Zusammenfassung
Die Einsicht, daß die Schulleistungsprognose sich nicht auf Einzelprädiktoren stützen kann, führte zu der Folgerung, daß eben mehrere Prädiktoren gleichzeitig zur Vorhersage heranzuziehen seien. Aus einer solchen Reihe von Prädiktorvariablen ist dann jene Kombination von Variablen zu eruieren, die eine möglichst genaue Vorhersage gestattet.
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© 1982 Westdeutscher Verlag GmbH, Opladen
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Rosemann, B. (1982). Multivariate Beziehungen zwischen den Prädiktoren und Schulleistunq. In: Differentielle Prognostizierbarkeit von Schulleistung. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 3125. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-88208-0_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-88208-0_4
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
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Online ISBN: 978-3-322-88208-0
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