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Innovative Unternehmensgründung als Aufgabe der normativen und strategischen Ebene der Unternehmensführung

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Gründung innovativer Unternehmen

Part of the book series: neue betriebswirtschaftliche forschung ((NBF,volume 56))

  • 172 Accesses

Zusammenfassung

Bevor im weiteren einzelne Ebenen der Unternehmensführung separiert werden, sei auf den Zieibegriff und seine Ausprägungen eingegangen, da ein Unternehmen i.d.R. als ein zielgerichtetes soziales System angesehen wird1.

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Literatur

  1. Vgl. J. Wild (Untemehmungsplanung 1982), S. 52.

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  2. Vgl. H. Corsten (Zielbildung 1988), S. 337 f

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  3. J. Wild (Unternehmungsplanung 1982), S. 52.

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  4. Zu einzelnen Motiven, auch originäre Ziele genannt, siehe z.B. E. Heinen (Entscheidungen 1976), S. 59 ff

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  5. W. Kern (Investitionsrechnung 1974), S. 47 ff.

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  6. Vgl. E. Heinen (Entscheidungen 1976), S. 18 ff. Bei rationalem Vollzug der Willensbildung im Zeitablauf — des Entscheidungsprozesses — von einmaligen oder stets in wesentlich unterschiedlichen und unter anderen Bedingungen auftretenden Wahlproblemen kann von “echten Entscheidungen” gesprochen werden. “Routineentscheidungen” setzen hingegen unmittelbar keine derartigen Planungsüberlegungen voraus. Es sei auf die Erläuterungen der echten Führungsentscheidungen nach GUTENBERG hingewiesen. Siehe Punkt 3.2.

    Google Scholar 

  7. Vgl. E. Gutenberg (Einführung 1958), S. 43, der im Erwerbswirtschaftlichen eine der Hauptmaximen unternehmerischen Verhaltens sieht.

    Google Scholar 

  8. Vgl. J. Bidlingmaier/D.J. Schneider (Ziele 1961), Sp. 4734. Es kann auch von der Aufstellung einer Zielfunktion gesprochen werden.

    Google Scholar 

  9. Siehe auch F. Eisenführ/M. Weber (Zielstrukturierung 1986), S. 909 ff, die u.a. die Anforderungen an ein Zielsystem behandeln.

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  10. Vgl. Du Pont (Du Pont Chart Systems 1985), S. 3 ff.

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  11. Zum Einsatz des ROI-Kennzahlensystems als Instrument zur Unternehmensführung siehe derselbe (Kennzahlensysteme 1984), S. 20 ff.

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  12. Vgl. E. Heinen (Entscheidungen 1976), S. 104 f.

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  13. Diese Möglichkeit wählte z.B. — wie unter Punkt 2.3.2.2.2 erwähnt — BETGE zur Berücksichtigung externer nicht-monetärer Bestimmungsfaktoren als soziale Kosten bei der Beurteilung des technischen Fortschritts.

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  14. Vgl. P. Betge (Technischer Fortschritt 1988), S. 366 ff.

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  15. Vgl. J. Bidlinqmaier/D.J.G. Schneider (Ziele 1961), Sp. 4734

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  16. R. Helnen (Entscheidungen 1976), S. 94 f. Als Extrem der konkurrierenden Zicle können inkompatible genannt derden. Bei inkompatiblen Zielen wird auch von Zielantinomie gesprochen.

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  17. Ausführlich zu Entscheidungstheorie siehe E. Kahle (Entscheidungen 1981), S. 30 ff.

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  18. Vgl. E. Gutenberg (Einführung 1958), S. 50.

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  19. Möglichkeiten und Probleme von uni- wie multipersonalen Zielbildungsprozessen sollen hier nicht weiter behandelt werden. Vgl. E. Kahle (Entscheidungen 1988), S. 164 ff

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  20. H. Corsten (Zielbildung 1988), S. 338 ff.

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  21. Vgl. W. Lücke (Hrsg.)(Investitionslexikon 1975), S. 362, wo erläutert wird, daß einige Autoren Ungewißheit als Oberbegriff von Unsicherheit und Risiko auffassen.

    Google Scholar 

  22. Siehe auch H. Albach (Wirtschaftlichkeitsrechnung 1959), S. 3 f.

    Google Scholar 

  23. Vgl. W. Lücke (Unsicherheit 1976), Sp. 571 ff, der u.a. auf die der Ungewißheit immanente Subjektivität und auf die Abgrenzung von mehrdeutigen (verschiedene Situationen sind möglich) und mehrwertigen (mehrere Situationswerte werden berücksichtigt) Erwartungen hinweist. Anders siehe W. Kern (Investitionsrechnung 1974), S. 86 ff, der auch von vollkommener Unsicherheit bei absolut (objektiv) ungewissen Erwartungen spricht. Unsichere Erwartungen sind für ihn Oberbegriff für Risiko und Ungewißheit.

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  24. Vgl. z.B. H. Klandt (Aktivität 1984), S. 28 f.

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  25. Vgl. H. Strebel (Gewichtung 1972), S. 95 ff

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  26. E. Kahle (Entscheidungen 1988), S. 165 ff.

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  27. Vgl. E. Heinen (Industriebetriebslehre 1981), S. 60 f.

    Google Scholar 

  28. Vgl. E. Heinen (Industriebetriebslehre 1981), S. 66 ff.

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  29. E. Heinen (Industriebetriebslehre 1981), S. 66 f.

    Google Scholar 

  30. Vgl. E.N. Luttwak (Roman Empire 1976), S. 9 ff

    Google Scholar 

  31. C. Pümpin (Strategische Führung 1980), S. 8.

    Google Scholar 

  32. C.v. Clausewitz (Krieg 1952), S. 191 f.

    Google Scholar 

  33. Siehe auch W. Lücke (Bilanzstrategie 1969), S. 2285 f.

    Google Scholar 

  34. C.v. Clausewitz (Krieg 1952), S. 169.

    Google Scholar 

  35. C.v. Clausewitz (Krieg 1952), S. 243 f.

    Google Scholar 

  36. Vgl. A. Gälweiler (Strategie 1981), S. 37 ff.

    Google Scholar 

  37. Vgl. J. Bloech (Lineare Optimierung 1974), S. 94 ff.

    Google Scholar 

  38. Vgl. A. Gälweiler (Strategie 1981), S. 39 ff, hinsichtlich der Gewalt vertritt er damit die Prämisse einer ethik-konformen Haltung der Unternehmen, wodurch “Mafia-Vorgehensweisen” ausgeschlossen werden.

    Google Scholar 

  39. Zu der zeitlichen Entwicklung der Planungsysteme siehe H.I. Ansoff (Planungssysteme 1981), S. 59 ff, besonders S. 64.

    Google Scholar 

  40. Vgl. C. Pümpin (Strategische Führung 1980), S. 8.

    Google Scholar 

  41. Vgl. Ch. Scholz (Management 1987), S. 2.

    Google Scholar 

  42. Vgl. auch F. Heinsch (Strategien 1986), S. 82.

    Google Scholar 

  43. Arbeitskreis “Langfristige Unternehmensplanung” (Strategische Planung 1977), S. 1.

    Google Scholar 

  44. Als sehr kritischen Beitrag zum Erfolg in der Praxis siehe L.J. Rosenberg/Ch. D. Schewe (Strategic Planning 1985), S. 55 ff.

    Google Scholar 

  45. Vgl. A. Gälweiler (Strategische Unternehmensplanung 1981), S. 84

    Google Scholar 

  46. D. Hahn (Strategische Unternehmensplanung 1981), S. 223

    Google Scholar 

  47. Arbeitskreis “Langfristige Unternehmensplanung” (Strategische Planung 1977), S. 1.

    Google Scholar 

  48. Vgl. H.-C. Pfohl (Planung 1981), S. 123.

    Google Scholar 

  49. Vgl. G. Naber (Beteiligungsplanung 1985), S. 14, der noch sechs Kriterien trennt, die hier unter den Gesichtspunkten der Praktikabilität und Unterscheidungsschärfe auf drei verdichtet wurden.

    Google Scholar 

  50. Vgl. F. Hanssmann (Strategische Planung 1985), S. 152.

    Google Scholar 

  51. Vgl. H. Koch (Unternehmensplanung 1977), S. 49 ff; TÖPFER/AFHELDT unterscheiden strategisch: mehrere Jahre, taktisch-längerfristig: zwei-fünf Jahre, operativ: ein Jahr.

    Google Scholar 

  52. Vgl. A. Töpfer/H. Afheldt (Überblick 1986), S. 4. Der Arbeitkreis “Langfristige Unternehmensplanung” der Schmalenbachgesellschaft verwendet für den mittel- bis kurzfristigen Planungsbereich die Bezeichnung operativ.

    Google Scholar 

  53. Vgl. Arbeitkreis “Langfristige Unternehmensplanung” derSchmalenbachgesellschaft (Strategische Planung 1977), S. 2 f.

    Google Scholar 

  54. Vgl. H. Kreikebaum/U. Grimm (Unternehmensplanung 1983), S. 634, die diese Abgrenzung empirisch untersuchten.

    Google Scholar 

  55. Siehe auch H. Koch (Unternehmensplanung 1977), S. 52, der bei der strategischen Planung eine periodenweise Fixierung für die kommenden fünf, zehn oder dergleichen Jahre, bei der operativen Planung von bis zu fünf Jahren und bei der taktischen (kurzfristigen) Planung von bis zu einem Jahr angibt.

    Google Scholar 

  56. Vgl. A. Marshall (Principles 1925), S. 378 f. Bei langfristiger Betrachtung gelten hiernach alle Größen des Unternehmens als variabel, bei kurzfristiger hingegen gilt die Betriebsgröße als Konstante.

    Google Scholar 

  57. Vgl. W. Lücke (Produktionstheorie 1976), S. 126.

    Google Scholar 

  58. Vgl. E. Gutenberg (Unternehmensführung 1962), S. 59 ff;

    Google Scholar 

  59. siehe auch W. Lücke (Dispositive Faktoren 1986), S. 9 sowie S. 20. Die Identität mit den Merkmalen strategischer Entscheidungen ist so kaum noch verblüffend.

    Google Scholar 

  60. Zu diesen Merkmalen siehe H. Kreikebaum/U. Grimm (Unternehmensplanung 1983), S. 631 ff;

    Google Scholar 

  61. A. Töpfer/H. Afheldt (Überblick 1986), S. 3.

    Google Scholar 

  62. Vgl. H.I. Ansoff (Strategic Theory 1969), S. 14.

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  63. Vgl. H.I. Ansoff (Corporate Strategy 1965), S. 5 f.

    Google Scholar 

  64. Vgl. J.S. Krulis-Randa (Strategische Unternehmensführung 1985), S. 101 ff, der als Beispiel über Zansussi aus dem Markt für weiße Ware berichtet. Er spricht jedoch (versehentlich) bei strategisch von effizienter Positionierung.

    Google Scholar 

  65. Vgl. F. Hanssmann (Strategische Planung 1985), S. 152. Es handelt sich hier um die sog. formale Definition der strategischen Planung.

    Google Scholar 

  66. Vgl. F. Hanssmann (Strategische Planung 1985), S. 153 ff.

    Google Scholar 

  67. Vgl. Ch. Scholz (Management 1987), S. 6 sowie ausführlicher S. 32 ff.

    Google Scholar 

  68. Eine weitere Begriffsfassung soll hier nicht verfolgt werden. Die weiteste dürfte die von ANSOFF zur Klassifikation von Management-Systemen angewandte sein, die sogar die Entwicklung der Unternehmensphilosophie beinhaltet. Vgl. H.I. Ansoff (Planungssysteme 1981), S. 71.

    Google Scholar 

  69. Vgl. z.B. W. Kirsch/W.-M. Esser/E. Gabele (Management 1979), S. 340. In neuerer Zeit findet der Inhalt dieses Begriffs Erweiterungen, die sich auf die anderen Bereiche des strategischen Managements beziehen, wobei die Einbeziehung der weichen Elemente beim strategischen Management noch als ein Unterscheidungsmerkmal angesehen werden kann. Einige Autoren sehen auch schon eine Identität von Strategischem Management und Strategischem Controlling. U.a. sei auf die vorwiegende Stabstätigkeit eines Controllers gegenüber der Linien-Tätigkeit des Strategischen Managements hingewiesen.

    Google Scholar 

  70. Vgl. z.B. P. Horváth (Strategisches Controlling 1985), S. 104 f;

    Google Scholar 

  71. R. Mann (Praxis 1987), S. 31 ff;

    Google Scholar 

  72. H.-Ch. Pfohl/B. Zettelmeyer (Controlling 1987), S. 159 ff.

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  73. Vgl. N. Wieselhuber (Strategische Planung 1986), S. 56.

    Google Scholar 

  74. Vgl. H.I. Ansoff (Strategic Issue Management 1980), S. 133 f.

    Google Scholar 

  75. Vgl. W. Kirsch/W.-M. Esser/E. Gabele (Management 1979), S. 340 f, die das strategische Krisenmanagement als Instrument zur reaktiven Handhabung von akuten Störungen ansehen.

    Google Scholar 

  76. Siehe auch U. Krystek (Krisenmanagement 1981), S. 14 ff.

    Google Scholar 

  77. Vgl. H.H. Hinterhuber (Unternehmungsführung 1980), S. 5 sowie S. 29 ff;

    Google Scholar 

  78. P. Ulrich/E. Fluri (Management 1986), S. 111. ZAHN spricht von der strategischen Führung als strategische Planung der dritten Generation.

    Google Scholar 

  79. Vgl. E. Zahn (Strategische Planung 1981), S. 151. Für H. ULRICH ist strategisches Management oder strategische Führung ein Synonym für Unternehmungspolitik, die über der Planung stehende oberste Führungsebene.

    Google Scholar 

  80. Vgl. H. Ulrich (Unternehmungspolitik 1985), S. 391.

    Google Scholar 

  81. Siehe auch H. Kreikebaum (Strategische Führung 1987), Sp. 1898 ff. Wie fließend die Grenzen von einigen Autoren gesehen werden, verdeutlichen die Überschriften “A fresh look at strategic management” und “Strategic planning in a new key” ein und desselben Aufsatzes.

    Google Scholar 

  82. Vgl. F.W. Gluck (Strategic Planning 1985), S. 41.

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  83. Vgl. E. Zahn (Strategische Planung 1981), S. 171.

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  84. Vgl. W. Kirsch/H. Grebenc (Strategisches Management I 1986), S. 33.

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  85. Vgl. J.S. Krulis-Randa (Strategische Unternehmensführung 1985), s. 93 f.

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  86. J.M. Ruhland/K.P. Wilde (Bibliographie 1985), S. 159.

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  87. Vgl. P. Roventa/K.P. Mauthe (Strategische Analyse 1981), S. 855.

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  88. Vgl. A. Töpfer/H. Afheldt (Überblick 1986), S. 4.

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  89. Vgl. C. Pümpin (Strategische Führung 1980), S. 54.

    Google Scholar 

  90. Vgl. Ch. Lattmann (Strategische Führung 1985), S. 89, der die Unternehmungspolitik als normsetzende Unternehmungs-Lenkungsfunktion auffaßt.

    Google Scholar 

  91. P. Ulrich/E. Fluri (Management 1986), S. 49.

    Google Scholar 

  92. Ahnlich versteht H. ULRICH Management-Philosophie als “die grundlegenden Einstellungen, Überzeugungen oder Wertvorstellungen, welche Führungskräfte in bezug auf das zu führende Unternehmen und auf die eigene Funktion im Unternehmen haben”. H. Ulrich (Bedeutung 1981), S. 11. Zusätzlich macht er auf die Identität von Management- und Führungsphilosophie i.w.S. aufmerksam. Vgl. derselbe (Führungsphilosophie 1987), Sp. 641.

    Google Scholar 

  93. Durch diese Bezeichnung wird eine Verwechslung mit den folgenden aus den weitergehenden Unternehmensgrundsätzen gebildeten Unternehmensleitbildern vermieden. Vgl. E. Gabele/H. Kretschmer (Unternehmensgrundsätze 1986), S. 17.

    Google Scholar 

  94. Als weitere — oft eher implizite — Leitbilder der Unternehmensphilosophie können die Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung sowie ein Menschenbild angeführt werden. Vgl. P. Ulrich/E. Fluri (Management 1986), S. 49.

    Google Scholar 

  95. Es liegt hier ein institutionaler Führungsbegriff zugrunde, der den sachlichen und den personalen Aspekt — im Sinne der Führung von Mitarbeitern einer Unternehmung beinhaltet. Vgl. H. Ulrich (Führungsphilosophie 1987), Sp. 640 f.

    Google Scholar 

  96. Führungsgrundsätze können als die grundlegende Philosophie interpretiert werden, die Hintergrund jeglicher praktizierter Führungstechniken eines Unternehmens sein muß. Führungsgrundsätze und -techniken ergeben das Führungssystem.

