Zusammenfassung
„Bei allen organisatorischen Regelungen besteht eine Wahl zwischen genereller und fallweiser Regelung betrieblicher Vorgänge. ... Überall da, wo betriebliche Vorgänge ein verhältnismäßig hohes Maß an Gleichartigkeit und Periodizität aufweisen, wird die Tendenz wirksam, fallweise Regelungen durch generelle Regelungen zu ersetzen. Oder anders ausgedrückt: Die Tendenz zur generellen Regelung nimmt mit abnehmender Variabilität betrieblicher Tatbestände zu.“1) Diesen Satz bezeichnet Gutenberg als „Substitutionsprinzip“ oder als „Substitutionsgesetz“.2)
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© 1988 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Weimer, T. (1988). Zur Theoretischen Fundierung des Substitutionsgesetzes. In: Das Substitutionsgesetz der Organisation. Neue betriebswirtschaftliche Forschung, vol 45. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-87961-5_1
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Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-409-13111-7
Online ISBN: 978-3-322-87961-5
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