Zusammenfassung, Schlußfolgerungen und Ausblicke. In: Erforschung gesetzmäßiger Zusammenhänge zwischen funktionellen und konstruktiven Gestaltungsmöglichkeiten. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 2381. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-88269-1_4
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