Zusammenfassung
Zu diesem Zweck sind verschiedene Unterprogramme vorgesehen. Von diesen Unterprogrammen enthalten drei, nämlich GRAUF, PROJV und PROJHP einen Algorithmus, der bewirkt, daß das zur Verfügung gestellte Zeichenrechteck günstig ausgenutzt wird. Dazu benötigen diese Unterprogramme vorgegebene Punkte in homogener Darstellung in einem Feld XYZ (4, NXYZ). Es wird eine vorläufige Abb. φ1 bestimmt, die auf die Punkte im Feld XYZ angewendet wird. Mit dieser Abbildung werden die extremen Koordinaten der Bilder dieser Punkte bestimmt. Im Anschluß daran wird der Abbildungsmaßstab einer Abb. φ so bestimmt, daß die Punkte alle in das Rechteck abgebildet werden und noch ein vorgegebener Rand der Breite D bleibt. NXYZ ist die Anzahl dieser Punkte. Diese Punkte sollen so vorgegeben sein, daß ein minimales konvexes Polyeder, das alle diese Punkte enthält, auch den interessierenden Teil der abzubildenden räumlichen Objekte enthält.
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© 1973 Westdeutscher Verlag, Opladen
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Reutter, F., Heyne, E. (1973). Geometrische Unterprogramme. In: Untersuchungen über die automatische Lösung von Aufgaben der konstruktiven Geometrie. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-88184-7_4
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