    Google Scholar 

  97. Vgl. H. Knebel (Führungsgrundsätze 1982), S. 198 ff, der auch einen Katalog der Inhalte zusammenstellt. TÖPFER/ZANDER weisen darauf hin, daß die Transformation und schriftliche Darlegung eines gewünschten Führungsstils und des Einsatzes von Führungsinstrumenten in Führungsgrundsätze — Handlungsmaximen — die Verwirklichung eines Führungskonzeptes zu einem angestrebten Führungsverhalten erleichtern und sichern helfen.

    Google Scholar 

  98. Vgl. A. Töpfer/E. Zander (Führungskonzept 1982), S. 13.

    Google Scholar 

  99. Vgl. H. Ulrich (Unternehmenspolitik 1987), S. 91 ff, der die Formulierung des Unternehmungsleitbildes näher beschreibt, wegen seiner Sicht der Unternehmungsphilosophie i.w.S. aber auch Elemente der hier folgenden Unternehmensgrundsätze nennt. Zur Konkretisierung des Leitbildes dient ihm das Unternehmungskonzept, das neben den Zielen auch Aussagen über die Mittel und grundsätzliche Verfahrensweisen enthalten soll.

    Google Scholar 

  100. Im Gegensatz zu KIEHNE ist ein Leitbild nicht aus einer Unternehmens-, Produkt-Markt- und Umfeld-Analyse ableitbar, sondern umgekehrt, sind diese Analysen erst auf Grundlage des Leitbildes durchführbar. Vgl. D. Kiehne (Qualitative Zielsetzung 1986), O.S.

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  101. M.Z. Bonsen(Vision 1987), S. 49, der als fünf Voraussetzungen zur Entfaltung einer Vision Plastizität, Identifikation, Realisierbarkeit, Spitzen-Anspruch und Präsenz nennt. Es können eine ideelle und strategische Vision unterschieden werden. Während sich erstere auf den sozialen Auftrag des Unternehmens und das interne wie externe Sozialverhalten bezieht, widmet sich die strategische Vision den Produkt-/Markt-Zielen.

    Google Scholar 

  102. Vgl. M.Z. Bonsen (Vision 1987), , S. 55.

    Google Scholar 

  103. Vgl. P. Ulrich/E. Fluri (Management 1986), S. 65 ff. In der Literatur ist auch die Bezeichnung der Unternehmungskonzeption zu finden, die durch die generelle Zielplanung festgelegt wird.

    Google Scholar 

  104. Vgl. Arbeitskreis“Langfristige Unternehmensplanung”derSchmalenbach-gesellschaft (Strategische Planung 1977), S. 2;

    Google Scholar 

  105. D. Hahn (Strategische Planung 1983), S. 42 f. Schon SANDIG spricht von der Betriebswirtschaftspolitik als “Lehre von den tatsächlichen und den möglichen Zielsetzungen und Entscheidungen, die von der Führung einer Betriebswirtschaft ... im Innenverhältnis und gegenüber dem Markte der Betriebswirtschaft getroffen werden”.

    Google Scholar 

  106. C. Sandig (Betriebswirtschaftspolitik 1966), S. 6, wobei für ihn im Begriff Unternehmungspolitik “das Primat der Marktpolitik gegenüber der innerbetrieblichen Politik erkennbar” wird. Ebenda, S. 7. MELLEROWICZ führt hierzu aus “Unternehmenspolitik verlangt etwas doppeltes, das Setzen von Zielen und das Fällen von Entscheidungen, soweit es sich nicht um solche rein technischer Art handelt. Da auch das Zielsetzen Entscheidungen bedeutet, sind beide nicht nur untrennbar miteinander verbunden, sondern es erscheint gerechtfertigt, Unternehmenspolitik einfach als das Treffen von Entscheidungen grundsätzlicher Art zu bestimmen(,) ... (wobei sie) überwiegend der obersten Leitung (obliegt)”.

    Google Scholar 

  107. K. Mellerowicz (Unternehmenspolitik 1963), S. 84 im Original kursiv. Ergänzt wird diese Aussage um das Aufstellen von Grundsätzen, die der Entscheidungsfindung dienlich sind. Vgl. ebenda. Von der Festlegung der Unternehmungspolitik auf weite Sicht als einer der fünf Aufgaben echter Führungsentscheidungen spricht GUTENBERG.

    Google Scholar 

  108. Vgl. E. Gutenberg (Unternehmensführung 1962), S. 61.

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  109. Zur Unterscheidung siehe G. Dluqos (Unternehmungspolitik 1987), Sp. 1985 f;

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  110. W. Dorow (Unternehmungspolitik 1982), S. 21 ff sowie S. 40 ff. Auf die dritte Politikbegriffsvariante, Politik als Technologie oder Mittelempfehlung für die Policies, sei hier nicht weiter eingegangen.

    Google Scholar 

  111. Vgl. W. Dorow (Unternehmungspolitik 1982), S. 27 ff.

    Google Scholar 

  112. Auf die Unternehmensebenen kann die Begriffsweite auch anders interpretiert werden, da die Policies überwiegend der obersten Unternehmensleitung zugerechnet werden, die Politics sich jedoch auch mit der Interessensicherung in den übrigen Entscheidungsbereichen der Unternehmung beschäftigen. Vgl. W. Dorow (Unternehmungspolitik 1982), S. 27.

    Google Scholar 

  113. Als Machtbasen, alle einem Aktor verfügbaren ökonomischen und nichtökonomischen Ressourcen, können positive (Reward Power — Macht durch Belohnung) und negative (Coercive Power — Macht durch Bestrafung) Sanktionen, Informationen (Macht der Experten) gelten. Die von einigen Autoren noch zusätzlich genannten “Machtbasen” einer Macht durch Identifikation sowie durch Legitimation sind nicht als autonom verfügbare Ressource eines Individuums als Aktor anzusehen. Vgl. W. Krüger (Macht 1974), besonders S. 12 ff.

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  114. Vgl. W. Busse v. Colbe/M. Perlitz (Unternehmenspolitik 1980), S. 146.

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  115. Vgl. E. Witte (Verfassung 1981), S. 6.

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  116. Vgl. E. Gabele/H. Kretschmer (Unternehmensgrundsätze 1986), S. 17, als Maßgröße wurde hier die Mitarbeiterzahl verwandt. Die Autoren veröffentlichen u.a. neben einigen Erfahrungsberichten mit Unternehmensgrundsätzen die der Vorwerk-Gruppe, die von BASF, Hoechst, IBM und von Rombach & Co. Vgl. ebenda, S. 243 ff.

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  117. Vgl. Verband der Chemischen Industrie (Hrsg.) (Umwelt-Leitlinien 1986), S. 2 ff.

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  118. Vgl. M. Stitzel (Unternehmensführung 1987), S. 385, der auch die Möglichkeit der Mißinterpretation der Philosophie im Prozeß der Operationalisierung mit dem Ergebnis z.B. verschiedener Ökologiekulturen innerhalb eines Unternehmens erwähnt.

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  119. Siehe auch P. Ulrich/E. Fluri (Management 1986), S. 50.

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  120. Vgl. H. Ulrich (Gesellschaft 1983), S. 593, der auch auf die Schwierigkeiten der Ermittlung gesellschaftlicher Werte hinweist.

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  121. Ahnlich KIRSCH/GREBENC, die hierzu ausführen, daß Unternehmenspolitik i.e.S. durch so etwas wie das Leitbild des unternehmenspolitischen Rahmens ausgedrückt werde. Vgl. W. Kirsch/H. Grebenc (Strategisches Management I 1986), S. 35. KOCH spricht von Grundsatzplanung, unter der er die Festlegung der Gesamtkonzeption der Unternehmung, besonders der Verfassung im oben genannten Sinn, versteht.

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  122. Vgl. H. Koch (Unternehmensplanung 1977), S. 48.

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  123. Vgl. z.B.W. Busse v. Colbe/M. Perlitz (Unternehmenspolitik 1980), S. 145;

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  124. H. Ulrich (Unternehmenspolitik 1987), S. 18 ff.

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  125. Vgl. H. Ulrich (Unternehmungspolitik 1985), S. 391.

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  128. Vgl. H. Ulrich (Bedeutung 1981), S. 14, der von der Ebene bzw. S des normativen Management spricht. Weiter unterscheidet er das strategische und das operative Management.

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  129. Vgl. H. Ulrich (Bedeutung 1981), S. 13.

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  131. Vgl. W.P. Droege (Corporate Identity 1987), S. F28. Anders SCHOLZ, der die Unternehmensidentität auf die Menge aller Mechanismen, wie Unternehmensembleme und -schriftzüge, Briefpapier und Kommunikationsform, reduziert, die der Präsentation gegenüber Unternehmensexternen dienen. Er spricht hinsichtlich der Unternehmenskultur von Soll- und Ist-Kultur.

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  132. Vgl. Ch. Scholz (Management 1987), S. 85 ff.

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  133. Zur Soll-Ist-Kultur siehe auch C. Pümpin/J.-M. Kobi/H.A. Wüthrich (Unternehmenskultur 1985), S. 22 ff, die auch eine Checkliste zur Ermittlung einer geforderten Unternehmenskultur aufstellen.

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  140. Zur Kritik gegenüber einem mythischen Weltbild vgl. G. Schreyöcgg (Mythen 1984), S. 168 ff.

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  141. Vgl. K. Bleicher (Unternehmungskultur 1986), S. 758.

    Google Scholar 

  142. vgl. P. Ulrich (Kulturentwicklung 1984), S. 306.

    Google Scholar 

  143. Vgl. J. Hentze (Managementforschung 1987), S. 172.

    Google Scholar 

  144. Vgl. E. Heinen/P. Dill (Unternehmenskultur 1986), S. 206.

    Google Scholar 

  145. Vgl. T.E. Deal/A.A. Kennedy (Corporate Cultures 1982), S. 151 ff.

    Google Scholar 

  146. Vgl. I. Walsh (Unternehmenskultur 1986), S. 8.

    Google Scholar 

  147. Vgl. J. Hentze (Managementforschung 1987), S. 172 f, der in Anlehnung an MORAN und HARRIS die Makrokultur in internationale und nationale Kultur sowie die Mikrokultur in Unternehmungs- und Subunternehmungskultur unterteilt.

    Google Scholar 

  148. Vgl. W. Kirsch/P. Roventa/W. Trux (Haarschneideautomaten 1983), S. 24 ff. Hierauf wird bei Behandlung der Unternehmenstypen kurz zurückgekommen. Siehe auch die vier Kultur-Typen: 1. Tough-Guy, Macho-, 2. Work Hard/Play Hard-, 3. Bet-Your-Company- und 4. Process Culture bei DEAL/KENNEDY.

    Google Scholar 

  149. Vgl. T.E. Deal/A.A. Kennedy (Corporate Cultures 1982), S. 107 ff.

    Google Scholar 

  150. Vgl. Th.J. Peters/R.H. Waterman, Jr. (Spitzenleistungen 1984), S. 31 f. Siehe hierzu auch Punkt 4.1.

    Google Scholar 

  151. J.S. Krulis-Randa (Unternehmungskultur 1984), S. 364.

    Google Scholar 

  152. H. Ulrich (Unternehmemspolitik 1985), S. 402.

    Google Scholar 

  153. Vgl. J.-M. Kobi/H.A. Wüthrich (Unternehmenskultur 1985), S. 12.

    Google Scholar 

  154. C. Pümpin/J.-M. Kobi/H.A. Wüthrich (Unternehmenskultur 1985), S. 22, die als Grundvoraussetzung einer bewußten Gestaltung schon das Identifizieren der Mitarbeiter mit den Werten ansehen.

    Google Scholar 

  155. Vgl. K.-P. Wiedmann/S. Juqel (Corporate-Identity 1987), s. 187 f, wobei mittels einer solchen Strategie neben dem internen auch ein externes Corporate Image angestrebt werden kann.

    Google Scholar 

  156. Siehe auch W.P.J. Droeqe (Corporate Identity 1987), S. F28. HOCHREUTNER spricht sich für die Entwicklung von Unternehmenskulturleitbildern aus.

    Google Scholar 

  157. Vgl. P.E. Hochreutner (Unternehmungskultur 1985), S. 16 ff.

    Google Scholar 

  158. Vgl. K. Bleicher (Zeitkonzeptionen 1986), S. 77 f.

    Google Scholar 

  159. Vgl. M. Heuer (Materialwirtschaft 1988), S. 60 ff.

    Google Scholar 

  160. Vgl. H. Ulrich (Führungsphilosophie 1987), Sp. 645, der hier die Werthaltungen der Führungskräfte hervorhebt.

    Google Scholar 

  161. Vgl. M. Dierkes (Unternehmenskultur 1988), S. 566 ff, der auf die Notwendigkeit eines frühen, noch in Erfolgszeiten ansetzenden, oft nur von Unternehmensrandgruppen außerhalb der Unternehmensführung registrierten und betonten und dadurch mit Konflikten verbundenen Kulturwandels als Führungsaufgabe hinweist.

    Google Scholar 

  162. Vgl. C. Pümpin/J.-M. Kobi/H.A. Wüthrich (Unternehmenskultur 1985), S. 22;

    Google Scholar 

  163. J.S. Krulis-Randa (Unternehmungskultur 1984), S. 360, der die Kultur u.a. als zeitbedingt, aber mit dem Muß des Zeitgemäßen charakterisiert. SCHOLZ spricht von der Stimmigkeit der Kultur bezüglich Kultur-Strategie-Fit und Kultur-Struktur-Fit.

    Google Scholar 

  164. Vgl. Ch. Scholz (Management 1987), S. 96 ff.

    Google Scholar 

  165. So spricht z.B. BRESSER von Organisationskultur als Summe der Werte, die von den Organisationsmitgliedern “als wahr und richtungweisend angesehen werden”. R.K. Bresser (Organisationskultur 1986), S. 125.

    Google Scholar 

  166. T.E. Deal/A.A. Kennedy (Corporate Cultures 1982), S. 141.

    Google Scholar 

  167. Vgl. Ch. Scholz (Unternehmenskultur 1988), S. 90 f, der neben acht Phasen eines Kulturmanagements Interdependenzen von Unternehmenskultur, -alter, -größe und -erfolg beschreibt und visualisiert, wobei ein beinahe ertragsgesetzlicher Erfolgsverlauf, ein hyperbolischer Größenverlauf — mit der Parallelität zu PORTERs “Stuck the Middle” — und ein Kultur-Lebensszyklus auffallen und der weiteren empirischen Überprüfung bedürfen.

    Google Scholar 

  168. Vgl. ebenda, S. 86 ff. Zum Vorgehen eines Kultur-Managements siehe auch J.-M. Kobi/H.A. Wüthrich (Kulturbewußtes Management 1988), S. 75 f.

    Google Scholar 

  169. Als Voraussetzungen hierzu nennen PÜMPIN/KOBI/WÜTHRICH kultursensible Geschäftsführung, ausstrahlende Kulturinseln, Überschaubare Gestaltungsschwergewichte, Verhaltensänderungen durch Erfolgserlebnisse, Zeichensetzen sowie Kombination direkter und indirekter Gestaltungsmittel. Vgl. C. Pümpin/J.-M. Kobi/H.A. Wüthrich (Unternehmenskultur 1985), S. 23 ff. Für SCHOLZ bleiben substanzielle Kulturanpassungen eine Ausnahme, während graduelle Anpassungen erfolgversprechender und kostengünstiger scheinen.

    Google Scholar 

  170. Vgl. Ch. Scholz (Management 1987), S. 102. Ähnlich WALSH: “Kulturänderung ist schwer, manchmal schädlich”.

    Google Scholar 

  171. I. Walsh (Unternehmenskultur 1986), S. 17.

    Google Scholar 

  172. Vgl. I. Walsh (Untemehmenskultur 1986), S. 17;

    Google Scholar 

  173. C. Pümpin/J.-M. Kobi/H.A. Wüthrich (Untemehmenskultur 1985), S. 27 ff, die die fünf Kriterien Prägung, Grundorientierung, Konsistenz, Übereinstimmung mit dem Management-Instrumentarium und Flexibilität zur Beurteilung der Untemehmenskultur anführen und näher beschreiben.

    Google Scholar 

  174. Vgl. K. Bleicher (Untemehmungskultur 1986), S. 786 f.

    Google Scholar 

  175. Vgl. K. Bleicher (Unternehmungskultur 1986), S. 784 f. Siehe auch WIEGMANN, der den Zeitbedarf für Veränderungen der einzelnen Elemente des 7-S-Konzeptes von McKinsey angibt. Während bei einer Stiländerung mit ein bis fünf Jahren zu rechnen sei, müsse beim Selbstverständnis mit vier bis gut zehn Jahren gerechnet werden. Er plädiert für einen abgestimmten Wandel aller Elemente des Führungssystems in kleinen Schritten.

    Google Scholar 

  176. Vgl. V.T. Wieqmann (Unternehmenskultur 1986), 784 ;

    Google Scholar 

  177. E.H. Schein (Organizational Culture 1987), S. 270 ff, der auf die zu bewältigenden Probleme der internen Integration und der externen Adaption hinweist.

