Zusammenfassung
Es ist festgestellt worden, daß zur Beurteilung der Bedeutung finanzwirtschaftlicher Strukturgrößen für die Finanzplanung die traditionellen Zielprämissen aufzuheben sind. Diese Forderung legt die nächsten Untersuchungsschritte fest: Die Zielprämissen sind in ihren einzelnen Stufen darzulegen und im Anschluß daran die durch ihre Aufhebung offengelegte Struktur der Entscheidungssituation zu skizzieren. Es liegt nahe, von den bisher in der Theorie vorgeschlagenen Kapitalmodellen auszugehen.1)
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Literatur
z.B. U. Blumentrath, Investitions-und Finanzplanung mit dem Ziel der Endwertmaximierung, Wiesbaden 1969;
E. Gutenberg, Die Finanzen, S. 389 ff.; H. Lipfert, Unternehmensfinanzierung, S. 37 f.; E.Schwartz, S. 20; J. Waldmann, S. 11.
E. Heinen, Zielsystem, S. 253.
H. Sauermann und R. Selten, Anspruchsanpassungstheorie der Unternehmung, in: ZfS, 118. Bd., Tübingen 1962, S. 577 ff.
H. A. Simon, Theories of Decision Making in Economics and Behavioral Science, in: AER, Vol. 49, 1959, S. 253 ff.
Dazu U. Schmidt-Sudhoff, S. 69.
H. Sauermann und R. Selten, S. 581; vgl. auch W. Hamel, Zur Zielvariation in Entscheidungsprozessen, in: ZfbF, 25. Jg. 1973, S. 747.
R. M. Cyert und J. G. March, A Behavioral Theory of the Firm, Englewood Cliffs, New Jersey 1963, S. 27; E. Heinen, Zielsystem, S. 191.
W. Kirsch, Kapitalstrukturen, S. 884.
E. Heinen, Zielsystem, S. 206.
U. Franz, Theorie der Verhandlung. Versuch einer Analyse des Verhandlungsprozesses in bilateralen und multilateralen Strukturen unter Einschluß der soziologischen, sozial-psychologischen und politischen Elemente des Konflikts, Diss. Freiburg i. Br., 1968, S. 140.
J. R. P. French und B. Raven, The Bases of Social Power, in: Group Dynamics: Research and Theory, Hrsg. D. Cartwright und A. Zander, 3. Aufl., New York-Evanston-London 1968, S. 262 ff.
W. Kirsch, Kapitalstrukturen, S. 886.
W. Kirsch, Die Unternehmungsziele, S. 673.
E. Witte, Phasen-Theorem und Organisation komplexer Entscheidungsverläufe, in: ZfbF, 20. Jg. 1968, S. 625 ff.; vgl. auch J. Hauschildt, Die Struktur von Zielen in Entscheidungsprozessen - Bericht aus einem empirischen Forschungsprojekt, in: ZfbF, 25. Jg. 1973, S. 735 ff.
Hierzu auch W. Kirsch, Die Unternehmungsziele, S. 673.
W. Kirsch, Die Unternehmungsziele, S. 673.
W. Hiege, S. 115 ff. und die dort angeführte Literatur.
Auch H. H. Jonas, Der Handelskredit, in: Finanzierungs-Handbuch, Hrsg. H. Janberg, 2. Aufl., Wiesbaden 1970, S. 225.
Einzelnen K. H. Schneider-Gädicke, Der öffentliche Kredit an die gewerbliche Wirtschaft, Berlin 1963, S. 20 f.
T. Roser, Der staatliche Kredit. Ein Beitrag zur Theorie und Praxis der Leistungsverwaltung, Diss. Tübingen 1955, S. 23 f.
Dazu K. H. Schneider-Gädicke, S.55.
S. Richter, Entwicklungstendenzen der Vergabemodalitäten langfristiger Kredite an Industriebetriebe in der Bundesrepublik Deutschland seit 1949, Diss. München 1971, S. 130 ff. und S. 141; C. Riebell, Die Praxis der Bilanzauswertung, 2. Aufl., Stuttgart 1974, S. 135 ff.; A. Jährig, Handbuch des Kreditgeschäfts, Wiesbaden 1973, S. 143;
R. Bering, Prüfung der Deckungsstockfähigkeit durch das Bundesaufsichtsamt für das Versicherungswesen, in: ZfB, 45. Jg. 1975,
Fischer, Kreditwürdigkeitsprüfung, in: Management-Enzyklopädie, Bd. 3, München 1970, S. 1204 f.
