Zusammenfassung
Steigende Anforderungen an die im Kraftfahrzeugbau verwendeten Getriebe hinsichtlich hoher zu übertragender Leistung bei kleiner Baugröße und geringer Geräuschabstrahlung verlangen Zahnräder hoher Qualität. Aufgrund einer stetigen Weiterentwicklung der Schabräder hat sich das Zahnradschaben gegenüber anderen Feinbearbeitungsverfahren wie Schleifen, Honen und Läppen durch seine Wirtschaftlichkeit ausgezeichnet. Besonders in der Großserien- und Massenproduktion von Zahnrädern, in der die Leistungsfähigkeit eines Feinbearbeitungsverfahrens vorrangig nach der Sicherheit beurteilt wird, mit der eine große Zahl von Werkstücken innerhalb vorgegebener Toleranzen wirtschaftlich bearbeitet werden kann, hat das Zahnradschaben andere spanende Verfahren fast vollständig verdrängt. Mit dem Schaben wird die Verzahnungsqualität von innen- und außenverzahnten Zylinderrädern verbessert, die zunächst durch Wälzfräsen, Wälzstoßen oder Wälzschälen vorverzahnt werden.
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© 1974 Westdeutscher Verlag GmbH, Opladen
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Opitz, H., König, W., Buschhoff, K. (1974). Einleitung, Stand der Technik. In: Untersuchungen über das Schaben von Zahnrädern mit kleinen Überdeckungsgraden. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 2410. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-88255-4_1
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Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-531-02410-3
Online ISBN: 978-3-322-88255-4
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