    Google Scholar 

  178. Th. Laukamm/I. Walsh (Human-Ressourcen 1986), S. 117.

    Google Scholar 

  179. E.H. Schein (Organizational Culture 1987), S. 276.

    Google Scholar 

  180. Vgl. Ch. Scholz (Management 1987), S. 101 f. Selbst zwischen Unternehmen, die in unterschiedlichen Ländern Europas angesiedelt sind, treten (noch) derartige Übertragungsprobleme auf.

    Google Scholar 

  181. Vgl. S.G. Echevarría (Unternehmenskultur in Mittelmeerländern 1986), S. 120 ff;

    Google Scholar 

  182. E. Kahle (Unternehmensidentität 1988), S. 8 ff. Zum Outside-In-Denken und den kulturellen Werten der Japaner vgl.

    Google Scholar 

  183. R.T. Pascale/A.G. Athos (Geheimnis 1982), S. 54 ff und S. 99 ff;

    Google Scholar 

  184. E.H. Schein (Japanese Management Style 1987), S. 217 ff;

    Google Scholar 

  185. W. Lücke (Management Oktogon 1988), S. 7 ff;

    Google Scholar 

  186. J. Hofmann (Japans Management 1988), S. 276 ff;.

    Google Scholar 

  187. Vgl. J. S. Krulis-Randa (Unternehmungskultur 1984), S. 361;

    Google Scholar 

  188. H.G. Servatius (Venture Management 1988), S. 89 ff.

    Google Scholar 

  189. Vgl. K. Bleicher (Unternehmungskultur 1986), S. 759 f.

    Google Scholar 

  190. Zum Problem einer Betriebsklima-Definition siehe auch L. v. Rosenstiel u.a. (Betriebsklima 1983), S. 5, S. 74 sowie S. 109 f. Die enge Verbindung zur Corporate Identity wird deutlich.

    Google Scholar 

  191. Vgl. J.S. Krulis-Randa (Unternehmungskultur 1984), S. 361.

    Google Scholar 

  192. Vgl. L.v. Rosenstiel u.a. (Betriebsklima 1983), S. 5 f;

    Google Scholar 

  193. H.-G. Servatius (Venture Management 1988), S. 90 f.

    Google Scholar 

  194. Zur Unternehmensklima-Analyse siehe z.B. K.M. Macco (Betriebsklima 1987), S. 58 ff;

    Google Scholar 

  195. M. Mieqel (Arbeitsmotivation 1988), S. 28 ff.

    Google Scholar 

  196. Vgl. H.G. Servatius (Venture Management 1988), S. 163 f.

    Google Scholar 

  197. Vgl. H. Ulrich (Führungsphilosophie 1987), Sp. 647 f. Mit Kultur ist hier sowohl die externe als auch die interne Kultur gemeint. Ähnlich R.B. SCHMIDT, der aber anhand von Wertungsprofilen mit Menschenbildern Führungs-, Vertrags- und Solidaritätsphilosophie differenziert.

    Google Scholar 

  198. Vgl. R.B. Schmidt (Werte 1985), S. 395 ff.

    Google Scholar 

  199. Vgl. B. Oppenrieder (Unternehmensethik 1986), S. 36 ff.

    Google Scholar 

  200. B. Oppenrieder (Unternehmensethik 1986), S. 38.

    Google Scholar 

  201. Zu rational geltenden Individuen vgl. A. Kieser (Werte 1985), S. 427.

    Google Scholar 

  202. Vgl. z.B. H.-U. Küpper (Verantwortung 1988), S. 319 ff, der eine Normen-eine Wirkungs- und eine Verantwortungsanalyse als Bereiche zur bewußten Entwicklung einer Unternehmensethik nennt.

    Google Scholar 

  203. Vgl. auch H. Steinmann/A. Löhr (Unternehmsnethik 1988), S. 301 ff, die den Nestle-Fall, die Lieferung von Muttermilch-Substituten in die Dritte Welt, behandeln.

    Google Scholar 

  204. U.a. darauf bezugnehmend siehe H. Maucher (Ethik 1988), S. 118 ff.

    Google Scholar 

  205. Vgl. W. Kirsch/H. Grebenc (Strategisches Management II 1986), S. 75 f.

    Google Scholar 

  206. K. Brockhoff (Anforderungen 1987), S. 240.

    Google Scholar 

  207. A. Töpfer/H. Afheldt (Überblick 1986), S. 5.

    Google Scholar 

  208. Vgl. D. Hunsdiek (Folgeinnovation 1987), S. 22.

    Google Scholar 

  209. Vgl. K. Bleicher (Unternehmungskultur 1986), S. 771 f.

    Google Scholar 

  210. Vgl. K. Bleicher (Unternehmungskultur 1986), S. 772.

    Google Scholar 

  211. Vgl. D. Hahn (Familienunternehmungen 1985), S. 13;

    Google Scholar 

  212. W.v. Hagen (Unternehmenskultur 1986), S. 129. Zu der Kulturprägung durch die Unternehmertypen siehe Punkt 4.4.1.4.

    Google Scholar 

  213. J. Uhm (Entrepreneurial Spirit 1987), S. 457.

    Google Scholar 

  214. N. Szvperski/K. Nathusius (Unternehmungsgründung 1977), S. 24.

    Google Scholar 

  215. N. Szvperski/K. Nathusius (Unternehmungsgründung 1977), s. 23.

    Google Scholar 

  216. Vgl. N. Szvperski/K. Nathusius (Unternehmungsgründung 1977), S. 24.

    Google Scholar 

  217. Vgl. K. Nathusius (Gründungsplanung 1980), S. 338.

    Google Scholar 

  218. Vgl. N. Szyperski/G. Kirschbaum (Planungsinstrumente 1980), S. 148, die ohne weitere Unterscheidung nur von strategischer Planung sprechen.

    Google Scholar 

  219. J.A. Murray (Entrepreneurial Strategy 1984), S. 1. ROMANELLI führt aus: “(The) choise of an early strategy ... portends much for the future of the firm. Once a strategy has been implemented, managers change that basic strategy only at the peril of their firms”.

    Google Scholar 

  220. E. Romanelli (Venture Strategies 1987), S. 174, die dieses im Fazit ihrer Langfrist-Untersuchung von Venture-Anfangsstrategien der Minicomputer-Branche ausführt. Strategieänderungsfragen soll hier nicht nachgegangen werden. Es sei hierzu nur angemerkt, daß es nicht strategischem Denken entspricht, erst in Krisenzeiten eine Strategieänderung vorzunehmen.

    Google Scholar 

  221. F.G. Gilmore (Strategy 1971), S. 76. Als sechs Stufen einer Strategieformulierung schlägt er folgende vor: 1. Record current strategy, 2. Identify problems, 3. Discover the core elements, 4. Formulate alternatives, 5. Evaluate alternatives und 6. Choose the new strategy. Vgl. ebenda, S. 76 ff.

    Google Scholar 

  222. Vgl. N. Szyperski/G. Kirschbaum (Planungsinstrumente 1980), S. 148;

    Google Scholar 

  223. K. Nathusius (Gründungsplanung 1980), S. 339.

    Google Scholar 

  224. V.K. Unni (Strategic Planning 1981), S. 55.

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  225. Vgl. W. Friedrich (Innovation 1987), O.S., der von reaktiv passiv durchgeführten Innovationsvorhaben berichtet.

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  226. Vgl. W.L. Poley (Führungsregeln 1983), S. 7.

    Google Scholar 

  227. Vgl. P. Kellerwessel (Unternehmensführung 1982), S. 140 ff;

    Google Scholar 

  228. G. Gielow/U. Kuntze (Bedeutung 1987), S. 33 f.

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  229. Vgl. M.F. Kets de Vries (Entrepreneur 1986), S. 7.

    Google Scholar 

  230. Vgl. K.-H. Strothmann/R. Pörner (Gründerunternehmen 1986), S. 4/877.

    Google Scholar 

  231. Vgl. C.E. Lindblom (Muddling Through 1978), S. 42 ff.

    Google Scholar 

  232. Vgl. H. Neubert (Planung 1986), S. 3, der die Integration in ein Controlling empfiehlt.

    Google Scholar 

  233. Vgl. P. Horváth/H.-G. Winderlich/E. Zahn (Unternehmens-gründungen 1984), S. 140.

    Google Scholar 

  234. Siehe auch B. Taylor (Planning 1986), S. 472.

    Google Scholar 

  235. Vgl. N. Szyperski/G. Kirschbaum (Planungsintrumente 1980), S. 147.

    Google Scholar 

  236. A. Gälweiler (Strategie 1981), S. 50.

    Google Scholar 

  237. Ähnlich vgl. M.H. Abdelsamad/A.T. Kindling (Fail 1978), S. 32.

    Google Scholar 

  238. Vgl. A. Gälweiler (Strategie 1981), S. 50.

    Google Scholar 

  239. Siehe Punkt 4.4.1.5.

    Google Scholar 

  240. Vgl. K. Bleicher (Unternehmungskultur 1986), S. 761;

    Google Scholar 

  241. Th.J. Peters/R.H. Waterman (Spitzenleistungen 1984), S. 321 ff.

    Google Scholar 

  242. Th.J. Peters/R.H. Waterman (Spitzenleistungen 1984), S. 49.

    Google Scholar 

  243. Bzw. exakter -invention.

    Google Scholar 

  244. Vgl. H.G. Meissner (Marketing 1984), S. 10. Zur Unterscheidung in interne und externe Sozialinnovationen siehe Punkt 2.2.2.1.

    Google Scholar 

  245. Vgl. P.F. Gloor/B. Simma (Unternehmung 1988), S. 20. Zum Adoptionsprozeß siehe Punkt 3.3.1.

    Google Scholar 

  246. H. Zanner (Unternehmenskultur 1988), S. 76, über eine Untersuchung der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Marketing und Unternehmensführung und des Emnid-Instituts.

    Google Scholar 

  247. Vgl. H. Zanner (Unternehmenskultur 1988), S. 76.

    Google Scholar 

  248. E.H. Schein (Organizational Culture 1987), S. 276.

    Google Scholar 

  249. Vgl. E.H. Schein (Organizational Culture 1987), S. 276.

    Google Scholar 

  250. Zu dem für “strukturverkrustete” Unternehmen empfehlenswerten Einsatz des Zero-Base-Budgeting vgl. z.B. G. Naber (Zero-Base Budgeting 1980), S. 20 ff. Ein Neubau einer schon bestehenden Unternehmung auf der grünen Wiese wird auch vom “Scrap-and-Build”-Konzept bezeichnet.

    Google Scholar 

  251. Vgl. P.F. Gloor/B. Simma (Unternehmung 1988), S. 20. Dieser größtmöglichen Flexibilität dürfte die Notwendigkeit zu selten in dieser Häufigkeit wiederauftretenden existenzbestimmenden und/oder -beeinflussenden Entscheidungen gegenüberstehen. Das besondere der Situation selbständig-originärer Unternehmensgründungen kann in einem nahezu unbegrenzten Gestaltungsraum bei allerdings begrenzten Ressourcen bzw. Ressourcenpotentialen, der Entscheidungsfindung durch häufig nur einen Entscheidungsträger — dem Entrepreneur — sowie dem Unvermögen eines Zugriffs auf Vergangenheitsdaten und/oder auf ein funktionierendes auch unternehmens-extern ausgerichtetes, internes Informationssystem mit verschiedensten Experten gesehen werden.

    Google Scholar 

  252. Vgl. ähnlich D. Hunsdiek (Folgeinnovation 1987), S. 16 ff.

    Google Scholar 

  253. Zu innovationsfördernden Organisationsstrukturen vgl. E.M. Rogers (Diffusion 1983), S. 347 ff;

    Google Scholar 

  254. N. Thom (Innovationsmanagement 1980), S. 195 ff sowie die Ausführungen unter Punkt 2.3.1.2.

    Google Scholar 

  255. Vgl. E. Witte (Erfolgsmuster 1986), S. 238 f.

    Google Scholar 

  256. Vgl. Arthur D. Little (Innovation 1988), S. 48 ff;

    Google Scholar 

  257. H.G. Servatius (Venture Management 1988), S. 165 ff, die ein Konzept zur Bewertung des Innovationsklimas vorstellen.

    Google Scholar 

  258. H. Geschka (Innovationsmanagement 1982), S. 108.

    Google Scholar 

  259. Vgl. H. Geschka (Innovationsmanagement 1982), S. 111 f. Hierzu sei angemerkt, daß in kleineren Unternehmen eine Delegation von Verantwortung oft nur bedingt praktikabel ist, da viele Entscheidungen das Unternehmen als Ganzes betreffen und es hierzu einer Gesamtsicht bedarf, über die nur wenige Mitarbeiter verfügen.

    Google Scholar 

  260. Vgl. W.L. Polev (Führungsregeln 1983), S. 6, der sich sogar aus Gründen der zeitlichen Verzögerung und der angeblichen Förderung von Machtauseinandersetzungen gegen eine Delegation von Entscheidungen in Kleinunternehmen ausspricht. Eine zumindest gemeinsam mit betroffenen Mitarbeitern durchgeführte Planung dürfte aber die Corporate Identity fördern.

    Google Scholar 

  261. Vgl. W. Hill (Planung 1983), S. 10. Gerade mittelständischen Unternehmern wird neben einer Hemdsärmligkeit nachgesagt, daß sie nicht selten “fachliche Eigentore (schießen), weil sie zu schnell und zu wenig dokumentativ durchdrungen mit positiver oder negativer Haltung reagieren”.

    Google Scholar 

  262. N. Szyperski (Hochtechnologie 1984), S. 85, der diese auf mittelständische Unternehmungen bzw. ihr Management bezieht. Trotzdem kann nach KIRSCH unternehmensbezogen der Mut zur Hemdsärmligkeit einer allzu großen Verfeinerung der Planungssysteme vorzuziehen sein, wobei sich auch in mittelständischen Unternehmen eine evolutionäre Verfeinerung der Planungsmethoden ergeben wird.

    Google Scholar 

  263. Vgl. W. Kirsch (Fingerspitzengefühl 1983), S. 415.

    Google Scholar 

  264. Vgl. A. Adams (Barriers 1983), S. 76 ff;

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  265. M.H. Abdelsamad/A.T. Kindling (Fail 1978), S. 27;

    Google Scholar 

  266. G.P. Sweeney (Innovation 1983), S. 99 ff und S. 114.

    Google Scholar 

  267. Vgl. BMWI (Hrsg.)(Starthilfe 1985), S. 44, das dieses sogar für alle Programme propagiert.

    Google Scholar 

  268. Siehe auch J. Burmeister (Existenzgründungsprogramme 1986), S. 4/159 ff.

    Google Scholar 

  269. Siehe hierzu auch die Ausführungen zur Venture Capital-Finanzierung unter Punkt 4.5.2.1.

    Google Scholar 

  270. Vgl. P. Horváth/H.-G. Winderlich/E. Zahn (Unternehmensgründungen 1984), S. 141.

    Google Scholar 

  271. BLOCK/MacMILLAN schlagen eine Planung in zehn Milestones vor, die ein Gründungsvorhaben bzw. -unternehmen im Laufe der Entwicklung passieren soll, wenn es nicht abzubrechen oder zu revidieren ist. Die Meilensteine lauten: 1. Completion of Concept and Product Testing, 2. Completion of Prototype, 3. First Financing, 4. Completion of Initial Plant Tests (or Pilot Operations for a Service Venture), 5. Market Testing, 6. Production Start-up, 7. Bellwether Sale, 8. First Competitive Action, 9. First Redesign or Redirection und 10. First significant Price Change. Vgl. Z. Block/I.C. MacMillan (Milestones 1985), S. 185 ff.

    Google Scholar 

  272. Vgl. K. Nathusius (Gründungsplanung 1980), S. 338 ff.

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  273. Vgl. V. Botta (Controlling 1985), S. 2, der ein kurz- bis mittelfristiges Controllingkonzept auf Basis des ROI-Kennzahlensystems vorschlägt.

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  274. Vgl. J.-W. Dietz/R. Roski (Management 1988), S. 40.

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  275. Vgl. P. Horváth/H.-G. Winderlich/E. Zahn (Unternehmensgründungen 1984), S. 142.

    Google Scholar 

  276. Siehe hierzu z.B. D. Ibielski/N. Küster (Unternehmensberatung 1976), Haupteinteilung 1300 und zur Gründungsberatung Haupteinteilung 2200;

    Google Scholar 

  277. B. Klaile (Managementberatung 1984), S. 30 ff;.

    Google Scholar 

  278. Vgl. BMWI (Hrsg.) (Beratung 1985), S. 6 ff. U.a. wird die Existenzgründungsund Existenzaufbauberatung (Beratung in den ersten zwei Jahren nach der Gründung) für natürliche Personen, die sich im Bereich der gewerblichen Wirtschaft selbständig machen möchten, zu 60% mit den Höchstbeträgen 2,5 und 3 TDM gefördert.

    Google Scholar 

  279. Vgl. auch BMWI (Starthilfe 1985), S. 26 f;

    Google Scholar 

  280. BMFT (Förderfibel 1981), S. 109 ff;

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  281. BMFT (Bundesbericht 1988), S. 103 ff.

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  282. Vgl. K. Nathusius (Gründungsplanung 1980), S. 339.