M. Wächtershäuser, Kreditrisiko und Kreditentscheidung im Bankbetrieb. Zur Ökonomisierung des Kreditentscheidungsprozesses im Bankbetrieb, Wiesbaden 1971, S. 70 ff.
R. Bering, S. 40; A. Jährig, S. 142. Unbeachtet bleibt hierbei allerdings das Gewicht, das den Fremdkapitalkosten bei der Gewinn-bzw. Eigenkapitalaufzehrung beizumessen ist. Da der Anteil der Zinsen am Gesamtaufwand bei Industrieunternehmen verhältnismäßig gering ist, kann eine Zunahme anderer Aufwandsposten den Unternehmenserfolg und schließlich das Eigenkapital in viel stärkerem Maße beeinflussen. Vgl. hierzu im einzelnen 0. Fischer, H. Jansen, W. Meyer, S. 43 f.
A. Jährig, S. 79; R. Bering, S. 33; F.-H. Ulrich, S. 172.
K. Schacht, S. 117 ff.; A. Jährig, S. 142; W. Becker, S. 261 f.
R. Bering, S. 39.
Gesetz zur Änderung des Gesetzes über die Beaufsichtigung der privaten Versicherungsunternehmungen. Vom 20. Dezember 1974, BGB1 I, S. 3693.
E. Gutenberg, Die Finanzen, S. 209. Zu den Gemeinsamkeiten der Zielkonzeptionen bei Schwartz und Gutenberg vgl. H.-J. Kohler, S. 143 f.
E. Gutenberg, Die Finanzen, S. 208; L. Raettig, S. 274 f.
Siehe hierzu G. Trabant, Zur Finanzierung des Unternehmenswachstums aus internen Mitteln, Diss. Köln 1966, S. 79 ff. und die dort angeführte Literatur.
Hierzu E. Gutenberg, Die Finanzen, S. 253 ff. und D. Schneider, Investition und Finanzierung, S. 477 ff.
O. Fischer, H. Jansen, W. Meyer, S. 84 f.
E. Heinen, Zielsystem, S. 48.
E. Heinen, Zielsystem, S. 31 ff.
auch E. Heinen, Zielsystem, S. 79 f. und die dort angeführte Literatur.
F. X. Bea, S. 40.
H. A. Simon, S. 198.
H. Sauermann und R. Selten, S. 580 ff.
Dazu L. Orth, S. 3; K. Mellerowicz, Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Bd. 3, 11. Aufl., Berlin 1963, S. 25.
J. Adant, Möglichkeiten und Grenzen der gegenwärtigen europäischen Kapitalmarktfinanzierung, in: Stabilität durch betriebliche Elastizität, Hrsg. Deutsche Gesellschaft für Betriebswirtschaft, Berlin 1968, S. 269.
O. Fischer, H. Jansen, W. Meyer, S. 84; G. Schemmann, Zielorientierte Unternehmensfinanzierung im Hinblick auf die Zielsetzungen der Kapitalgeber, Köln und Opladen 1970, S. 125.
O. Fischer, H. Jansen, W. Meyer, S. 184.
Dazu J. Adant, S. 275 ff.; H.-J. Dudler, Private Spartätigkeit und Kapitalmarktpolitik, in: BfG, 114. Jg. 1968, S. 237.
Europäische W, Der Aufbau eines Europäischen Kapitalmarkts. Bericht einer von der EWG-Kommission eingesetzten Sachverständigengruppe, Brüssel 1966 (Segré-Bericht), S. 68.
Hierzu. D,: “Zahlenübersichten und methodischen Erläuterungen zur gesamtwirtschaftlichen Finanzierungsrechnung der Deutschen Bundesbank 1950-1974”, Sonderdrucke der Deutschen Bundesbank, Frankfurt 1975 (im folgenden zitiert als: Finanzierungsrechnung), S. 20 f. Bei einer Verzehnfachung des verfügbaren Einkommens von 1950-1974 ist die Sparquote ziemlich stetig von ca. 3 auf rd. 15% angestiegen.
