Zusammenfassung
Die durch Bestrahlen mit schnellen Ionen aus Beschleunigern induzierte Emission charakteristischer Röntgenstrahlung wurde zum ersten Mal im Jahre 1970 zur Spurenelementanalyse vorgeschlagen1). Seitdem sind analytische Anwendungen zur qualitativen und quantitativen Spurenelementbestimmung beschrieben worden 2). Hauptsächlich werden heute zur Anregung Protonen oder leichte Ionen mit Energien von einigen MeV, wie sie von vielen Niederenergieionenbeschleunigern der kernphysikalischen Laboratorien geliefert werden, verwendet. Die dort gebräuchlichen Halbleiterdetektoren für Gamma- und Röntgenstrahlung bilden die Voraussetzung für die experimentelle Durchführung der Analyse.
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Raith, B., Roth, M., Wilde, HR., Gonsior, B. (1980). Einleitung. In: Spurenelementanalyse von Umweltchemikalien durch ioneninduzierte Röntgenstrahlung. Forschungsbericht des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 2982. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-88123-6_1
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Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-531-02982-5
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