    Google Scholar 

  283. Siehe Punkt 4.5.

    Google Scholar 

  284. Die Beschränkung auf technische Produkte wird in der Literatur zum Produktlebenszyklus (PLZ) nicht vorgenommen, so daß die Darlegungen auch für nicht-technische Produkte gelten.

    Google Scholar 

  285. W. Pfeiffer/P. Bischof (Produktlebenszyklen 1981), S. 134.

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  286. Vgl. R. Polli/V. Cook (Product Life Cycle 1969), S. 386.

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  287. Als Alternativgröße verwenden z.B. PFEIFFER/BISCHOF den Deckungsbeitrag. Vgl. W. Pfeiffer/P. Bischof (Produktlebenszyklen 1981), S. 150. Auch die Kennzahl Cash-Flow findet Anwendung, z.T. auch kumuliert.

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  288. Vgl. A. Adams/M. Wallbank (Evaluation 1986), S. 110;

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  289. B. Chrubasik/H.-J. Zimmermann (Schlüsselfaktoren 1987), S. 428.

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  290. Für Degeneration existiert auch die Bezeichnung Alter. Vgl. Th. Laukamm/N. Steinthal (Strategieentwicklung 1986), S. 12. Im anglo-amerikanischen Sprachraum sind analog die Phasen Market Development bzw. Introduction Growth, Maturity und Decline zu finden.

    Google Scholar 

  291. Vgl. z.B. Th. Levitt (Product Life Cycle 1965), S. 82;

    Google Scholar 

  292. N.K. Dhalla/S. Yuspeh (Product Life Cycle 1976), S. 103. In fünf-phasigen Modellen wird z.B. nach der Reifephase eine Sättigungsphase eingefügt.

    Google Scholar 

  293. Vgl. H. Hofstätter (Absatzmöglichkeiten 1977), S. 21 und S. 26 f. Daß auch hier keine Übereinstimmung in der Literatur zu finden ist, zeigt z.B. ein vier-phasiges Modell, in dem die o.g. Phase der Reife als die der Sättigung bezeichnet wird.

    Google Scholar 

  294. Vgl. z.B. K. Michel (Technologie 1987), S. 16. Andere Autoren wechseln beim Übergang auf fünf Phasen die Durchdringungs- durch die Wachstums- und Reifephase aus.

    Google Scholar 

  295. Vgl. H. Kreikebaum (Unternehmensplanung 1987), S. 73.

    Google Scholar 

  296. Die für die Prognose der Absatzentwicklung empfohlene Differenzierung zwischen Mengen- und Preisentwicklung, also die Verwendung der Maßröße Absatzmenge, hat sich in der Literatur nicht durchgesetzt. Zu diesem Vorschlag siehe H. Hofstätter (Absatzmöglichkeiten 1977), S. 18.

    Google Scholar 

  297. Vgl. W. Kilqer (Industriebetriebslehre 1986), S. 123.

    Google Scholar 

  298. Vgl. z.B. E.E. Scheuinq (Marketing 1970), S. 202 f, für den der Break-Even-Zeitpunkt durch sorgfältige Planung und Kalkulation mit dem Übergang erreicht werden sollte.

    Google Scholar 

  299. Vgl. z.B. H. Meffert (Produktlebenszyklus 1974), S. 92.

    Google Scholar 

  300. Vgl. E.E. Scheuinq (Marketing 1970), S. 204.

    Google Scholar 

  301. Vgl. P. Mertens/G. Rackelmann (Frühwarnsystem 1979), S. 70.

    Google Scholar 

  302. Vgl. W. Pfeiffer/P. Bischoff (Produktlebenszyklen 1981), S. 151;

    Google Scholar 

  303. M. Porter (Wettbewerbsstrategie 1983), S. 211 ff;

    Google Scholar 

  304. H. Meffert (Marketing 1986), S. 369 ff.

    Google Scholar 

  305. Vgl. H. Meffert (Produktlebenszyklus 1974), S. 98 ff;

    Google Scholar 

  306. H. Hofstätter (Absatzmöglichkeiten 1977), S. 28 ff.

    Google Scholar 

  307. Vgl. B. Chrubasik/H.-J. Zimmermann (Schlüsselfaktoren 1987), S. 429.

    Google Scholar 

  308. Vgl. N.K. Dhalla/S. Yuspeh (Product Life Cycle 1976), S. 103.

    Google Scholar 

  309. Vgl. E.E. Scheuinq (Marketing 1970), S. 221. Als Beispiel wird hier oft das Nylon genannt, dessen Verlängerungen allerdings durch Änderung der Einsatzbereiche, vom Fallschirm zum Damenstrumpf etc., ermöglicht wurden. LEVITT spricht von der “policy of “life extension” or “market stretching””.

    Google Scholar 

  310. Th. Levitt (Product Life Cycle 1965), S. 87. Ein “Aufpäppen” des Produktes durch Verbesserungen, und sei es designmäßig, kann als Face-Lifting oder Mid-Life-Kicker aufgefaßt werden.

    Google Scholar 

  311. Vgl. K. Brockhoff (Product Life Cycle 1967), S. 472.

    Google Scholar 

  312. Vgl. R. Polli/V. Cook (Product Life Cycle 1969), S. 387.

    Google Scholar 

  313. Vgl. N.K. Dhalla/S. Yuspeh (Product Life Cycle 1976), S. 103.

    Google Scholar 

  314. Vgl. W. Kilqer (Industriebetriebslehre 1986), S. 125, wobei dieses auf den Wiederanstieg des Umsatzes in der Phase der Degeneration bezogen wird.

    Google Scholar 

  315. Vgl. Ch. Bartsch (Zweitaktmotor 1988), S. 29.

    Google Scholar 

  316. Vgl. auch Th. Laukamm/N. Steinthal (Strategieentwicklung 1986), S. 13.

    Google Scholar 

  317. Aus dem am wichtigsten gehaltenen Verwendungszweck eines Produktes wird der Grund- bzw. Hauptnutzen abgeleitet. Als Zusatz- bzw. Ergänzungsnutzen werden weitere Verwendungszwecke dieses Produktes betrachtet. Derartige Zuordnungen variieren durchaus über die Zeit. Vgl. W. Lücke (Qualitätsprobleme 1973), S. 268;

    Google Scholar 

  318. H. Hofstätter (Absatzmöglichkeiten 1977), S. 34.

    Google Scholar 

  319. Analog hat sich die Nutzung des Pferdes vom Arbeitstier zum Freizeittier entwickelt, wobei heute schon wieder eine rückläufige Tendenz bzw. der Beginn eines neuen Zyklus zu beobachten ist, da das Pferd aus ökologischen Gründen z.B. wieder als Arbeitstier im geschädigten Wald eingesetzt wird.

    Google Scholar 

  320. Vgl. auch H. Hofstätter (Absatzmöglichkeiten 1977), S. 40.

    Google Scholar 

  321. Vgl. M.E. Porter (Wettbewerbstrategie 1983), S. 210.

    Google Scholar 

  322. Hierzu findet sich die zwanzig Jahre alte Feststellung, “the closer the company is to consumer goods and the market place, the shorter the cycle of its products. Conversely, the closer the product or the company is to basic industry or producers’ goods, the longer the cycle”. Booz Allen & Hamilton (New Products 1968), S. 5. Den Stretching-Beispielen Marlboro und Seven-up zufolge sind auch derartige Pauschalaussagen zu relativieren.

    Google Scholar 

  323. Vgl. N.K. Dhalla/S. Yuspeh (Product Life Cycle 1976), S. 108. Ebenso die Überlegungen zu den zeitlosen Konsumprodukten.

    Google Scholar 

  324. Vgl. G.S. Day (Product Life Cycle 1981), S. 61. Als empirische Untersuchungen z.B. für Konsumgüter vgl.

    Google Scholar 

  325. St.G. Harreil/E.D. Taylor (Modeling 1981), S. 68 ff. Für Industriegüter vgl.

    Google Scholar 

  326. H.B. Thorelli/St.C. Burnett (Product Life Cycles 1981), S. 97 ff. Für die Anwendung des Bass-Wachstums-Modells für High-Tech-Produkte, hier optische Scanner-Kassen für Supermärkte in den USA,

    Google Scholar 

  327. siehe D. Tigert/B. Farivar (Bass Model 1981), S. 83.

    Google Scholar 

  328. Allerdings liegt hier das Problem nahezu aller Prognose-Modelle. Es gilt die Entwicklung aller Einflußfaktoren einzuschätzen und deren Wirkung besonders im Verbund zu erfassen. Zusätzlich muß ein permanentes strategisches Radar für Bedeutungsverschiebungen der Faktoren und zur Identifizierung neuer Faktoren aufgebaut werden, will man die Prognosekraft steigern.

    Google Scholar 

  329. Wie aus dem traditionellen Konzept hervorgeht, verwenden zahlreiche Verfasser die Begriffe Produktlebenszyklus und Marktlebenszyklus synonym, da sie nur das Leben des Produktes am Markt untersuchen. Vgl. W. Pfeiffer/P. Bischof (Produktlebenszyklen 1981), S. 135.

    Google Scholar 

  330. Nicht unerwähnt sei die hinsichtlich ähnlicher Verknüpfungen kritische Auffassung, daß der implizite Informationsverlust durch die Dekomposition divergenter Kontextfaktoren kaum erklärt werden kann. Vgl. B. Chrubasik/H.-J. Zimmermann (Schlüsselfaktoren 1987), S. 430.

    Google Scholar 

  331. Vgl. M. Porter (Wettbewerbsstrategie 1983), S. 209.

    Google Scholar 

  332. Vgl. Th. Laukamm/N. Steinthal (Strategieentwicklung 1986), S. 12 f, die von der Branche des Kohlebergbaus und der Uhren- sowie Fahrradindustrie sprechen.

    Google Scholar 

  333. Die Kollegen T. Sommerlatte/J.-Ph. Deschamps (Technologien 1986), S. 45 ff, verwenden die Bezeichnung Lebenszyklus der Industrie.

    Google Scholar 

  334. Vgl. Th. Levitt (Product Life Cycle 1965), S. 86.

    Google Scholar 

  335. Vgl. H.B. Thorelli/St.C. Burnett (Product Life Cycles 1981), S. 106.

    Google Scholar 

  336. W.L. Dowdy/J. Nikolchev (Technologies 1986), S. 39.

    Google Scholar 

  337. Vgl. B. Koch (Bilanz 1988), S. 9, die ausführt, “daß es zwar Branchenkonjunkturen gibt, innerhalb der Branche aber spürbare Unterschiede”. Ebenda.

    Google Scholar 

  338. Vgl. K.H. Dunst (Portfolio Management 1983), S. 67.

    Google Scholar 

  339. Vgl. R. Polli/V. Cook (Product Life Cycle 1969), S. 388, die Product Classes, Product Forms und Brands unterscheiden. Zum Produktbegriff siehe Punkt 2.3.2.2.3.

    Google Scholar 

  340. Vgl. T. Sommerlatte/J.Ph. Deschamps (Technologien 1986), S. 45 ff.

    Google Scholar 

  341. Vgl. E.M. Rogers (Diffusion 1983), S. 242 ff. “The innovativeness dimension, as measured by the time at which an individual adopts an innovation or innovations, is continuous”. Ebenda, S. 247. Unter Adoption ist die erstmalige Annahme — Akzeptierung — einer Neuerung zu verstehen.

    Google Scholar 

  342. Vgl. J. Baumberger/U. Gmür/H. Käser (Neuerungen 1973), S. 28.

    Google Scholar 

  343. Vgl. E.M. Rogers (Diffusion 1983), S. 246 f.

    Google Scholar 

  344. Ähnlich vgl. H. Meffert (Produktlebenszyklus 1974), S. 128.

    Google Scholar 

  345. Vgl. H. Meffert (Produktlebenszyklus 1974), S. 133.

    Google Scholar 

  346. Zu einzelnen Theorien siehe vertiefend F. Böcker/H. Gierl (Diffusion 1988), S. 33 ff.

    Google Scholar 

  347. Dieses geht zurück auf R. Polli/V. Cook (Product Life Cycle 1969), S. 388, die die Inflationsbereinigung vornehmen.

    Google Scholar 

  348. Vgl. E.E. Scheuina (Marketing 1970), S. 195 f und S. 204 f, wo von Merkmalen die Rede ist.

    Google Scholar 

  349. Vgl. H. Meffert (Produktlebenszyklus 1974), S. 119.

    Google Scholar 

  350. Vgl. R. D. Teach/F.A. Tarplav (Marketing 1987), S. 264 ff. Ohne auf eine mögliche Kritik der Einschätzung der Lebenszyklen seitens der Erhebenden einzugehen, sei nur auf die Aussage hingewiesen, “that software entrepreneurs like many others tend to be optimistic”.

    Google Scholar 

  351. R. D. Teach/F.A. Tarplay (Marketing 1987), S. 268.

    Google Scholar 

  352. G.S. Day (Product Life Cycle 1981), S. 64.

    Google Scholar 

  353. Vgl. N.K. Dhalla/S. Yuspeh (Product Life Cycle 1976), S. 110. Dieses auch nur anhand einiger Fallbeispiele aufgebaute Ergebnis kann aber nicht befriedigen. In einer sehr kritischen Analyse der Anwendungsmöglichkeiten des PLZ-Konzeptes kommt GARDNER zu der Feststellung, daß es notwenig sei, einen PLZ als von Markt- und Marketing-Variablen abhängige Variable zu betrachten.

    Google Scholar 

  354. Vgl. D.M. Gardner (New Enterprise 1987), S. 78, der die Auffassung vertritt, daß man gerade über die frühen Lebenszyklus-Phasen am wenigsten wisse.

    Google Scholar 

  355. Vgl. J.T. Tellis/C.M. Crawford (Evolutionary Approach 1981), S. 131;

    Google Scholar 

  356. B. Chrubasik/H.-J. Zimmermann (Schlüsselfaktoren 1987), S. 429;

    Google Scholar 

  357. D.M. Gardner (Product Life Cycle 1987), S. 228 f. Für eine Partialanalyse der Lebenszyklusphasen spricht sich KILGER aus, um den Erfordernisen der strategischen Planung besser zu entsprechen.

    Google Scholar 

  358. Vgl. W. Kilqer (Industriebetriebslehre 1986), S. 129.

    Google Scholar 

  359. Vgl. H. Kreikebaum (Unternehmensplanung 1987), S. 74.

    Google Scholar 

  360. Vgl. z.B. Th. Laukamm/N. Steinthal (Strategieentwicklung 1986), S. 12 ff. Leider ist bei den Veröffentlichungen der Beratungsgesellschaften ein kritisches Hinterfragen dieses als Ausgangsthese dienenden Konzeptes zu vermissen.

    Google Scholar 

  361. Vgl. H.B. Thorelli/St.C. Burnett (Product Life Cycles 1981), S. 107;

    Google Scholar 

  362. D.M. Gardner (Product Life Cycle 1987), S. 228.

    Google Scholar 

  363. Vgl. H.I. Ansoff (Diskontinuitäten 1981), S. 236 f.

    Google Scholar 

  364. W. Pfeiffer et al. (Technologie-Portfolio 1985), S. 26.

    Google Scholar 

  365. Vgl. W. Pfeiffer et al. (Technologie-Portfolio 1985), S. 25 ff.

    Google Scholar 

  366. Vgl. W. Pfeiffer/R. Döql (Technologie 1986), S. 153.

    Google Scholar 

  367. Der Kostenverlauf des Entsorgungszyklus ist hier vereinfacht der Zeitachse angepaß. Die Kosten fallen aber auch schon im Entstehungs- und Marktzyklus an.

    Google Scholar 

  368. Vgl. W. Pfeiffer et al, (Technologie-Portfolio 1985), S. 26 ff.

    Google Scholar 

  369. Vgl. W. Pfeiffer et al. (Technologie-Portfolio 1985), S. 30.

    Google Scholar 

  370. Nicht nur in jedem Zeitpunkt des Entstehungsprozesses, sondern auch in jedem des Marktzyklus ist es für ein Unternehmen wesentlich, derartige unscharfe Bedrohungen wahrzunehmen und rechtzeitig Reaktionen bzw. eventuell sogar Aktionen einzuleiten.

    Google Scholar 

  371. Auf die zweite Ordinatenmaßgröße des Marktzyklus, den Gewinn, wurde hier im Gegensatz zu PFEIFFER et al. verzichtet, da der entsprechende Zyklus einen gegenüber dem Umsatz differenzierten Verlauf aufweist.

    Google Scholar 

  372. Vgl. K. Michel (Technologie 1987), S. 53 ff, der diesbezüglich sogar von einem Branchenentwicklungsmodell spricht.

    Google Scholar 

  373. Vgl. J.M. Utterback/W.J. Abernathv (Model 1975), S. 640 ff, die noch von einer Innovationsrate sprechen. In weiteren Veröffentlichungen findet sich der Zusatz “Major”.

