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Qualitative Ansätze zur Lösung der Verschuldungskrise

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Die Verschuldungskrise Lateinamerikas

Part of the book series: OIKOS · Studien zur Ökonomie ((SÖ))

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Zusammenfassung

Der Internationale Währungsfonds(IWF), gegründet durch das Bretton-Woods-Abkommen von 1944, befaßt sich schon seit Jahrzehnten mit der Zahlungsbilanzfinanzierung. Er verfolgt heute eine Konzeption, die er im Laufe der Jahre entwickelt hat. Die Rolle des IWF bei der Verschuldungskrise ist die eines Koordinators und Krisenmanagers, der nur mit einem relativ geringen Volumen an Finanzmitteln involviert ist. Verbunden mit den wirtschaftspolitischen Eingriffsmöglichkeiten stellt dies die Katalysatorfunktion des IWF dar, denn auf diese Weise wird die Kreditwürdigkeit der um Hilfe suchenden Länder verbessert.

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Literatur

  1. Vgl. Mohammed (1985), S. 28.

    Google Scholar 

  2. Vgl. Vries (1985), S. 10.

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  3. Vgl. Larosiere (1983), S. 13.

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  4. Vgl. Gerster (1982), S. 241.

    Google Scholar 

  5. Ausnahmen davon sind die Ziehungen in der Reservetranche, die keinen Kredit darstellen und deswegen nicht der Konditionalität unterliegen. Vgl. Deppisch-Hubmann (1986), S. 943.

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  6. Der letter of intent enthält eine Lagebeurteilung der Ursachen der Zahlungsbilanzprobleme und eine Erläuterung der Ziele und Instrumente des durchzuführenden Programms. Vgl. Büttner (1984), S. 83; Petras/Brill (1986), S. 433.

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  7. Kreditvereinbarungen bedeuten für den IWF eine Zusage an das Mitgliedsland, Ziehungen über eine bestimmte Periode bis zu einer festgelegten Höhe unter Berücksichtigung des letter of intent vornehmen zu können. Trotzdem ist der letter of intent nicht Teil der Kreditvereinbarung, sondern davon streng zu trennen. Vgl. Deppisch-Hubmann (1986), S. 945.

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  8. Die Rechtsnatur ist hier nicht gegeben, damit keine aufwendigen Schadensersatzansprüche entstehen können. Weiteres in Gold (1980).

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  9. Vgl. Gold (1979); Guitian (1981).

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  10. Vgl. Guitian (1981).

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  11. Die Ziele des IWF sind in Art. I und V seiner Satzung darge­legt. Wichtig für den IWF ist, daß das Mitgliedsland seine Zahlungsbilanzprobleme ohne Devisenbeschränkungen überwindet. Vgl. Nawrocki (1979), Bd. 22, VII A 10.

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  12. Hier wirkt sich die Einflu00dfnahme der Geldgeber aus, die mit der zugewiesenen Quote ansteigt. Vgl. Chandavarkar (1984), S.

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  13. Dieser Ansicht sind auch Nunnenkamp/Junge (1985), S. 100. Auch durch die allgemeine Strategie der Konditionalität wird diese Verallgemeinerung eines Lösungskonzepts unterstützt. Dieser Ansicht widerspricht Nowzad, der die Gleichheit der Programme allein auf die Tatsache zurückführt, daß in den Ländern die auftretenden Symptome fast gleich sind, so daß ähnliche Instrumente eingesetzt werden müssen, im Grunde aber jedes Programm vollkommen länderspezifisch ist. Vgl. Nowzad (1981), S. 12. Vaubel findet die Konditionalität nicht genug standardisiert, da sie nicht allgemein gültigen Regeln entspricht und somit nicht bestimmte Erwartungen auslöst. Vgl. Vaubel (1986), S. 170.

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  14. Vgl. Allen (1984), S. 57.

    Google Scholar 

  15. Vgl. Khan/Knight (1986), S. 30; Larosiere (1986), S. 28.

    Google Scholar 

  16. Vgl. Crockett (1982), S. 11; Khan/Knight (1986), S. 31.

    Google Scholar 

  17. Vgl. Larosiere (1986), S. 28.

    Google Scholar 

  18. Vgl. Deppisch-Hubmann (1986), S. 944. Außerdem gewährleistet eine Orientierung an Makrogrößen, daß der Eingriff in die Souveränität des Staates so gering wie möglich bleibt. Vgl. Nowzad (1981), S. 11.

