Zusammenfassung
Wollte man ein umfassendes stochastisches Modell des Käuferverhaltens formulieren, so müßte dieses alle Paktoren enthalten, die bei der Markenwahl des Käufers eine Rolle spielen. Aus zwei plausiblen Gründen erscheint es unmöglich, ein derartiges Vorhaben zu verwirklichen. Zum einen kann man nie sicher sein, ob man tatsächlich alle Einflußgrößen erfaßt hat und nicht vielleicht einige wichtige im Modell gar nicht enthalten sind. Zum anderen, selbst wenn alle Paktoren bekannt sind, ist deren Anzahl zu groß, um sie alle ihrer Wichtigkeit gemäß im Modell zu berücksichtigen. Das Modell würde zu unübersichtlich, um praktikabel und operational zu sein.
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Literatur
B. Lipstein, A Mathematical Mode of Consumer Behavior, JMR, 2 (1965) S. 259 ff
F. Edler, Zur Literatur über die Werbewirkungsanalyse, Z, 35(1965), S. 443 ff.
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© 1977 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler, Wiesbaden
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Trilck, K. (1977). Die Steuerung des Markoff-Prozesses durch die Absatzpolitik bei konstanter Population. In: Zur Optimierung Markoffscher Markenwahlprozesse mit Hilfe der Preispolitik. Schriftenreihe des Seminars für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre der Universität Hamburg, vol 10. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-88023-9_4
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Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-409-33121-0
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