    Google Scholar 

  374. Vgl. W.J. Abernathv/J.M. Utterback (Pattern 1978), S. 40 ff.

    Google Scholar 

  375. Vgl. K. Brockhoff (Forschung 1988), S. 106.

    Google Scholar 

  376. Anders BUTLER, der vom Lebenszyklus spricht. Vgl. J.E. Butler (Theories 1988), S. 16 f.

    Google Scholar 

  377. Vgl. W.J. Abernathv/J.M. Utterback (Pattern 1978), S. 40.

    Google Scholar 

  378. Siehe auch W.W. Zörqiebel (Technologie 1983), S. 37.

    Google Scholar 

  379. Vgl. J.M. Utterback/W.J. Abernathy (Model 1975), S. 641 ff.

    Google Scholar 

  380. Vgl. W.J. Abernathv/J.M. Utterback (Pattern 1978), S. 41 f.

    Google Scholar 

  381. Vgl. J.M. Utterback (Systems 1980), S. 74.

    Google Scholar 

  382. J.M. Utterback (Systems 1980), S. 76.

    Google Scholar 

  383. Vgl. W.J. Abernathv/J.M. Utterback (Pattern 1978), S. 46 f.

    Google Scholar 

  384. vgl. J.M. Utterback/W.J. Abernathv (Model 1975), S. 646 f.

    Google Scholar 

  385. W.J. Abernathv/J.M. Utterback (Pattern 1978), S. 46 f;

    Google Scholar 

  386. J.M. Utterback (Systems 1980), S. 84 f.

    Google Scholar 

  387. J.M. Utterback (Systems 1980), S. 77.

    Google Scholar 

  388. Siehe hierzu Punkt 4.5.3.

    Google Scholar 

  389. Vgl. J.M. Utterback (Systems 1980), S. 78. Zum Einbezug einer Meta-Learning Based Forecasting zum Einsatz im strategischen Management vgl.

    Google Scholar 

  390. J.E. Butler (Theories 1988), S. 22.

    Google Scholar 

  391. Vgl. W.W. Zörqiebel (Technologie 1983), S. 42.

    Google Scholar 

  392. Vgl. R.H. Hayes/St. Wheelwright (Link Manufactoring 1979), S. 134 ff.

    Google Scholar 

  393. Hierzu und zu einer auf Fertigungstypen bezogenen Entwicklungssicht der beiden Innovationsarten nach DeBRESSON/LAMPEL vgl. W.H. Bierfelder (Innovationsmanagement 1987), S. 25 ff. Siehe auch Punkt 3.5.2.

    Google Scholar 

  394. Technologie- und kostenstimulierte Innovationen beziehen sich auf die Wettbewerbsstrategie und werden hier nicht weiter verfolgt.

    Google Scholar 

  395. Siehe hierzu H. Schlicksupp (Innovation 1983), S. 40 ff.

    Google Scholar 

  396. Vgl. A. Seiler (Marketing 1985), S. 296.

    Google Scholar 

  397. Vgl. z.B. M. Rupp (Produkt-Strategien 1983), S. 183;

    Google Scholar 

  398. R.A. Burqelman/L.R. Sayles (Innovation 1986), S. 33.

    Google Scholar 

  399. Vgl. H. Hübner (Produktinnovation 1984), S. 380

    Google Scholar 

  400. Vgl. R. Marr (Innovation 1980), Sp. 948.

    Google Scholar 

  401. Vgl. Arthur D. Little (Hrsg.) (Managing Innovation 1980), S. 11.

    Google Scholar 

  402. Vgl. H. Walter (Einführung 1987), S. 11.

    Google Scholar 

  403. Vgl. z.B. H.-G. Servatius (Technologietransfer 1986), S. 102.

    Google Scholar 

  404. Vgl. H. Walter (Einführung 1987), S. 11;

    Google Scholar 

  405. E. Zahn (Forschung 1988), S. 33.

    Google Scholar 

  406. Vgl. H. Hühner (Produktinnovation 1984), S. 380;

    Google Scholar 

  407. R.A. Burgelman/L.R. Sayles (Innovation 1986), S. 38.

    Google Scholar 

  408. Vgl. K.-U. Remmerbach (Markteintritt 1988), S. 138.

    Google Scholar 

  409. Vgl. R.A. Burgelman/L.R. Sayles (Innovation 1986), S. 41 ff;

    Google Scholar 

  410. H.-G. Servatius (Technologie-Transfer 1986), S. 102 f.

    Google Scholar 

  411. Vgl. A. Töpfer (Innovationsmanagement 1984), S. 393 ff.

    Google Scholar 

  412. Vgl. A. Töpfer (Innovationsmanagement 1984), S. 396 f.

    Google Scholar 

  413. Im Falle der Deckung mit den Zielen der normativen Ebene hinsichtlich des externen “Bildes” handelt es sich um externe Corporate Identity. Siehe Punkt 3.1.2.

    Google Scholar 

  414. Siehe Punkt 4.2.

    Google Scholar 

  415. A. Töpfer (Innovationsmanagement 1984), S. 396.

    Google Scholar 

  416. Vgl. M. Rupp (Produkt-Strategien 1983), S. 186 ff;

    Google Scholar 

  417. Ä. Seiler (Marketing 1985), S. 297;

    Google Scholar 

  418. H. Blohm (Mittlere Betriebe 1986), S. 60 f.

    Google Scholar 

  419. BMFT (Forschungsförderung 1986), S. 6.

    Google Scholar 

  420. Vgl. BMFT (Forschungsförderung 1986), S. 10.

    Google Scholar 

  421. Ähnlich siehe G. Gielow (Innovationsdiskussion 1986), S. 33 f.

    Google Scholar 

  422. Vgl. W. Fritz (Produktinnovation 1986), S. 137.

    Google Scholar 

  423. Vgl. W.H. Davidow (Marketing 1987), S. 175 ff.

    Google Scholar 

  424. Zu Überlegungen der Entwicklung des Marktprozesses vgl. E. Kaufer (Industrieökonomik 1980), S. 158 ff, der u.a. feststellt, daß Konkurrenz eine Innovation beschleunigt.

    Google Scholar 

  425. Vgl W.H. Davidow (Marketing 1987), S. 175. Eine zusätzliche Verbindung mit den erläuterten Problemlösungs- und Anwendungsinnovationen ist durch unklare Annahmen über das Nachfrageverhalten erschwert.

    Google Scholar 

  426. Vgl. G. Gielow (Innovationsdiskussion 1986), S. 30 f.

    Google Scholar 

  427. Vgl. E.A.v. Hippel (Customer 1987), S. 106 ff.

    Google Scholar 

  428. Vgl. W.J. Abernathy/B.S. Chakravarthy (Government Intervention 1987), S. 237 f.

    Google Scholar 

  429. Vgl. OECD (Innovation 1982), S. 55 ff, die zusätzlich Forschungszentren und Trainingssysteme nennt und keine Instream-Unterscheidung vornimmt, aber beim Upstream auf intersektorale Verbindungen seitens der Lieferanten hinweist. Zusätzlich werden — etwas uneinsichtig — als weiteres laterales Teilelement Großunternehmen genannt.

    Google Scholar 

  430. Vgl. W. Lücke (Technological Innovations 1986), S. 13.

    Google Scholar 

  431. Selbst als Nicht-Kunden, -Lieferanten, -Konkurrenz scheint eine verwässernde Zuordnung zur sonstigen Umwelt nicht befriedigend. Sie jedoch zu der Self-Sphäre zu rechnen, könnte besonders bei Publikumsgesellschaften zweifelhaft werden.

    Google Scholar 

  432. Vgl. OECD (Innovation 1982), S. 57 f.

    Google Scholar 

  433. Vgl. Booz Allen & Hamilton (New Products 1968), S. 9.

    Google Scholar 

  434. Vgl. Booz Allen & Hamilton (New Products 1968), S. 10 ff.

    Google Scholar 

  435. Vgl. D.G. Reinertsen (New-Product Killers 1985), S. 35 f.

    Google Scholar 

  436. Vgl. W.H. Davidow (Marketing 1987), S. 186, der das Beispiel der Entwicklung “ausfallsicherer” Computer nennt. Zu Markteintrittsstrategien und Markteintrittsfenster siehe Punkt 3.5.1.

    Google Scholar 

  437. D.G. Reinertsen (New-Product Killers 1985), S. 36; derselbe (Blitzkrieg 1985), S. 47.

    Google Scholar 

  438. Vgl. D.G. Reinertsen (New-Product Killers 1985), S. 37.

    Google Scholar 

  439. Siehe die Punkte 3.4 und 3.5.

    Google Scholar 

  440. Vgl. R.G. Cooper/E.J. Kleinschmidt (New Product Process 1986), S. 73 ff.

    Google Scholar 

  441. Siehe Punkt 2.3.3.

    Google Scholar 

  442. Vgl. R.G. Cooper/E.J. Kleinschmidt (New Product Process 1986), S. 84 f.

    Google Scholar 

  443. Siehe Punkt 4.1. Als andere Untersuchung vgl. auch W. Biehl (Innovationserfolg 1981), S. 176 ff.

    Google Scholar 

  444. FORD/RYAN trennen in ihrem Technologielebenszyklus- (TLZ)- Modell auf der Abzisse als Zeitachse die sechs Phasen: 1. Technologie-Entwicklung, 2. Technologie-Anwendung, 3. Anwendungs-Lancierung, 4. Anwendungs-Wachstum, 5. Technologie-Reife und 6. Technologie-Rückgang. Der Schwerpunkt der Betrachtung liegt auf dem Marktzyklus der Technologie und weniger auf dem der Entwicklung. Als Maßgröße der Ordinaten-Dimension “Durchdringung der Technologie” (Penetration) wird der der Technologie zurechenbare Umsatz eines Unternehmens und darüber hinaus der von Anwendungen dieser Technik in der Branche des Unternehmens verwendet. Der aufgezeigte S-förmige Verlauf einer Major Technology Application beginnt zwar im Ursprung des Koordiantenkreuzes, steigt aber aufgrund der Maßgröße Umsatz erst in der dritten Phase, der Anwendungs-Lancierung. Als problematisch erweist sich dabei besonders die Zurechnungsproblematik von Umsätzen zu einer Technologie. Hier kann eine Schlüsselung hilfreich sein. Vgl. D. Ford/Ch. Ryan (Technology 1981), S. 118 ff und

    Google Scholar 

  445. siehe auch W. W. Zörqiebel (Technologie 1983), S. 31 ff..

    Google Scholar 

  446. Vgl. T. Sommerlatte/J.-Ph. Deschamps (Technologien 1986), S. 52 f, die jedoch nur die ersten drei Technologiebegriffe behandeln. Zu diesen, dem der verdrängten und der zusätzlich genannten neuen Technologie vgl.

    Google Scholar 

  447. H.-G. Servatius (Technologie Management 1985), S. 116 ff.

    Google Scholar 

  448. Vgl. Arthur D. Little (Innovation 1988), S. 38 f.

    Google Scholar 

  449. Siehe hierzu Punkt 3.3.2.2 und 3.3.3.

    Google Scholar 

  450. Vgl. A. Seiler (Bausteine 1986), S. 11.

    Google Scholar 

  451. Vgl. Th. Müller (Zukunftstechnologien 1985), S. 180;

    Google Scholar 

  452. A. Seiler (Bausteine 1986), S. 11.

    Google Scholar 

  453. Würde hingegen unter Schrittmachertechnologie eine Technologie in ihrer ersten Marktlebenszyklus-Phase verstanden, wäre die Verwendung des zusätzlichen Begriffs (potentielle) Zukunftstechnologie für den F&E-Prozeß erforderlich. Siehe Punkt 2.3.3.

    Google Scholar 

  454. Vgl. Arthur D. Little (Innovation 1988), S. 38 f. Zur vollständigen Übertragung, der potentiellen Umsetzungsinnovation, sei eine Ergänzung um die o.g. Begriffe, also um verdrängtes-, Killer- und Buzzword-Know-how, vorgenommen. Von einem zumindest am Beginn der Diskussion vorliegenden Buzzword-Know-how kann bezüglich der Themenbereiche der strategischen Planung und des strategischen Managements gesprochen werden. Derzeit trifft dieses wohl für die Unternehmenskultur-Diskussion zu. In diesen Bereichen bleibt es zu hoffen, daß der große Sprung nach entwickelten Lösungsansätzen schnell zum Basis-Know-how werdenden vermieden werden kann. Andernfalls wären ex-definitione kaum noch Differenzierungsmöglichkeiten bei derartigen Problemstellungen gegeben. Für die strategische Ebene hat dieser große Sprung bisher nicht stattgefunden. Es sei offen gelassen, ob dieses als Vor- oder Nachteil zu beurteilen ist. Ein gleiches strategisches Know-how muß nicht zu identischen Strategien führen, solange der Differenzierungsgedanke Element des oder eines übergeordneten Know-hows ist.

    Google Scholar 

  455. Vgl. W.L. Dowdy/J. Nikolchev (Technologies 1986), S. 42 ff.

    Google Scholar 

  456. Arthur D. Little (Innovation 1988), S. 30.

    Google Scholar 

  457. Vgl. T. Sommerlatte/J.-Ph. Deschamps (Technologien 1986), S. 52 f.

    Google Scholar 

  458. vgl. Th. Müller (Zukunftstechnologien 1985), S. 177.

    Google Scholar 

  459. Vgl. T. Sommerlatte/J.-Ph. Deschamps (Technologien 1986), S. 55.

    Google Scholar 

  460. Vgl. Arthur D. Little (Innovation 1988), S. 28 ff.

    Google Scholar 

  461. Ahnlich siehe H.-G. Servatius (Venture Management 1988), S. 69, bei dem die Komponente der Produkttechnologie über den Geschäfts-LZ hinsichtlich des Anwendernutzens (Value Added) abnimmt, während die Service- und besonders die System-Komponente zeitversetzt zunehmen.

    Google Scholar 

  462. Als weiterer Ansatz ist das TLZ nach PFEIFFER et al zu nennen, in dem die beiden Maßgrößen “Ressourcenstärke” und “Technologieattraktivität” durch eine Anzahl von Unterkriterien ermittelt werden.

    Google Scholar 

  463. Vgl. W. Pfeiffer et al. (Technologie-Portfolio 1985), S. 80 ff.

    Google Scholar 

  464. Zu anderen Konzeptionen siehe P. Brose/H. Corsten (Technologie-Portfolio 1983), S. 348 ff;

    Google Scholar 

  465. A.S. Lauglaug (Technology 1987), S. 32 ff.

    Google Scholar 

  466. Vgl. H.-G. Servatius (Technologie-Management 1985), S. 131 f

    Google Scholar 

  467. Vgl. H.-G. Servatius (Venture Mangement 1988), S. 61, der vom Quadranten-Konzept spricht. Er war Mitarbeiter von ARTHUR D. LITTLE.

    Google Scholar 

  468. Vgl. Arthur D. Little (Innovation 1988), S. 34 ff;

    Google Scholar 

  469. H.-G. Servatius (Venture Mangement 1988), S. 56 ff.

    Google Scholar 

  470. Vgl. R.N. Foster (Innovation 1986), S. 27 f.

    Google Scholar 

  471. Vgl. E.G. Krubasik (Strategische Waffe 1982), S. 9.

    Google Scholar 

  472. Vgl. R.N. Foster (Innovation 1986), S. 132 f, der ausführt, daß ein Leistungsparameter die zwei Bedingungen Wert aus Sicht des Kunden und Aussagefähigkeit für Forscher des Unternehmens erfüllen muß.

    Google Scholar 

  473. Anders BECKURTS, der die drei F&E-Phasen, Forschung, Entwicklung und Weiterentwicklung, zuordnet. Vgl. K.H. Beckurts (Forschungsmanagement 1983), S. 21.

    Google Scholar 

  474. Siehe hierzu Punkt 3.4.

    Google Scholar 

  475. Vgl. W. Lücke (Technischer Fortschritt 1987), S. 10.

    Google Scholar 

  476. BUTLER, der eine solche S-förmige Erfahrungskurve technologischer Innovationen aufstellt, bezeichnet den Bereich, in dem die alte und neue Technologie dicht beieinander und nahezu parallel zueinander zur Abzisse verlaufen, als Bewegung zum Gleichgewicht, da von beiden Technologien in etwa nur ein technisches Leistungsniveau erreicht wird. Vgl. J.E. Butler (Theories 1988), S. 19. Mittels der Meta-Lern-Theorie kommt es angenähert beinahe zu einer Ursprungsgerade. Es scheint fraglich, ob eine technische Leistung derart unbegrenzt positiv mit der Zeit als Erfahrungsmaßgröße wachsen kann.

    Google Scholar 

  477. Vgl. E.G. Krubasik (Strategische Waffe 1984), S. 9.

    Google Scholar 

  478. Diese beginnen mit der Markteinführung i.d.R. im Ursprung. Vgl. E.M. Rogers (Diffusion 1983), S. 95 ff.

    Google Scholar 

  479. Vgl. W. Lücke (Technischer Fortschritt 1987), S. 11. Der Verbindung von PLZ und Kosten widmet sich das Konzept der Lebenszykluskosten.