    Google Scholar 

  19. Vgl. Khan/Knight (1986), S. 31.

    Google Scholar 

  20. Dieses Modell wurde 1957 von Polak aufgestellt. Vgl. Polak (1957).

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  21. Vgl. IWF (1983), S. 2.

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  22. Für die geldpolitische Steuerung der Entwicklung einer Volkswirtschaft ist die Zahlungsmittelmenge die entscheidende Steuerungsgröße, weil hierdurch die wirtschaftlichen Umsätze und damit eine wichtige Einflußgröße des BSP erfaßt wird. Finanzielle Aktiva, die nicht Zahlungsmittel, aber sehr liquiditätsnah sind, sollten in der Steuerungsgröße nicht erfaßt werden, da sie reine Refinanzierungsquellen sind. Vgl. Borchert (1987a).

    Google Scholar 

  23. Vgl. Guitian (1981), S.8f.; Khan/Knight (1981) S. 5; Crockett (1982) S. 12f.; Galbis (1982), S. 22f.; Gerster (1982) S. 128f.; Williamson (1982) S. 263; Kincaid (1983) S. 28f..

    Google Scholar 

  24. Vgl. Johnson/Salop (1980) S. 29; Crockett (1982) S. 14; Gerster (1982) S. 23; Nashashibi (1983) S. 14f.. Unter einem realistischen Wechselkurs ist zu verstehen, daß die Kaufkraft einer Währungseinheit im In- und Ausland etwa gleich hoch ist.

    Google Scholar 

  25. Vgl. Crockett (1982), S. 14; Johnson (1987).

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  26. Wichtige Bestimmungsgrö&en der Wirkung einer Abwertung sind die Nachfragelastizitäten der Im- und Exporte. Für eine Normalreaktion der Leistungsbilanz gilt, daß die Zunahme des Exportwertes in Inlandswährung größer ist als die des Importwertes, wenn die Nachfrageelastizitäten in der Summe größer als eins sind (Marshall-Lerner-Bedingung). Im anderen Fall reagiert die Leistungsbilanz anomal (z.B. J-Kurve-Effekt). Vgl. Borchert (1983), S. 111f..

    Google Scholar 

  27. Vgl. Johnson/Salop (1980), S. 29; Nashashibi (1983), S. 16.

    Google Scholar 

  28. Vgl. Kincaid (1981), S. 44ff..

    Google Scholar 

  29. Vgl. Nashashibi (1983), S. 16.

    Google Scholar 

  30. Vgl. Duwendag (1985).

    Google Scholar 

  31. Vgl. Heller (1985), S. 4. Aus diesen Gründen besteht der IWF auch nicht, wie vielfach gefordert wird, auf einer Begrenzung der Rüstungsaufgaben. Vgl Krugmann-Randolf (1986), 16.

    Google Scholar 

  32. Siehe hierzu Teil 1 Kapitel III 2. auf S. 102ff.

    Google Scholar 

  33. Vgl. Crockett (1982), S. 12.

    Google Scholar 

  34. vgl. Heller (1985), S. 2.

    Google Scholar 

  35. Vgl. Gerster (1982), S. 129.

    Google Scholar 

  36. Vgl. Crockett (1982), S. 13.

    Google Scholar 

  37. Vgl. Crockett (1982), S. 13.

    Google Scholar 

  38. Vgl. Körner (1983), S. 16ff..

    Google Scholar 

  39. Vgl. dazu im einzelnen Williamson (1983); Wohlmuth (1983); Killick (1984).

    Google Scholar 

  40. Vgl. Büttner (1984), S. 97.

    Google Scholar 

  41. Der Bankrott privater Banken wird von manchen Autoren dem “bailout” vorgezogen, da der Verlust des Vermögens des Kreditgebers, auch wenn es nur eine kurzfristige Insolvenz ist, nicht die Vernichtung realer Ressourcen, die im industriellen Sektor benötigt werden, bedeutet. Vgl. Brunner u.a. (1983).

    Google Scholar 

  42. Vgl. Sisson (1986), S. 34.

    Google Scholar 

  43. Vgl. ebenda.

    Google Scholar 

  44. Vgl. Larosiere (1982), S. 101; Wohlmuth (1984), S. 199.

    Google Scholar 

  45. Durch die neue Strukturanpassungsfazilität werden hier weitere Verbesserungen erwartet. Vgl. Krugmann-Randolf (1986), S.4.

