Zusammenfassung
Wird eine an der Oberfläche vorliegende Verbindung von einer an die Targetoberfläche zurücklaufenden Stoßfolge getroffen, dann kann diese Verbindung bei hinreichender Energieübertragung in ionisierte Bruchstücke aufgespalten werden und diese dann emittiert werden (9). Eine besonders intensive lonenbildung beobachtet man immer beim Aufspalten einer lonenbindung, da der bereits in der Verbindung vorliegende ionisierte Zustand der Verbindungsbestandteile auch bei der Emission bevorzugt erhalten bleibt. Diesen Vorgang nennt man chemische Emission.
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© 1978 Westdeutscher Verlag GmbH, Opladen
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Benninghoven, A., Wiedmann, L. (1978). Die chemische Sekundärionenemission von Anionenkomplexen. In: Quantitative Bestimmung der Sekundärionenausbeuten sauerstoffbedeckter Metalle. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 2784. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-88126-7_5
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