W. Stützel, Banken, Kapital und Kredit in der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts, in: Strukturwandlungen einer wachsenden Wirtschaft, 2. Bd., Hrsg. Fritz Neumark, Berlin 1964, S. 569.
J. Brahms, Die Kapitalmarktentwicklung in der BRD und ihr Einfluß auf die Finanzierung der Unternehmungen, Diss. Münster 1969, S. 106 ff.; H.-J. Dudler, S. 237.
W. Stützel,S. 569 f.; siehe auch H.-J. Dudler, S. 242 ff.
O. V., Energiewirtschaftliche:Entwicklung in der Bundesrepublik Deutschland bis 1980/85 - Fortschreibung der Untersuchung vom Februar 1974 über die Deckung des künftigen Kapitalbedarfs -, Gutachten der Dresdner Bank AG, Herbst 1974, S. 36 f.
L. Raettig, S. 246 ff.
D. Härle,S. 79; K. v. Wysocki, S. 7 f.
D. Härle, S. 83 f.
O. Hahn, Rezension von K. Schacht, Die Bedeutung der Finanzierungsregeln für unternehmerische Entscheidungen, Wiesbaden 1971, in: ZfB, 42. Jg. 1972, S. 595.
Fischer, Die Finanzen, S. 640; ähnlich K.-H. Berger, Finanzplanung, S. 339.
Ebenda, S.; H. Vormbaum, Finanzierung der Betriebe, 2. Auflage, Wiesbaden 1971, S. 45.
K.-H. Berger, Liquiditätspolitik, S. 226.
H. Normbaum, S. 45 f.
F. C. Iklé und N. Leites, Verhandlungen - ein Instrument zur Modifizierung der Nutzenvorstellungen, in: Spieltheorie und Sozialwissenschaften, Hrsg. M. Strubik, 0.0. 1964, S. 258.
Hierzu O. Fischer, H. Jansen, W. Meyer, S. 110 ff.
Adler/Düring/Schmaltz, Rechnungslegung und Prüfung der Aktiengesellschaft, Handkommentar, 4. Aufl., Bd. 1, Stuttgart 1968, Tz 67 zu § 152, S. 310.
Adler/During/Schmaltz, S. 310.
O. Fischer, Bankbilanz-Analyse, dargestellt am Beispiel der Aktienbanken, Meisenheim/Glan, 1956 (im folgenden zitiert als: Bankbilanz-Analyse), S. 227 und 238 f.
Fischer, Bankbilanz-Analyse, S. 228.
O. Fischer, H. Jansen, W. Meyer, S. 114 ff.; R. Bering, S. 37.
H. Lipfert, Unternehmensfinanzierung, S. 19 f.; vgl. hierzu auch L. Raettig, S. 99 f.
O. Fischer, Die Finanzdisposition der Geschäftsbanken, (unveröffentlichte) Habilitationsschrift, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt a.M., o.J. (1964), S. 138.
H. Lipfert, Unternehmensfinanzierung, S. 48 ff.
Ebenda, S. 49; vgl. auch H. Lipfert, Risikoaspekte in der betrieblichen Finanzplanung, in: Kredit und Kapital, 1. Jg. 1968, S. 24.
E. Gutenberg, Die Finanzen, S. 213; vgl. auch R. Schmidt, Der Kreditspielraum der Unternehmung. Eine Untersuchung zu den Bestimmungsgrößen der Kreditaufnahme aus der Sicht der Unternehmung, Diss. Köln 1968, S. 131.
Fischer, Kapitaltheorie, S. 32; vgl. hierzu auch H.-J. Krümel, Bankzinsen. Untersuchungen über die Preispolitik von Universalbanken, Köln-Berlin-Bonn-München 1964 (im folgenden zitiert als: Bankzinsen),
Fischer, Kapitaltheorie, S. 33.
E. Schwartz, S. 29 f.
Hierzu B. Rudolph, Die Kreditvergabe-entscheidung der Banken. Der Einfluß von Zinsen und Sicherheiten auf die Kreditge-währung, Opladen 1974, S. 40 ff.
