Zusammenfassung
Die Ausführungen über den Einsatz von Swaps im Bilanzstrukturmanagement haben die Möglichkeiten und Grenzen eines Swaps im Rahmen des Risikomanagements und der Rentabilitätssteuerung deutlich gemacht. Im Rahmen des Risikomanagements kann man dabei in bezug auf die Steuerung des Zinsänderungsund des Währungsrisikos von einer besonderen Eignung sprechen. Der Swap ist, obwohl dieser Sachverhalt in der vorliegenden Arbeit nicht explizit behandelt wird, sicherlich anderen Risikoabsicherungsinstrumenten hinsichtlich längerer Zeiträume oder hoher Anforderungen an die Flexibilität überlegen. Im Rahmen der Rentabilitätssteuerung kommt dem Swap eine ebenso große Bedeutung zu. Kein anderes Instrument kann so direkt und in dem Maße zu einer Senkung der Refinanzierungskosten und zu einer Steigerung der Erlöse beitragen. Hinzu kommt, daß sich die Vorteile eines Swaps realisieren lassen, ohne die Bilanz zu verlängern.
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Literatur
Kuntze: Risikopotentiale, 1986, S. 28.
Kuntze: Risikopotentiale, 1986, S. 29.
Kuntze: Bankenaufsicht, 1986
Köhler: Innovationen, 1986, S. 130.
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Siehe EG: Vorschlag, 1988.
Vgl. BAKred: Vorentwurf, 1987.
Vgl. BAKred: Entwurf, 1989.
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BAKred: Erläuterungen, 1987, S. 7.
BAKred: Erläuterungen, 1989, S. 19.
BAKred: Erläuterungen, 1987, S. 7.
Vgl. BAKred: Entwurf, 1989, S. 4.
Vgl. BAKred: Entwurf, 1989, S. 6–7.
BAKred: Entwurf, 1989, S. 4.
BAKred: Entwurf, 1989, S. 4.
Vgl. BAKred: Entwurf, 1989, S. 5.
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© 1990 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Nabben, S. (1990). Swap-Transaktionen: Der Versuch einer abschließenden Bewertung und die Einschätzung der Zukunft. In: Financial Swaps. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-88030-7_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-88030-7_6
Publisher Name: Gabler Verlag
Print ISBN: 978-3-409-14017-1
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