Zusammenfassung
In einer Clusteranalyse wird eine Stichprobe aufgrund der Variablenwerte der in der Stichprobe enthaltenen Objekte in möglichst homogene und einander möglichst unähnliche Gruppen zerlegt. Die Zerlegung einer Stichprobe in homogene Gruppen, in denen ähnliche Objekte zusammengefaßt werden, ermöglicht es, “die Struktur der betrachteten Objektmenge vereinfacht darzustellen und die Vielfalt der beobachteten Erscheinungsformen auf ein erträgliches, überschaubares Maß zu reduzieren. Das Prinzip der Klassenbildung erweist sich somit als eine Methode der Datenreduktion und insofern... als ein nützliches Hilfsmittel zur Erkenntnis neuer und unbekannter Zusammenhänge” (Bock 1974, S. 13).
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Rosemann, B. (1982). Methodenvergleich verschiedener Clusteranalyseverfahren. In: Differentielle Prognostizierbarkeit von Schulleistung. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 3125. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-88208-0_9
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-88208-0_9
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
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