W. Tietze, Marketing im Kreditgewerbe, in: ÖBA, 17. Jg. 1969, S. 85.
R. Kolbeck, Bankbetriebliche Planung. Planungsmöglichkeiten bei Kreditbanken, Sparkassen und Kreditgenossenschaften, Wiesbaden 1971, S. 97.
H.-J. Krümmel, Bankzinsen, S. 174 ff.
H.-J. Krümmel, Kreditspielraum, S. 144.
E. Küng, Mittel-und langfristige Investitionsfinanzierung, in: ZfgK, 9. Jg. 1956, S. 56.
L. Mülhaupt, Umsatz-, Kosten-und Gewinnplanung einer Kreditbank. Ansatzpunkte einer theoretischen Bankbetriebslehre, in: ZfhF, N.F., B. Jg. 1956, S. 17 f.
Fhnlich E. Aust, Der Wettbewerb in der Bankwirtschaft, Frankfurt/Main 1963, S. 95.
Auch O. Fischer, Kapitaltheorie, S. 33.
E. Gutenberg, Die Finanzen, S. 199.
H. Lipfert, Unternehmensfinanzierung, S. 49.; M. Wächtershäuser, S. 67.
B. Rudolph, S. 95 f.; ähnlich D. Schneider, Investition und Finanzierung, S. 520.
Fischer, H. Jansen, W. Meyer, S. 102 f.
R. Bering, S. 48 f. Bei sonst weitgehender Liberalisierung der neuen Vermögensanlagevorschriften für Versicherungsunternehmen dürfen auch künftig mit Negativklausel ausgestattete Darlehen nur unter Mitwirkung des Bundesaufsichtsamts für das Versicherungswesen eingeräumt werden; siehe BGBl I 1974, S. 3695.
B. Rudolph, S. 74 f. und 95. Diese Konsequenzen treten nicht im Falle spezieller Haftungszusagen Dritter ein, da sich der durch eine Kreditversicherung oder eine Bürgschaft gesicherte Gläubiger bzw. der Bürge mit seiner Rückgriffsforderung in die Reihe der sonstigen gewöhnlichen Gläubiger einordnet.
E. Gutenberg, Die Finanzen, S. 198; H. Lipfert, Unternehmensfinanzierung, S. 49.
D.Schneider, Investition und Finanzierung, S. 521.
Auch A. Moxter, Der Einfluß von Publizitätsvorschriften auf das unternehmerische Verhalten, Köln und Opladen 1962, S. 127 ff.; S. Richter, S. 220 ff.
Hierzu. L. Raettig, S. 195; K. Schacht, S. 126 ff.
Hierzu A. Lehneis, S. 4.
Bedeutung. F:bei Kreditentscheidungen auch F. Pfisterer, Der Informationsbedarf bei der Kreditgewährung von Volksbanken und seine Deckung in der Praxis, Diss. Karlsruhe 1968, S. 70 ff.
J. Hauschildt, Das Planungsvermögen des Kreditnehmers - ein neuer Typ von Sicherheiten im Kreditgeschäft, in: BfG, 118. Jg. 1972, S. 225 ff. derselbe, Kreditwürdigkeit.
J. Hauschildt, Kreditwürdigkeit, S. 178. Diese Hypothesen konnten jedoch nur für die Fälle verifiziert werden, in denen die kreditgewährenden Unternehmen von den Kreditinstituten in starkem Konkurrenzkampf umworben wurden. Im übrigen konnten durch eine Reihe von Kontrolltests die Bedenken, daß die Befunde durch die Unternehmensgröße verzerrt worden sein könnten, weitgehend ausgeräumt werden.
U. Franz, S. 139; W. Kirsch, Kapitalstrukturen, S. 885; vgl. zum Einfluß des Machtfaktors auf Kreditvereinbarungen auch J. Hauschildt, Kreditwürdigkeit, S. 179 f.
R. Crone, Die Preisverhandlung im Kreditgeschäft, in: OBA, 17. Jg. 1969, S. 274.
R. Crone, S. 273 f.; H.-J. Krümmel, Bankzinsen, S. 230; H. Kittel, Der Einfluß der Kapitalgeber auf unternehmerische Entscheidungen, in: Finanzstrategie der Unternehmung. Beziehungen zwischen Kapitalgeber und Kapitalnehmer, Hrsg. Arbeitskreis Unternehmensfinanzierung Nürnberg, Herne/Berlin 1971, S. 27.