    Google Scholar 

  46. Vgl. Büttner (1984), S. 90.

    Google Scholar 

  47. Auch andere Faktoren wie der Anteil handelsfähiger Güter an der Gesamtproduktion, die Mobilität der Arbeitskräfte und die Struktur des Steuersystems spielen eine Rolle. Vgl. Büttner (1984), S. 91.

    Google Scholar 

  48. Vgl. Allen (1984), S. 57.

    Google Scholar 

  49. Vgl. Guitian (1980), S. 27.

    Google Scholar 

  50. Vgl. Allen (1984), S. 57f..

    Google Scholar 

  51. Vgl. Körner (1983), S. 11.

    Google Scholar 

  52. Vgl. Baker (1985a), S. 3–6.

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  53. Vgl. Deutsche Bundesbank (1986), S. 82.

    Google Scholar 

  54. Vgl. Baker (1985b), S. 2.

    Google Scholar 

  55. Vgl. Baker (1985a), S. 3.

    Google Scholar 

  56. Der Plan bezog sich ausdrücklich auf folgende 15 Länder, die zu den vom Schuldendienst am stärksten betroffenen zählen: Argentinien, Bolivien, Brasilien, Chile, Ecuador, Elfenbeinküste, Jugoslawien, Kolumbien, Marokko, Mexiko, Nigeria, Peru, Philippinen, Uruguay und Venezuela. Vgl. Deutsche Bundesbank (1986), S. 83.

    Google Scholar 

  57. Vgl. Baker (1985b), S. 2.

    Google Scholar 

  58. Vgl. Baker (1985a), S. 5.

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  59. Vgl. Nunnenkamp (1986), S. 6.

    Google Scholar 

  60. Vgl. Deutsche Bundesbank (1986), S. 83.

    Google Scholar 

  61. Vgl. Baker (1985b), S. 2.

    Google Scholar 

  62. Vgl. ebenda, S. 1.

    Google Scholar 

  63. Vgl. Deppisch-Hubmann (1986), S. 986.

    Google Scholar 

  64. Vgl. Bunzenthal (1987); Engelen (1987c).

    Google Scholar 

  65. Vgl. Fleming (1985), S. 2.

    Google Scholar 

  66. Vgl. Nunnenkamp (1986), S. 18.

    Google Scholar 

  67. Vgl. Nunnenkamp (1986), S. 17.

    Google Scholar 

  68. Vgl. ebenda, S. 15.

    Google Scholar 

  69. Vgl. Castaneda (1985), S. 16.

    Google Scholar 

  70. ebenda, S. 17.

    Google Scholar 

  71. Vgl. Williamson (1982), S. 23.

    Google Scholar 

  72. Vgl. ebenda.

    Google Scholar 

  73. Vgl. Williamson (1982), S. 24.

    Google Scholar 

  74. Vgl. Dehmel (1985), S. 163; Wulf (1986).

    Google Scholar 

  75. Vgl. Reichmann/Stillson (1978).

    Google Scholar 

  76. Vgl. Reichmann (1978).

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  77. Vgl. Kelly (1982).

    Google Scholar 

  78. Vgl. Goldstein (1986), S. 25.

    Google Scholar 

  79. Ökonomischer Dualismus bedeutet die parallele Existenz von fortschrittlichen (für den Markt produzierend) und rückständigen (Subsistenzsektor) oder offiziellen und informellen Sektoren in einer Wirtschaft. Vgl. Knall (1980), S. 429f..

    Google Scholar 

  80. Vgl. Schubert (1985), S. 160.

    Google Scholar 

  81. Vgl. Eschenburg (1984), S. 319f..

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  82. Eine Form der Marktschaffung oder -erweiterung ist die Gründung einer Genossenschaft. Für nähere Ausführungen zur Rolle der Genossenschaften für die binnenwirtschaftliche Integration vgl. Eschenburg (1984).

    Google Scholar 

  83. Vgl. El Shagi (1986), S. 438.

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  84. Vgl. El Shagi (1986), S. 438.

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  85. Vgl. Bhatt (1986), S. 21.

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  86. Vgl. Borchert (1983), S. 299.

    Google Scholar 

  87. Vgl. o.V. (1986d), S. 11.

    Google Scholar 

  88. Vgl. Borchert (1987b), S. 108.

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  89. Vgl. Borchert (1987b), S. 119ff..

