Zusammenfassung
Bei der Stahlerzeugung nach dem Siemens-Martin-Verfahren fällt als Nebenprodukt eine erhebliche Menge Schlacke an. Diese ging früher wegen ihres hohen Eisen- und Mangangehaltes größtenteils zum Hochofen zurück. Heute werden fast ausschließlich hochwertige Erze im Hochofen eingesetzt, und der Anteil der Schlacken am Hochofenmöller ist derart gesenkt, daß die Stahlwerke aus wirtschaftlichen Gründen gezwungen werden, andere Verwendungsmöglichkeiten für ihre Schlacken zu suchen.
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© 1972 Westdeutscher Verlag GmbH, Opladen
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Schwiete, HE., Krönert, W., Deckert, K. (1972). Einleitung und Problemstellung. In: Bedeutung der physikalischen und chemischen Eigenschaften von SM-Schlacke für eine Verwendung im Straßenbau. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-88241-7_1
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Print ISBN: 978-3-531-02218-5
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