M. Hein und H. Flöter, S. 350.
Hierzu M. Hein und H. Flöter, S. 351 f.; H. E. Büschgen, Zur Diskussion um das Bankensystem in der Bundesrepublik Deutschland, in: WSI Mitteilungen, 28. Jg. 1975, S. 362 ff.
J. W. Werhahn, Zur Einflußnahme der Bank auf die Geschäftsführung des Schuldners, in: BfG, 114. Jg. 1968, S. 344 f.; H. Kittel, S. 33 ff.
F. C. Iklé und N. Leites, S. 255 ff.
A. Dorn, Theorie der Verhandlungsführung, Diss. Bonn 1964, S. 110 f.; E. Heinen, Zielsystem, S. 211.
Hierzu F. C. Iklé und N. Leites, S. 267 ff.
J. Hauschildt, Organisation der finanziellen Unternehmensführung. Eine empirische Untersuchung, Stuttgart 1970, S. 175 ff.
W. Meyer, S. 201 ff. und S. 253 ff.; E. Gutenberg, Gewinnverwendungspolitik. Einfluß der Gewinnverwendung auf das Wachstum der Unternehmen, in: Finanzierungs-Handbuch, Hrsg. H. Jan-berg, 2. Aufl., Wiesbaden 1970, S. 122 ff.
H. E. Büschgen, Zum Problem optimaler Selbstfinanzierungspolitik in betriebswirtschaftlicher Sicht, in: ZfB, 38. Jg. 1968, S. 305 ff.
Begriff.A: der Stockdividende vgl. H. E. Büschgen, Stock-Dividende in der Finanzierungspolitik deutscher Aktiengesellschaften, in: BFuP, 15. Jg. 1963, S. 497 ff.
Hierzu H. K. Hartmann, Die große Publikumsgesellschaft und ihre Investor Relations, Berlin 1968, S. 19; M. Hein u. H. Flöter, S. 346.
Typisierung.A. W., Hiege, K.-F. Weisser,: Der Gewinn der Aktiengesellschaft im Spannungsfeld zwischen Gesellschaft und Aktionären, Berlin 1962, S. 30 ff.
Fischer, H. Jansen, W. Meyer, S. 77 ff.
folgenden O. Fischer, H. Jansen, W. Meyer, S. 35 f. Zu den Leasing-Formen vgl. H.-U. Visser, Finanzierungs-und Kostenprobleme des Leasing von Investitionsgütern aus der Sicht des Leasing-Nehmers, Diss. Freiburg i. Breisgau, o.J., S. 28 ff.
Hierzu O. Fischer, Der Einfluß von Leasing und Factoring auf Finanzstruktur und Kosten der Unternehmung, in: Schriften zur Unternehmensführung, Band 6/7, Wiesbaden 1968, S. 83 ff.
H. E. Büschgen, Leasing und finanzielles Gleichgewicht der Unternehmung, in: ZfbF,19. Jg. 1967, S. 643.
R. M. Cyert und J. G. March, S. 117.1) Vgl. E. Heinen, Zielsystem, S. 201.
H. Albach, Zur Entwicklung der Kapitalstruktur deutscher Unternehmen, in: ZfB, 45. Jg. 1975, S. 1 ff.
Dazu 0. Fischer, H. Jansen, W. Meyer, S. 109 ff. Zu den Unterschieden bei den angestrebten Eigenkapitalquoten vgl. auch 0. Fischer, H. Jansen, W. Meyer, S. 128.
Rights and permissions
Copyright information
© 1978 Dr. Th. Gabler-Verlag, Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Jansen, H. (1978). Die Planentscheidung über die Kapitalstrukturierung als Ergebnis von Verhandlungsprozessen. In: Kapitalstruktur-Entscheidungen bei bilanzorientierter Finanzplanung. Schriftenreihe des Seminars für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre der Universität Hamburg, vol 12. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-88022-2_3
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-88022-2_3
Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-409-37181-0
Online ISBN: 978-3-322-88022-2
eBook Packages: Springer Book Archive