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  90. Vgl. Borchert (1987b), S. 109; Edwards (1987), S. 28f..

    Google Scholar 

  91. Die ALADI(=LAIA, Latin American Integration Association) wurde 1981 als Fortsetzung der gescheiterten Asociaciôn Latino-americana de Libre Comercio (ALALC=LAFTA, Latin American Free Trade Association) gegründet. Die ALALC wollte seit 1960 in 12 Jahren eine Freihandelszone in Lateinamerika durch stetigen Abbau der Handelszölle schaffen. Dieses Ziel wurde bis 1980 nicht erreicht, so daß die ALADI unter Aufnahme neuer Mitgliedsländer als Nachfolgeorganisation gegründet wurde. Die ALADI unterteilt sich in drei Gruppen, entwickelte Länder: Argentinien, Mexiko, Brasilien, Länder mit mittlerem Einkommen: Chile, Kolumbien, Peru, Uruguay, Venezuela und die wenig entwickelten Länder: Bolivien, Ecuador und Paraguay. Neben dieser Organisation und der PA existiert noch die UNWirtschaftskommission für Lateinamerika — Comisión Economica para America Latina (CEPAL=ECLA, Economic Comission of Latin America) — , die als Organ des Wirtschaft- und Sozialrates der UN(ECOSOC) die Aufgabe hat, Impulse für die regionale wirtschaftliche Integration zu vermitteln. Vgl. Nohlen (1982), S. 45f..

    Google Scholar 

  92. Industry share effect ist der Effekt der Blockbildung oder die mögliche Änderung der Wirtschaftsstruktur durch regionale Integration. Er wird als Wertschöpfungszuwachs eines Industriezweiges in dem jeweiligen Land, verglichen mit dem Zuwachs der gesamten Region, gemessen. Vgl. Borchert (1987b), S. 112.

    Google Scholar 

  93. Der Industry mix factor zeigt, inwieweit die in einer Integrationsorganisation vereinten Länder eine relativ homogene Wirtschaftsstruktur aufweisen. Vgl. Borchert (1987b), S. 111.

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  94. Vgl. Borchert (1987b), S. 119.

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  95. Vgl. Borchert (1987b), S. 124.

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  96. Vgl. Fischer (1984b), S. 150.

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  97. Beispielhaft könnte man es sich so vorstellen, daß der in einem LLDC benötigte Traktor in einem Schwellenland produziert wird und die zur Produktion notwendigen Maschinen aus einem Industrieland importiert werden.

    Google Scholar 

  98. Vgl. Borchert (1983), S. 301.

    Google Scholar 

  99. In der Bundesrepublik Deutschland wurde 1975 der beabsichtigte Verkauf von Daimler-Benz Aktien an nahöstliche Regierungen durch die Gründung einer Holding verhindert. Die Aktivitäten zur Sicherung eines Großteils der Aktien wurden selbst von höchster politischen Ebene unterstützt, um den ausländischen Einfluß auf wichtige nationale Unternehmungen möglichst gering zu halten.

    Google Scholar 

  100. Die gezahlten Annuitäten bestimmten die Laufzeit der Schuldenregelung durch das Londoner Schuldenabkommen.

    Google Scholar 

  101. Vgl. Pohl (1983), S. 221.

    Google Scholar 

  102. Ein anderes Beispiel für ein langfristiges und positives Schuldenabkommen ist das Abkommen mit Indonesien von 1966. In diesem Abkommen wurde Indonesien circa zwanzig schuldendienstfreie Jahre eingeräumt und für die anschließenden Zahlungen Zinssätze eingeräumt, die unter damaligen Marktniveau liegen. Vgl. Sachs (1986), S. 423f..

    Google Scholar 

  103. Es gibt schon Bemühungen die Bilanzrichtlinien und Richtlinien der Bankenaufsicht zu vereinheitlichen. Leider sind die Bemühungen zum Teil nur bilateral oder noch nicht sehr weit vorangeschritten, wenn es sich um multilaterale Verhandlungen handelt. Vgl. Schneider (1987), S. 144f..

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Abs, L. (1988). Qualitative Ansätze zur Lösung der Verschuldungskrise. In: Die Verschuldungskrise Lateinamerikas. OIKOS · Studien zur Ökonomie. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-87987-5_8

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