Zusammenfassung
Diese Arbeit ist in vier Hauptteile1) gegliedert. Im ersten Teil werden die Aufgaben der kurzfristigen Produktionsplanung bei Werkstattfertigung zunächst unter entscheidungslogischen Gesichtspunkten von anderen betrieblichen Teilaufgaben und untereinander abgegrenzt. Letzteres führt zu einer Differenzierung nach verschiedenen Planungsphasen: Die erste umfaßt die Programmplanung, d. h. die Festlegung des Leistungsprogramms im Planzeitraum. Danach werden in der zweiten Planungsphase die Losgrößen der herzustellenden Produkte und die zeitliche Struktur für die Fertigung der Lose -im Rahmen der Durchlaufterminierung — festgelegt, bevor in der dritten Phase die Kapazitätsbelegung detailliert geplant wird2). Darüber hinaus wird auch auf die Ursachen der bei der kurzfristigen Produktionsplanung auftretenden Probleme eingegangen. Insbesondere läßt sich zeigen, daß Interdependenzen3) den Pufferbedarf bestimmen. Je mehr sie vernachlässigt werden, desto mehr Puffer werden benötigt.
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© 1987 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Müller, A. (1987). Vorgehensweise. In: Produktionsplanung und Pufferbildung bei Werkstattfertigung. neue betriebswirtschaftliche forschung, vol 39. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-87960-8_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-87960-8_4
Publisher Name: Gabler Verlag
Print ISBN: 978-3-409-13403-3
Online ISBN: 978-3-322-87960-8
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