    Google Scholar 

  480. Vgl. K.L. Wübbenhorst (Cycle Costing 1986), S. 87 ff.

    Google Scholar 

  481. Siehe Ounkt 3.3.3. Als Darstellungsform siehe auch die katastrophentheoretischen Abbildungen im Teil 5.4.

    Google Scholar 

  482. Vgl. W. Lücke (Technischer Fortschritt 1987), S. 12.

    Google Scholar 

  483. Exakt ist, von zwei S-Kurven zu sprechen, da die zweite Technik selbst bei identischer Steigerung einen anderen, verschobenen Verlauf mit eigenen Phasen aufweist.

    Google Scholar 

  484. Vgl. N. Foster (Innovation 1986), S. 108. Er hält es für einen häufigen Irrtum, den technischen Fortschritt auf verflossene Zeit anzurechnen.

    Google Scholar 

  485. Vgl. E.G. Krubasik (Strategische Waffe 1982), S. 9.

    Google Scholar 

  486. Vgl. E.G. Krubasik (Strategische Waffe 1982), S. 9.

    Google Scholar 

  487. Vgl. R.N. Foster (Innovation 1986), S. 111;

    Google Scholar 

  488. A. Töpfer (Innovationsmanagement 1984), S. 393.

    Google Scholar 

  489. Vgl. W. Pfeiffer (Theorie 1971), S. 30.

    Google Scholar 

  490. FOSTER betrachtet auch für einzelne Produktarten die F&E-Verläufe der Technologien aus Branchensicht. Vgl. R.N. Foster (Innovation 1986), S. 132 ff.

    Google Scholar 

  491. Vgl. H.I. Ansoff (Implanting 1984), S. 41 ff.

    Google Scholar 

  492. Vgl. H.I. Ansoff (Implanting 1984), S. 153 ff.

    Google Scholar 

  493. Vgl. H.I. Ansoff (Implanting 1984), S. 102 ff.

    Google Scholar 

  494. Zur Umsetzung von generellem technischen Know-how aus der Grundlagenforschung in Produkte vgl. M. Delapierre (Technology Bunching 1988), S. 153 ff.

    Google Scholar 

  495. Vgl. B.G. James (Corporate Life Cycle 1973), S. 69.

    Google Scholar 

  496. Vgl. T. Bernewitz (Unternehmen 1987), S. 21 ff, der die Phase des Todes dem Bereich der gereiften Unternehmung zuordnet.

    Google Scholar 

  497. Siehe Punkt 4.5.3.

    Google Scholar 

  498. Vgl. P. Mertens/G. Rackelmann (Frühwarnsystem 1979), S. 75 f. Unter Stützpunkt ist hier die Bekanntheit des Punktes der Sättigungsgrenze zu verstehen.

    Google Scholar 

  499. In den zahlreichen Ansätzen zur Technologie-Analyse und Prognose werden u.a. Regressionsanalysen, Brainstorming und -writing, Delphi-Methode, Morphologische Analysen, Netzwerk-Techniken, Relevanzbaumverfahren, Szenario-Technik, Simulationsmodelle behandelt. Vgl. J.R. Bright (Appraising 1964), S. 438 ff;

    Google Scholar 

  500. W. Pfeiffer/E. Staudt (Technologische Voraussage 1972), S. 857 ff;

    Google Scholar 

  501. W. Schneider (Technologische Analyse 1984), S. 70 ff;

    Google Scholar 

  502. H.I. Ansoff (Implanting 1984), S. 326 ff;

    Google Scholar 

  503. E. Merkle (Patentinformationen 1984), S. 2103 ff;

    Google Scholar 

  504. B. Twiss (Innovation 1986), S. 217.

    Google Scholar 

  505. Zu einem tabellarischen Vergleich unterschiedlicher Methoden siehe D.M. Georgoff/R. G. Murdick (Best Technique 1986), S. 111 ff. Zur Know-how-Bewertung vgl.

    Google Scholar 

  506. St. Asenkerschbaumer (Analyse 1987), S. 153 ff.

    Google Scholar 

  507. Zur Eingrenzung technischer Risiken vgl. H.J. Keller (Technische Risiken 1988), S. 23 ff.

    Google Scholar 

  508. Th. Levitt (Product Life Cycle 1965), S. 93.

    Google Scholar 

  509. Vgl. IFO-Institut (Innovationsbericht 1987), S. 5 f.

    Google Scholar 

  510. Vgl. IFO-Institut (Innovationsbericht 1986), S. 4 f. Die Grundgesamtheit von 997 für Einschätzung der Entwicklung und der Dauer der Zyklen wurde auf Anfrage mitgeteilt. Hinsichtlich der Einflußfaktoren sollen sich 231 für die genannten Faktoren des Entstehungszyklus und 318 für die des Marktzyklus ausgesprochen haben. Die Gruppenbesetzungen erhielt der Verfasser auf Anfrage.

    Google Scholar 

  511. Vgl. IFO-Institut (Innovationsbericht 1986), S. 6.

    Google Scholar 

  512. Da das Datenmaterial als schon recht alt anzusehen ist und darüber hinaus keine Angaben zur branchenmäßigen Zusammensetzung der Grundgesamtheit gemacht sind, wäre diesbezüglich eine aktualisierte und detailliertere Untersuchung wünschenswert. Das IFO-INSTITUT stellt aufgrund der eigenen Erkenntnisse Überlegungen zur Verkürzung des Entstehungs- bzw. F&E-Zyklus an und betont u.a. eine engere Zusammenarbeit mit “ausgesuchten” Kunden. Vgl. IFO-Institut (Innovationsbericht 1986), S. 7.

    Google Scholar 

  513. Vgl. K.H. Beckurts/M. Hoefle (Innovationsstärke 1984), S. 6, die Produktlebens- und Marktzyklus gleichsetzen.

    Google Scholar 

  514. Vgl. K.H. Beckurts/M. Hoefle (Innovationsstärke 1984), S. 6.

    Google Scholar 

  515. Vgl. H.-J. Queisser (Angst 1985), S. 45, der sich auch dem hier nicht behandelten Problembereich internationaler F&E-Positionen aus gesamtwirtschaftlicher Sicht widmet.

    Google Scholar 

  516. Die Beziehung vom F&E-Input und der Zeit erfolgt hier beispielhaft. Es sind auch andere Verläufe möglich.

    Google Scholar 

  517. Siehe hierzu die katastrophentheoretische Modellierung der F&E bei J.-W. Dietz/R. Roski (Management 1988), S. 17 ff.

    Google Scholar 

  518. H.I. Ansoff/J.M. Stewart (Technology Based Business 1967), S. 76.

    Google Scholar 

  519. Vgl. BMFT (Forschungsförderung 1986), S. 35.

    Google Scholar 

  520. Vgl. E. Ulrich (Erfindungen 1970), S. 601 ff.

    Google Scholar 

  521. Vgl. K. Brockhoff (Produktinnovationsrate 1985), S. 451 ff. Zu einem anderen Ansatz der Bestimmung des Innovationspotentials eher aus unternehmensinterner Sicht, werden in der Literatur u.a. ein Bewertungsansatz des IFO-Instituts sowie die Ermittlung eines Innovationsindex vorgestellt.

    Google Scholar 

  522. Vgl. IFO (Innovationsbericht 1984), S. 13 ff;

    Google Scholar 

  523. R.K. Mueller (Innovation Index 1984), S. 5 ff.

    Google Scholar 

  524. Vgl. A. Seiler (Marketing 1985), S. 292, der für SIEMENS im Geschäftsjahr 1983/84 54% mit jünger als fünf Jahren angibt.

    Google Scholar 

  525. Vgl. E. Staudt (Mißverständnisse 1983), S. 344.

    Google Scholar 

  526. E. Staudt (Mißverständnisse 1983), S. 344. In neueren Veröffentlichungen stellt sich STAUDT hierzu bedeutend weniger kritisch.

    Google Scholar 

  527. Vgl. E. Staudt (Innovationsdynamik 1986), S. 604.

    Google Scholar 

  528. Vgl. IFO-Institut (Innovationsbericht 1987), S. 4 ff. Es wurden 5000 Industrieunternehmen befragt.

    Google Scholar 

  529. Vgl. J. Meredith (Strategic Advantages 1987), S. 252 f.

    Google Scholar 

  530. Vgl. K. Bleicher (Spitzentechnologien 3 1983), S. 403.

    Google Scholar 

  531. Vgl. D. Hunsdiek (Folgeinnovation 1987), S. 99.

    Google Scholar 

  532. Siehe Punkt 3.6.

    Google Scholar 

  533. Vgl. B.D. Henderson (Erfahrungskurve 1984), S. 10, Gründer und Präsident der BCG.

    Google Scholar 

  534. Vgl. Boston Consulting Group (BCG)(Überblick II 1976), S. 1. DUNST weist darauf hin, daß die Lernkurve schon 1925 bei der Wright-Patterson Airforce Base beobachtet wurde.

    Google Scholar 

  535. Vgl. K.H. Dunst (Portfolio Management 1983), S. 68.

    Google Scholar 

  536. Vgl. W. Lücke (Arbeitsleistung 1986), S. 234 ff, der auf das Funktionsgesetz der Lernkurve eingeht und auf eine 20-prozentige Lernrate der Flugzeugindustrie der USA hinweist.

    Google Scholar 

  537. Vgl. BCG (Erfahrungskurve 1984), S. 2 ff.

    Google Scholar 

  538. B.D. Henderson (Strategy 1984), S. 49.

    Google Scholar 

  539. Vgl. W. Lücke (Wertschöpfung 1983), S. 107 f. Bei Abzug der Abschreibungen kann von der Netto-Wertschöpfung gesprochen werden.

    Google Scholar 

  540. Vgl. BCG (Erfahrungskurve III 1980), S. 1 ff.

    Google Scholar 

  541. Vgl. BCG (Erfahrungskurve 1984), S. 2; dieselbe (Überblick II 1976), S. 3. Es könnte von ausgabewirksamen Kosten die Rede sein.

    Google Scholar 

  542. B.D. Henderson (Erfahrungskurve 1984), S. 19.

    Google Scholar 

  543. B.D. Henderson (Erfahrungskurve 1984), S. 28.

    Google Scholar 

  544. B.D. Henderson (Erfahrungskurve 1984), S. 34.

    Google Scholar 

  545. Dabei wird der Marktanteil auf ein Produkt in einem bestimmten Marktsegment und nicht auf eine ganze Branche bezogen. Vgl. B.D. Henderson (Erfahrungskurve 1984), S. 45.

    Google Scholar 

  546. Vgl. B.D. Henderson (Erfahrungskurve 1984), S. 107 ff. Zur Bedeutung der Inflationsbereinigung wird angeführt, daß 2 % Inflation die Wirkung von 7 % Wachstum p.a. ausgleichen und damit den Effekt verdecken können. Vgl. ebenda, S. 66. GALWEILER macht auf die Ermittlung eines produktspezifischen Inflationsfaktors aufmerksam.

    Google Scholar 

  547. Vgl. A. Gälweiler (Unternehmensführung 1987), S. 193 f.

    Google Scholar 

  548. Allerdings ist hier eher von einer multiplen statt einer mutativen Anpassung auszugehen. Unter der Einschränkung, daß die Kapazität nicht ohne Time Lag angepaßt werden kann, liegt das Optimum an der Kapazitätsgrenze. Dieses erinnert an das BüCHERsche Gesetz der Massenproduktion und an die große betriebswirtschaftliche Diskussion um eben diese optimale Unternehmungs-bzw. Betriebsgröße. U.a. vertrat GUTENBERG bezüglich der Realisierung der Economies of Large Scale Production, der Größendegression, die Auffassung, daß die Long-Run Einheitskosten — im Gegensatz zur Auffassung zahlreicher Autoren — nicht zu einem bestimmten Beschäftigungspunkt wieder zu steigen beginnen (u-förmiger Verlauf) müssen. Häufig wird dieses mit Engpässen der Kapazität des Managements begründet, die ab einer bestimmten Beschäftigung wirksam werden. Ähnlich PENROSE trat er diesem mit der These entgegen, daß die langfristigen Einheits- (Stück- oder Durchschnitts-) Kosten, wie von der Erfahrungskurve propagiert, mit zunehmender Ausbringungsmenge sinken, da durch Änderung der Organisationsform die Produktivität erhöht werden könne. GUTENBERG räumt jedoch ein, daß Marktwiderstände und fehlende Kreditmöglichkeiten, die das finanzielle Gleichgewicht gefährden können, zum Wiederanstieg führen. Gerade diese Faktoren werden auch für das Wachstum der TOUs zu beobachten sein. Für technologische Innovationen ist an die behandelte S-Kurve, der Beziehung der relativen Leistung der Innovation und dem kumulierten F&E-Aufwand, zu erinnern. Danach steigt die Leistung ab eines bestimmten kumulierten F&E-Aufwand nicht mehr. Überträgt man diese Aussage der S-Kurve auf die Erfahrungskurven technologischer Innovationen, ist hierin für ein Ein-Produktunternehmen ein anderes Argument zur Existenz einer optimalen Unternehmensgröße zu sehen, sofern kein Wechsel auf eine neue Technologie vorgenommen werden kann. Auf eine weitere Vertiefung der Optimum-Diskussion wird verzichtet. Vgl. W. Lücke (Massenproduktion 1962), S. 313 ff

    Google Scholar 

  549. W. Lücke (Unternehmungsgröße 1967), S. 23 ff;

    Google Scholar 

  550. E.T. Penrose (Growth 1980), S. 12 ff;

    Google Scholar 

  551. E. Gutenberg (Produktion 1979), S. 434 ff;

    Google Scholar 

  552. R. Brändie (Unternehmungswachstum 1970), S. 45 ff. Siehe auch Punkte 4.3.2 und 3.3.2.2.

    Google Scholar 

  553. Vgl. BCG (Erfahrungskurve III 1980), S. 5.

    Google Scholar 

  554. Zur mathematischen Ableitung der Kurve siehe W. Kilqer (Industriebetriebslehre 1986), S. 148 f.

    Google Scholar 

  555. Vgl. B.D. Henderson (Erfahrungskurve 1984), S. 63.

    Google Scholar 

  556. Vgl. BCG (Überblick II 1976), S. 22.

    Google Scholar 

  557. Vgl. H.H. Hinterhuber (Untemehmungsführung 1980), S. 173.

    Google Scholar 

  558. Vgl. B.D. Henderson (Erfahrungskurve 1984), S. 30 f.

    Google Scholar 

  559. Vgl. B.D. Henderson (Erfahrungskurve 1984), S. 37.

    Google Scholar 

  560. Vgl. E. Gutenberg (Absatz 1976), S. 245 ff. Der mittlere Bereich wird dort als monopolistischer Bereich — Preisspielraum — bezeichnet, in dem das akquisitorische Potential wirksam ist. Im Gegensatz zur Argumentation bei der Erfahrungskurve herrschen in diesem Bereich Präferenzen für das betrachtete Unternehmen vor.

    Google Scholar 

  561. Vgl. B.D. Henderson (Erfahrungskurve 1984), S. 109 ff.

    Google Scholar 

  562. Vgl. E.M. Rogers/J.K. Larsen (Silicon Valley 1986), S. 109 f, die speziell auf die Lernkurve abstellen.

    Google Scholar 

  563. Vgl. J.C. Abegglen/G. Stalk, Jr. (Kaisha 1986), S. 74, die eine Rate von 25 % feststellen.

    Google Scholar 

  564. Vgl. B.D. Henderson (Erfahrungskurve 1984), S. 36.

    Google Scholar 

  565. Vgl. B.D. Henderson (Erfahrungskurve 1984), S. 29.

    Google Scholar 

  566. KILGER macht zurecht darauf aufmerksam, daß hieraus nicht auf einen pagatorischen Kostenbegriff geschlossen werden darf, da die BCG ausdrücklich Kapitalkosten integriert und somit von stückbezogenen Kostenannuitäten mit anteiligen Amortisationsraten und Zinsen ausgeht. Vgl. BCG (Erfahrungskurve III 1980), S. 3 f

    Google Scholar 

  567. B.D. Henderson (Erfahrungskurve 1984), S. 16;

    Google Scholar 

  568. W. Kilger (Industriebetriebslehre 1986), S. 147;

    Google Scholar 

  569. BCG (Überblick II 1976), S. 3. HENDERSON bemerkt, daß auch diese Definition nicht ganz exakt sei, da einige Kostendegressionen das Ergebnis von zumindest kurzfristig kostensteigernden Maßnahmen seien.

    Google Scholar 

  570. Vgl. B.D. Henderson (Erfahrungskurve 1984), S. 102.

    Google Scholar 

  571. Vgl. F. Sprengel (Informationsbedarf 1984), S. 161 f, der dieses für die Kostenrechnungsverfahren feststellt.

    Google Scholar 

  572. Vgl. B. Lange (Erfahrungskurve 1984), S. 236 f. Dieses erkannte die BCG ebenfalls, wenn sie auf frühere, gemeinsame und übertragene Erfahrungen verweist.

    Google Scholar 

  573. Vgl. BCG (Industrie-Erfahrungskurven 1981), s. 4;

    Google Scholar 

  574. H. Kreikebaum (Unternehmensplanung 1987), S. 83.

    Google Scholar 

  575. Vgl. J. Klook/H. Sabel/W. Schumann (Erfahrungskurve 1987), S. 6. Zu den Aggregationsproblemen des Produktbündels und der Produktionsprogrammstruktur siehe ebenda, S. 38 f.

    Google Scholar 

  576. Vgl. B. Lange (Erfahrungskurve 1984), S. 236;

    Google Scholar 

  577. P. Ghemawat (Strategieplanung 1985), S. 35.

    Google Scholar 

  578. Vgl. J. Bloech (Werkstoffpreise 1988), S. 84 f.

    Google Scholar 

  579. Vgl. A. Gälweiler (Unternehmensplanung 1986), S. 265, der aus Gründen der Vereinfachung auf die Gesamtkosten abstellt. Die BCG ergänzt zur Wertschöpfung, daß zwar häufig mit zunehmender Erfahrung Arbeit durch Kapital ersetzt wird, die Mechanisierung also zunimmt, daß es aber für die Erfahrungskurve weniger bedeutsam erscheint, ob es sich um eine lohn- oder kapitalintensive Wertschöpfung handelt.

    Google Scholar 

  580. Vgl. BCG (Erfahrungskurve 1984), S. 2.

    Google Scholar 

  581. Vgl. B.D. Henderson (Erfahrungskurve 1984), S. 99.

    Google Scholar 

  582. Die Annahme fehlender Produktdifferenzierungsmöglichkeiten ist für zahlreiche Produkte über den gesamten Lebenszyklus gesehen unrealistisch, wie z.B. für den westeuropäischen Polypropylen-Verpackungsfolien-Markt im Zeitraum 1979 bis 1984 nachgewiesen werden konnte. Auf diesem Markt spielte der Wettbewerbsfaktor “Preis” in der Einführungs- und Wachstumsphase nur eine untergeordnete Rolle, da die technische Umrüstungsberatung und Lieferfähigkeit für die Kunden als kaufentscheidend ermittelt wurden. Vgl. B. Lange (Erfahrungskurve 1984), S. 239;

    Google Scholar 

  583. W. Liebig (Erfahrungskuven 1987), S. 66 f.

    Google Scholar 

  584. Schon GUTENBERG sprach sich dafür aus, das sogenannte akquisitorische Potential, alle mit einem Produkt verbindbaren Charakteristika, die oft gar nicht rational faßbar sind, gerade auf Märkten mit polypolistischer Konkurrenz derart einzusetzen, daß ein monopolistischer Bereich in der Preis-Absatz-Funktion zu Gunsten des Anbieters entsteht.

    Google Scholar 

  585. Vgl. E. Gutenberg (Absatz 1976), S. 243 ff. Anders als hier liegt dieser genau zwischen oberem und unterem Grenzpreis.

    Google Scholar 

  586. Vgl. P. Ghemawat (Strategieplanung 1985), S. 36.

    Google Scholar 

  587. Vgl. M.E. Porter (Wettbewerbsstrategie 1983), S. 251. Z.B. Verarbeitung oder Montage von Glaswolle und Polyurethan-Formung.

    Google Scholar 

  588. Vgl. P. Ghemawat (Strategieplanung 1985), S. 35.

    Google Scholar 

  589. Vgl. BCG (Industrieerfahrungskurven 1981), S. 2.

    Google Scholar 

  590. Vgl. A. Gälweiler (Unternehmensplanung 1986), S. 269.

    Google Scholar 

  591. Vgl. BCG (Erfahrungskurve V 1979), S. 3 f.

    Google Scholar 

  592. Vgl. BCG (Erfahrungskurve III 1980), S. 2 ff.

    Google Scholar 

  593. B.D. Henderson (Erfahrungskurve 1984), S. 26 f;

    Google Scholar 

  594. B.D. Henderson (Strategy 1984), S. 53 f, der auch von Spezialisierung und Investition spricht. Die Aggregation diskontinuierlicher Fortschrittselemente mit kontinuierlichen als Bestimmungsfaktoren der Erfahrungskurve wird von HINTERHUBER erwähnt.

    Google Scholar 

  595. Vgl. H.H. Hinterhuber (Unternehmungsführung 1980), S. 169.

    Google Scholar 

  596. Vgl. BCG (Erfahrungskurve III 1980), S. 7. Die Prämisse des effizienten Kostenmanagements stellt für LANGE den Grund dar, die Erfahrungskurve sehr kritisch als tautologische Leerformel zu sehen, da damit jeder Stückkostenverlauf zu rechtfertigen sei Vgl.

    Google Scholar 

  597. B. Lange (Erfahrungskurve 1984), S. 238. ROVENTA bezeichnet diesen Sachverhalt als Immunisierung des ermittelten Zusammenhangs.

    Google Scholar 

  598. Vgl. P. Roventa (Portfolio 1981), S. 138.

    Google Scholar 

  599. Vgl. A. Gälweiler (Unternehmensführung 1987), S,. 38, der durch Schätzung der kumulierten Mengen der Konkurrenz deren Kostensenkungspotential ermittelt.

    Google Scholar 

  600. Siehe auch B.D. Henderson (Erfahrungskurve 1984), S. 28.

    Google Scholar 

  601. Vgl. B.D. Henderson (Strategy 1984), S. 71. Zur Ermittlung empirischer Preisabsatzfunktionen vgl.

    Google Scholar 

  602. H. Simon/E. Kucher (Preisabsatzfunktionen 1988), S. 172 ff.

    Google Scholar 

  603. Vgl. BCG (Industrieerfahrungskurven 1981), S. 4.

    Google Scholar 

  604. Vgl. B. Chrubasik/H.-J. Zimmermann (Schlüsselfaktoren 1987), S.436.

    Google Scholar 

  605. Vgl. J. Klook/H. Sabel/W. Schumann (Erfahrungskurve 1987), S. 8, die hierauf ausführlich eingehen.

    Google Scholar 

  606. Vgl. BCG (Erfahrungskurve III 1980), S. 6.

    Google Scholar 

  607. Vgl. B. Chrubasik/H.-J. Zimmermann (Schlüsselfaktoren 1987), S.435.

    Google Scholar 

  608. Vgl. B. Lange (Erfahrungskurve 1984), S. 239 f.

    Google Scholar 

  609. Vgl. W. Lücke (Technologischer Fortschritt 1988), S. 20, der diese Substitution unterstellt, wobei offen ist, ob dieser degressiv fallende Verlauf der Technikpunkte (eine kv-Kf-Kombination) auch zukünftig weiter anhalten wird.

    Google Scholar 

  610. Siehe zur Herleitung der Long-run-Kostenkurve bei imitativer Anpassung aus der Produktions- und Kostentheorie W. Lücke (Produktionstheorie 1970), S. 129 ff.

    Google Scholar 

  611. Vgl. A. Gälweiler (Unternehmensführung 1987), S. 41.

    Google Scholar 

  612. B.D. Henderson (Erfahrungskurve 1984), S. 26.

    Google Scholar 

  613. B.D. Henderson (Erfahrungskurve 1984), S. 102 f.

    Google Scholar 

  614. Vgl. W. Kilqer (Industriebetriebslehre 1986), S. 150.

    Google Scholar 

  615. Vgl. B.D. Henderson (Erfahrungskurve 1984), S. 19.

    Google Scholar 

  616. Vgl. B. Chrubasik/H.-J. Zimmermann (Schlüsselfaktoren 1987), S. 432 f.

    Google Scholar 

  617. Vgl. BCG (Industrie-Erfahrungskurven 1981), S. 2.

    Google Scholar 

  618. Vgl. P. Ghemawat (Strategieplanung 1985), S. 39.

    Google Scholar 

  619. Vgl. R. Vondran (Stahlmarkt 1988), S. 44.

    Google Scholar 

  620. Vgl. H. Albach (Unternehmesstrategien 1987), S. 73 ff.

    Google Scholar 

  621. Vgl. H.H. Hinterhuber (Unternehmungsführung 1980), S. 168.

    Google Scholar 

  622. Vgl. B. Lange (Erfahrungskurve 1984), S. 244.

    Google Scholar 

  623. Vgl. A. Gälweiler (Unternehmensführung 1987), S. 38. Für die Markteinführungsphase werden von GÄLWEILER keine Probleme gesehen, die Verdopplungszelten der kumulierten Produktionsmenge zu errechnen.

    Google Scholar 

  624. Vgl. A. Gälweiler (Unternehmensführung 1987), S. 190.

    Google Scholar 

  625. Vgl. A. Gälweiler (Unternehmensführung 1987), S. 190 f.

    Google Scholar 

  626. Vgl. BCG (Erfahrungskurve 1984), S. 5.

    Google Scholar 

  627. Vgl. A. Gälweiler (Unternehmensplanung 1986), S. 286 ff.

    Google Scholar 

  628. Vgl. B. Chrubasik/H.-J. Zimmermann (Schlüsselfaktoren 1987), S. 433.

    Google Scholar 

  629. Vgl. P. Ghemawat (Strategieplanung 1985), S. 38.

    Google Scholar 

  630. Vgl. B.D. Henderson (Erfahrungskurve 1984), S. 66.

    Google Scholar 

  631. Siehe Fall 2 unter Punkt 5.2, in dem erst nach Jahren an Kostensenkungspotentiale “gedacht” wird.

    Google Scholar 

  632. BCG (Erfahrungskurve III 1980), S. 7.

    Google Scholar 

  633. Vgl. G. Köhler (Zeitmanagement 1987), S. 5.

    Google Scholar 

  634. Vgl. B.D. Henderson (Erfahrungskurve 1984), S. 46.

    Google Scholar 

  635. Vgl. BCG (Kosten 1979), S. 2.

    Google Scholar 

  636. Vgl. B.D. Henderson (Erfahrungskurve 1984), S. 52.

    Google Scholar 

  637. Vgl. BCG (Marktführer 1975), S. 1 f.

    Google Scholar 

  638. Die BCG weist darauf hin, daß dieser Druck von den größten und erfahrensten Kunden, die selbst Teilexperten wurden, ausgehen kann. Diese wollen nun nur noch das Produkt und nicht den eventuell teuren Service beim Marktführer erwerben. Vgl. BCG (Marktführer 1975), S. 1 f.

    Google Scholar 

  639. Vgl. B.D. Henderson (Erfahrungskurve 1984), S. 29.

    Google Scholar 

  640. Vgl. B.D. Henderson (Erfahrungskurve 1984), S. 30

    Google Scholar 

  641. Vgl. BCG (Marktführer 1975), S. 2.

    Google Scholar 

  642. Vgl. P. Ghemawat (Strategieplanung 1985), S. 36.

    Google Scholar 

  643. Vgl. G.B. Inde (Betriebstiefe 1988), S. 16 f.

    Google Scholar 

  644. Es können hier Überlegungen hinsichtlich der Margin of Saftey vorgenommen werden. Vgl. W. Lücke (Margin 1988), S. 1 ff.

    Google Scholar 

  645. Zu den der MAPI entnommenen Begriffen Challenger und Defender siehe W. Lücke (Technischer Fortschritt 1987), S. 23 ff.

    Google Scholar 

  646. Zur MAPI-Methode siehe G. Terborqh (Investitionspolitik 1962), S. 105 ff. Es ergibt sich das Problem der Verrechnung der noch nicht voll abgeschriebenen Anlagen. Soll das neue Aggregat damit belastet werden? Zur Investionsketten-Beurteilung vgl.

    Google Scholar 

  647. P. Baer-Kemper (Ketteneffekt 1981), S. 18 ff.

    Google Scholar 

  648. Vgl. T. Sommerlatte/J.P. Deschamps (Technologien 1986), S. 66.

    Google Scholar 

  649. Vgl. M.E. Porter (Wettbewerbsstrategie 1983), S. 40 f; derselbe (Advantage 1986), S. 73.

    Google Scholar 

  650. Vgl. B. Lange (Erfahrungskurve 1984), S. 244. 92 Vgl.

    Google Scholar 

  651. BCG (Erfahrungskurve 1984), S. 6 f.

    Google Scholar 

  652. Vgl. W. Pfeiffer et al. (Technologie-Portfolio 1985), S. 44 f;

    Google Scholar 

  653. BCG (Industrie-Erfahrungskurven 1981), S. 2 ff.

    Google Scholar 

  654. Vgl. M.E. Porter (Wettbewerbsstrategie 1983), S. 36;

    Google Scholar 

  655. BCG (Erfahrungskurve 1984), S. 3.

    Google Scholar 

  656. Vgl. E.M. Rogers/J.K. Larsen (Silicon Valley 1986), S. 14 ff und S. 87 ff.

    Google Scholar 

  657. PFEIFFER et al. bezeichnen sie als Strategie des Überholens ohne Einzuholen, PORTER spricht vom Bockspringen. Vgl. M.E. Porter (Wettbewerbsstrategie 1983), S. 230.

    Google Scholar 

  658. Vertiefend hierzu siehe K. Nathusius (Venture Management 1979), s. 143 fr:

    Google Scholar 

  659. J.-W. Dietz (Venture Management 1984), S. 44 ff.

    Google Scholar 

  660. Vgl. J.C. Abeqqlen/G. Stalk, Jr. (Kaisha 1986), S. 72 f, die auch Reaktive Ionenätzung, Elekrorasierer, Farbfotoabtaster, Herzgefäß-Angiographiesystem, Tennisschläger, Sofortbild-Blitzlichtkamera und Personal Computer anführen.

    Google Scholar 

  661. Vgl. J.C. Abeqqlen/G. Stalk, Jr. (Kaicha 1986), S. 73.

    Google Scholar 

  662. Einige Autoren sprechen von der (über-) lebensdeterminierenden Frage.

    Google Scholar 

  663. Vgl. W. Pfeiffer et al. (Technologie-Portfolio 1985), S. 46, die nur das Überleben sehen.

    Google Scholar 

  664. Vgl. M.E. Porter (Wettbewerbsstrategie 1983), S. 230.

    Google Scholar 

  665. Vgl. W. Pfeiffer et al. (Technologie-Portfolio 1985), S. 46.

    Google Scholar 

  666. Vgl. G. Köhler (Zeit-Management 1987), S. 2 f.

    Google Scholar 

  667. Vgl. T. Sommerlatte/B.J. Laynq/F. v. Oene (Innovationsmanagement 1986), S. 65.

    Google Scholar 

  668. Vgl. W. Pfeiffer et al. (Technologie-Portfolio 1985), S. 48.

    Google Scholar 

  669. Das größere Potential wird durch den etwas steileren Verlauf der Stückkostenkurve deutlich.

    Google Scholar 

  670. Vgl. W. Pfeiffer et al. (Technologie-Portfolio 1985), S. 48 f.

    Google Scholar 

  671. Vgl. M. Gburek/M. Hasenbeck (Siemens 1988), S. 35.

    Google Scholar 

  672. Vgl. R. Perillieux (Technologiemanagement 1987), S. 120 ff und S. 168. Als Beispiel wird z.B. SERVATIUS angeführt, der im Entwicklungszyklus von technologischer Leistungsfähigkeit mit den Ausprägungen Führerschaft (unter Hochleistung) und Präsens (unter Normalleistung) unterscheiden soll. Beim Quellenstudium ergibt sich jedoch eine anscheinend vorgenommene Verwechslung von Mittel und Ziel. SERVATIUS führt z.B. aus, daß i.d.R. mit der Markteintrittsstrategie des aktiven Vorauseilens ein Hochleistungsniveau, die Technologische Führerschaft, angestrebt werde. Hier dürfte es sich also eher um die Beschreibung einer Strategieposition im Marktzyklus denn im Entstehungszyklus handeln.

    Google Scholar 

  673. Vgl. H.-G. Servatius (Technologie-Management 1985), S. 109.

    Google Scholar 

  674. Vgl. H.-G. Servatius (Technologie-Management 1985), S. 108, wobei er sich auf einen unveröffentlichten Arbeitsbericht PORTERs aus dem Jahre 1982 bezieht.

    Google Scholar 

  675. Vgl. J. Guiniven (Ventures 1986), O.S.

    Google Scholar 

  676. Dies geschieht in Anlehnung an die vier Marketing-Strategien nach ANSOFF/STEWART sowie die Timing-Strategien nach MAIDIQUE. Vgl. H.I. Ansoff (Technology-Based Business 1967), S. 11 f und

    Google Scholar 

  677. M.A. Maidique (Entrepreneurs 1987), S. 54 f (1980 S.7 f).

    Google Scholar 

  678. Vgl. R. Perillieux (Technologiemanagement 1987), S. 168.

    Google Scholar 

  679. Vgl. H. Wildemann (CAD/CAM 1986), S. 26 ff. Hinsichtlich des erstellten Normstrategie-Portfolios (Sechsfelder-Matrix mit Technologieattraktivität als Ordinaten- und Technologieposition des Unternehmens als Abzissen-Maßgröße) gemäß den empirischen Ergebnissen sei angemerkt, daß eine gemeinsame Positionierung der Frühen Einsteiger und der Sinnvollen Warter fragwürdig erscheint, da sich deren Merkmalsausprägungen erklärtermaßen auf unterschiedliche Zeitpunkte beziehen. Vgl. ebenda, S. 35 f.

    Google Scholar 

  680. Vgl. K.-U. Remmerbach (Markteintritt 1988), S. 51 ff.

    Google Scholar 

  681. Es scheint unbegründet auch dem First einen Zeitraum des Markteintritts zuzubilligen, da er den Markt begründet und vor seinem Eintritt ex definitione entgegen einer diesbezüglichen Abbildung mit der Ordinatenkennzahl Branchenumsatz eben dieser noch nicht vorher entstehen kann. Siehe K.-U. Remmerbach (Markteintritt 1988), S. 55.

    Google Scholar 

  682. Vgl. K.-U. Remmerbach (Markteintritt 1988), S. 54.

    Google Scholar 

  683. K.-U. Remmerbach (Markteintritt 1988), S. 56.

    Google Scholar 

  684. Vgl. K.-U. Remmerbach (Markteintritt 1988), S. 56.

    Google Scholar 

  685. Vgl. H. Wildemann (CAD/CAM 1986), S. 37 f.

    Google Scholar 

  686. Vgl. R. Perillieux (Technologiemanagement 1987), S. 121 ff und S. 202 ff. Für die Diffusionsforschung könnte es hier interessant sein, die Führer und Folger im weiteren Marktzyklus zu verfolgen, um über die Fortentwicklung Aufschluß zu gewinnen.

    Google Scholar 

  687. Zusammen mit dem nächsten Punkt geht es um das akquisitorische Potential im Sinne GUTENBERGs. Vgl. E. Gutenberg (Absatz 1976), S. 243.

    Google Scholar 

  688. Vgl. W. Pfeiffer et al. (Technologie-Portfolio 1985), S. 49, für die sich “eine deutliche Bevorteilung der First-Position ableitet”.

    Google Scholar 

  689. Vgl. K.-U. Remmerbach (Markteintritt 1988), S. 142, der zur Unterstützung mit der nicht eindeutigen These der Verkürzung der Produktinnovationszyklen im High-Tech-Bereich argumentiert.

    Google Scholar 

  690. Vgl. K.-U. Remmerbach (Markteintritt 1988), S. 143 f.

    Google Scholar 

  691. Vgl. J.M. Ketterinqham/P.R. Navak (Senkrechtstarter 1987), S. 33 ff. Die Hauptalternativen waren das JVC-, das VCR-, das Betamax- und das VHS-System. Einer der zur Nicht-Kompatibilität der verschiedenen Systeme führenden Gründe war die unterschiedliche Bandbreite der Video-Cassetten.

    Google Scholar 

  692. Ahnlich MICHEL, der von Fundamental-Strategien spricht. Vgl. K. Michel (Technologie 1987), S. 76.

    Google Scholar 

  693. Vgl. M.E. Porter (Wettbewerbsstrategie 1983), S. 63 ff.

    Google Scholar 

  694. Vgl. H.-G. Servatius (Innovative Technologien 1986), S. 90.

    Google Scholar 

  695. Es handelt sich hierbei um eine bedeutende Rentabilitätskennzahl, die meist aus der Multiplikation der Beziehungs-Kennzahlen Kapitalumschlagshäufigkeit (Umsatz/Kapital) und Umsatzrentabilität (Gewinn/Umsatz) ermittelt wird. Vgl. W. Lücke (Hrsg.) (Investitionlexikon 1975), S. 309 f. Zur detaillierten Ermittlung, Interpretation und Anwendung dieser im DuPont-Kennzahlensystem als Schlüsselkennzahl dienenden Kennzahl siehe

    Google Scholar 

  696. V. Botta (Kennzahlensysteme 1984), S. 8 ff.

    Google Scholar 

  697. Vgl. M.E. Porter (Wettbewerbsstrategie 1983), S. 72 ff.

    Google Scholar 

  698. Vgl. M.E. Porter (Wettbewerbsstrategie 1983), S. 74;

    Google Scholar 

  699. R.D. Buzzell/B.T. Gale (Principles 1987), S. 85 f.

    Google Scholar 

  700. PORTERS Rentabilitäts-Aussagen sollen zur kritischen Analyse der branchenbezogenen Strategieermittlung dienen. Zu wählen ist die Strategie, die den Stärken des Unternehmens am besten entspricht und am wenigsten von Aktionen und Reaktionen der Konkurrenz gefährdet werden kann. Vgl. M.E. Porter (Wettbewerbsstrategie 1983), S. 60 ff.

    Google Scholar 

  701. Vgl. M.E. Porter (Advantage 1985), S. 179, der ein Beispiel der Imitation einer erfolgreichen Produktinnovation anführt.

    Google Scholar 

  702. Siehe H. Kreikebaum (Unternehmensplanung 1987), S. 91 ff, der von der “Wertschöpfungskette” spricht ohne den inhaltlichen Unterschied aufzuzeigen. Selbst in Übersetzungen von PORTERs Veröffentlichungen findet sich der sicherlich wohl-klingendere Begriff Wertschöpfungskette.

    Google Scholar 

  703. Vgl. M.E. Porter/V.E. Miliar (Information 1986), S. 27 f.

    Google Scholar 

  704. Vgl. M.E. Porter/V.E. Miliar (Information 1986), S. 28. Es sei an diesbezügliche Überlegungen beim Erfahrungskurven-Effekt erinnert.

    Google Scholar 

  705. Ausführlich hierzu vgl. M.E. Porter (Advantage 1985), S. 33 ff. Die Maßgropc des Wertes ist der Total Revenue. Laut KREIKEBAUM wird der Marktpreis als Maßgröße des Kundennutzens verwendet.

    Google Scholar 

  706. Vgl. H. Kreikebaum (Unternehmensplanung 1987), S. 91 f.

    Google Scholar 

  707. Vgl. M. Kleinaltenkamp (Dynamisierung 1987), S. 32 ff, der den Ansatz auf X. GILBERT/P.J. STREBEL zurückführt.

    Google Scholar 

  708. Vgl. BCG (Strategien 1982), S. 4, die bei Anzahl möglicher Vorteile und Größe des Vorteils trennen. Die Kombination (viele/klein) wird als Fragmentierung und die (wenige/klein) als Patt bezeichnet.

    Google Scholar 

  709. Vgl. Arthur D. Little (Innovation 1988), S. 25 ff.

    Google Scholar 

  710. Vgl. Arthur D. Little (Innovation 1988), S. 27 f. 50 Siehe Punkt 2.3.2.

    Google Scholar 

  711. Vgl. R.H. Haves/S.C. Wheelwright (Link Manufactoring 1979), S. 133 ff.

    Google Scholar 

  712. Siehe Punkt 3.3.1.4. Es ist darauf hinzuweisen, daß diese Entwicklungen nicht gleichzusetzen sind mit der nicht nur durch CAD/CAM zu verwerfenden Annahme, Produktinnovationen richten sich allein auf Differenzierung und Prozeßinnovationen allein auf Kostensenkung. Vgl. auch M.E. Porter (Advantage 1985), S. 177.

    Google Scholar 

  713. Vgl. K. Michel (Technologie 1987), S. 75, der dieses ohne die gemachte Einschränkung propagiert.

    Google Scholar 

  714. Zu den CAD/CAM-Auswirkungen sowie Begriffen vgl. H. Wildemann (CAD/CAM 1986), S. 26 ff.

    Google Scholar 

  715. Anscheinend mehr die CAM-Einflüsse bedenkend vgl. K. Michel (Technologie 1987), S. 75, für den CAD/CAM trotz der hier genannten Argumente tendenziell zu einer Verschiebung in Richtung Kostendegression führt, obwohl später auch auf den zunehmenden Differenzierungswettbewerb hingewiesen wird. Vgl. ebenda, S. 78.

    Google Scholar 

  716. Eine Erweiterungsmöglichkeit zur Ableitung von Technologie-Grundstrategien stellt das Technologie-Portfolio nach ARTHUR D. LITTLE dar. Vgl. Arthur D. Little (Technologien 1987), S. 43 ff;

    Google Scholar 

  717. T. Sommerlatte/J.-Ph. Deschamps (Technologien 1986), S. 64 f.

    Google Scholar 

  718. Vgl. K. Michel (Technologie 1987), S. 76.

    Google Scholar 

  719. Vgl. R. Perillieux (Technologiemanagement 1987), S. 58.

    Google Scholar 

  720. Vgl. M.E. Porter (Advantage 1985), S. 181.

    Google Scholar 

  721. Auf eine Differenzierung von den Sachpatenten wie Vorrichtungs- (z.B. Sicherheitsgurt), Anordnungs- (z.B. elektrische Schaltung), Stoffpatente (z.B. Metalllegierung) und den Verfahrenspatenten (wie Herstellungsverfahren), auch Arbeitsverfahrenspatenten wird verzichtet. Vgl. H. Hubmann (Rechtsschutz 1988), S. 84 ff.

    Google Scholar 

  722. Vgl. Deutsches Patentamt (Idee — Patent 1988), S. 1.

    Google Scholar 

  723. Deutsches Patentamt (Merkblatt 1987), o.S. Zum Stand der Technik und dessen Bestimmung vgl.

    Google Scholar 

  724. L. Scholzunter Mitarb. v. L. Uhlmann (Technik-Indikatoren 1977), S. 19 ff. Siehe auch die Erläuterungen zum Stand der Technik nach dem Bundes-Immissionsschutzgesetz bei

    Google Scholar 

  725. H.-D. Jarass (Bundes-Immissionsschutzgesetz 1983), S. 47 f;

    Google Scholar 

  726. G. Feldhaus (Bundesimmissionsschutzrecht 1987), S. 18 ff, die beide die Meinung darlegen, daß sich derart fortschrittliche, vergleichbare Verfahren und Einrichtungen nicht mehr der alten TA-Luft von 1964 entsprechend zwingend im Betrieb bewährt haben müssen. Es genügt neuerdings, daß sie in Versuchs- oder Pilotanlagen für einen einwandfreien Betrieb erprobt sind. Hierdurch soll eine Verkürzung der Umsetzungszeit erreicht werden.

    Google Scholar 

  727. Vgl. R. Kohler (Erfinder 1987), S. 198.

    Google Scholar 

  728. Vgl. K. Grefermann et al. (Patentwesen 1974), S. 78 f;

    Google Scholar 

  729. U. Kowalski (Schutz 1980), S. 214 f.

    Google Scholar 

  730. Vgl. K. Grefermann et al. (Patentwesen 1974), S. 78.

    Google Scholar 

  731. Vgl. §§ 31–32 PatG. Vgl. auch E. Häußer/R. Osenberq/D. Schennen (Patente 1987), S. 122 f;

    Google Scholar 

  732. Handelskammer Hamburg (Patente 1988), S. 6.

    Google Scholar 

  733. Vgl. DABEI (Verbesserung des Patentwesens 1987), S. 210 f, die als mittelfristiges Ziel eine durchschnittliche Erteilungsdauer von zwei Jahren fordert.

    Google Scholar 

  734. Vgl. B. Wahl (Technische Erfindungen 1987), S. 5 ff;

    Google Scholar 

  735. H. Danner (Patentpolitik 1986), S. 593 ff.

    Google Scholar 

  736. Vgl. H. Danner (Patentprüfung 1985), S. 17 f.

    Google Scholar 

  737. Vgl. PatG §§ 49 (Erteilung), 59 (Einspruch), 81 (Nichtigkeitsklage). Vgl. auch H. Danner (Patentprüfung 1985), S. 25 f.

    Google Scholar 

  738. Vgl. K. Philberth (Patentsucher 1987), S. 195 f. Neben einem Europa-Patent könnte eine Anmeldung im Rahmen der Patent-Cooperating-Treaty (PCT) sinnvoll sein, der ca. 39 Vertragsstaaten incl. der wichtigen Industrieländer angehören.

    Google Scholar 

  739. Vgl. Handelskammer Hamburg (Patente 1988), S. 8 f;

    Google Scholar 

  740. E. Häußer/R. Osenberg/D. Schennen (Patente 1987), S. 138 ff.

    Google Scholar 

  741. Vgl. IHK Koblenz (Technischer Fortschritt 1975), S. 2 ff, die eine positive Korrelation zwischen der Zahl der Erfindungen sowie Patente und der Unternehmensgröße (Maßzahl Umsatz) ermittelte. Auf eine weitere Analyse wird hier verzichtet.

    Google Scholar 

  742. Siehe auch A. Fischer (Erfinden 1987), S. 84 f, der auch auf die Bedeutung “kleiner” Erfindungen, wie des Fischerdübels, hinweist.

    Google Scholar 

  743. Vgl. DABEI (Verbesserung des Patentwesens 1987), S. 216 f, die noch weitere Vorschläge unterbreitet.

    Google Scholar 

  744. Vgl. auch M.E. Porter (Advantage 1985), S. 192.

    Google Scholar 

  745. Vgl. o. V. (Continental 1988), S. 18.

    Google Scholar 

  746. Vgl. M.E. Porter (Advantage 1985), S. 193.

    Google Scholar 

  747. Siehe Punkt 5.1.

    Google Scholar 

  748. Die Ähnlichkeit zur Risikomatrix nach ARTHUR D. Little mit den Parametern “Ausmaß des abhängigen Geschäfts” und “Unsicherheit der Technologiestrategie” ist kaum übersehbar. Die Strategiezuordnungen werden dort aber in einer Wettbewerbs- und Technologie-Positions-Matrix vorgenommen. Vgl. T. Sommerlatte/J.Ph. Deschamps (Technologien 1986), S. 64 f und S. 73.

    Google Scholar 

  749. Vgl. E.G. Krubasik (Einführungsstrategien 1988), S. 1.

    Google Scholar 

  750. Vgl. E.G. Krubasik (Einführungsstrategien 1988), S. 2 ff.

    Google Scholar 

  751. Vgl. E.G. Krubasik (Einführungsstrategien 1988), S. 5.

    Google Scholar 

  752. Zum Marktbegriff siehe Punkt 3.5.2. PORTER setzt Branche und Markt gleich. Hinsichtlich der Marktbeherrschung in schrumpfenden Branchen wird erläutert, daß ein Unternehmen versuche, als eines von wenigen oder einziges Unternehmen in der Branche zu bleiben. Vgl. M.E. Porter (Wettbewerbsstrategie 1983), S. 233 und S. 335.

    Google Scholar 

  753. Zur ausführlichen Darstellung siehe M.E. Porter (Wettbewerbsstrategie 1983), S. 42 ff.

    Google Scholar 

  754. Vgl. M.E. Porter (Wettbewerbsstrategie 1983), S. 43 f.

    Google Scholar 

  755. Vgl. M.E. Porter/V.E. Miliar (Information 1986), S. 28.

    Google Scholar 

  756. Hierbei ist die Ein-Produkt-Unternehmenssicht unterstellt, da nur so (mittels der Maßgröße Umsatz) eine Identität von Produkt- und Unternehmenswachstum vorliegt.

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  757. Vgl. M.E. Porter (Wettbewerbsstrategie 1983), S. 48.

    Google Scholar 

  758. Vgl. M.E. Porter (Wettbewerbsstrategie 1983), S. 49 ff.

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  759. Vgl. M.E. Porter (Wettbewerbsstrategie 1983), S. 273.

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  760. Vgl. H.-G. Servatius (Innovative Technologie 1986), S. 89.

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  761. Vgl. D. Hunsdiek (Folgeinnovation 1987), S. 16.

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  762. Siehe Punkt 4.5.

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  763. Vgl. H.I. Ansoff (Corporate Strategy 1965), S. 128.

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  764. Als eine Art Zwischenstufe kann die Diversification Matrix von ANSOFF gesehen werden, bei der vier Kunden-Typen die eine Achse und ausschließlich neue Produkte mit der Unterteilung verwandte sowie nicht verwandte Technologie die zweite Achse darstellen. Vgl. H.I. Ansoff (Corporate Strategy 1965), S. 132 f.

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  765. Siehe auch J.H. Dumbleton (High-Technology Research 1986), S. 67.

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  766. Vgl. H. Koch (Wirtschaftsunruhe 1980), S. 101 f.

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  767. Vgl. P. Schnedlitz (Produktinnovationen 1985), S. 25.

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  768. Vgl. M.D. Skipton (Strategies 1985), S. 60.

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  769. Vgl. J. Heskett (Product Development 1984), S. 195;

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  770. T. Sommerlatte/B.J. Laynq/F.v. Pene (Innovationsmanagement 1987), S. 64, in deren Abbildung für die Dimension Markt die Risikozunahme verwechselt wurde.

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  771. Vgl. D. Hunsdiek (Folgeinnovation 1987), S. 95, der hinsichtlich dieses Themenkomplexes eine eher oberflächliche Unterteilung der Gründungstrategie vornimmt.

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  772. Zu ähnlichen Ansätzen siehe G. Specht/W.W. Zörqiebel (Wettbewerbsstrategien 1985), S. 162

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  773. K.-U. Remmerbach (Markteintritt 1988), S. 77.

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  774. Vgl. G. Specht/W. Zörqiebel (Wettbewerbsstrategien 1985), S. 162.

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© 1989 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden

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Dietz, JW. (1989). Innovative Unternehmensgründung als Aufgabe der normativen und strategischen Ebene der Unternehmensführung. In: Gründung innovativer Unternehmen. neue betriebswirtschaftliche forschung, vol 56. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-87967-7_3

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