Zusammenfassung
Die Frage danach, was der Gegenstand — oder im Sprachgebrauch der älteren wissenschaftstheoretischen Diskussion1 — das Erkenntnisobjekt der ökonomischen Wissenschaften sei, kann in zumindest drei Varianten gestellt werden.
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Anmerkungen
vgl. Ammon, A., Objekt und Grundbegriffe der theoretischen Nationalökonomie, Wien-Leipzig 1911, insbes. S. 16 ff.
vgl. z.B. Schönpflug, F., Untersuchungen über den Erkenntnisgegenstand der allgemeinen und theoretischen Betriebswirtschaftslehre als Lehre von den wirtschaftlichen Gebilden, Stuttgart 1936; Hostettler, E., Die Frage nach der Objektbestimmung in der Betriebswirtschaftslehre, Berlin 1945;
Moxter, A., Methodologische Grundfragen der Betriebswirtschaftslehre, Köln-Opladen 1957; Hill, W., Betriebswirtschaftslehre als Wissenschaft, Zürich-St.Gallen 1957; Wöhe, G., Methodologische Grundprobleme der Betriebswirtschaftslehre, Meisenheim 1959.
Fischer-Winkelmann, W.F., Methodologie der Betriebswirtschaftslehre, München 1971.
Fischer-Winkelmann, Methodologie, S. 148.
Ammon, Objekt, S. 17.
vgl. z.B. Kuhn, T.S., Die Struktur wissenschaftL cher Revolutionen, Frankfurt 1967 u. Hundt, S., Zur Theoriegeschichte der Betriebswirtschaftslehre, Köln 1977.
Myrdal, G., Das politische Element in der nationalökonomischen Doktrinbildung Berlin 1932, Neuauflage Hannover 1963, S. 237.
vgl. Schmidt, R.H., Einige Überlegungen über die Schwierigkeiten, heute eine “Methodologie der BWL” zu schreiben, ZfbF 1973, S. 393–410, Fn. 63.
Allerdings wird gerade von Verfechtern der kritisch rationalistischen Wissenschaftstheorie nach wie vor die Abgrenzung zwischen Wissepschaft und Nichtwissenschaft (wenn auch nicht zwischen unterschiedlichen Disziplinen) für ein relevantes Problem gehalten, dessen Lösung man “pluralistisch” vorzunehmen vorgibt, das man tatsächlich jedoch geneigt ist, durch Ausgrenzung abweichender wissenschaftstheoretischer Sichtweisen zu lösen. Vgl. Freimann, J., Betriebswirtschaftslehre und kritischer Rationalismus - Zum Umgang einer Disziplin mit den Regeln der in ihr vorherrschend anerkannten Methodologie - Manuskript Kassel 1981.
Fischer-Winkelmann, Methodologie, S. 156.
Schmidt, Überlegungen, S. 409.
vgl. z.B. Wöhe, G., Betriebswirtschaftslehre - Entwicklungstendenzen der Gegenwart, in: Handwörterbuch der Betriebswirtschaft, Sp. 710–747; Hundt rechnet auch noch die Handelswissenschaft des beginnenden 20. Jahrhunderts zur “Vorgeschichte” der Betriebswirtschaftslehre, Hundt, Theoriegeschichte, S. 35 ff.
vgl. Hundt, Theoriegeschichte, S. 35 ff.; Menrad, S., Rechnungswesen, Göttingen 1978, S. 31 f.
Gutenberg, E., Betriebswirtschaftslehre als Wissenschaft Krefeld 1957, S. 15.
vgl. z.B. Heinen, E., Wissenschaftsprogramm der entscheidungsorientierten Betriebswirtschaftslehre, in: ZfB 1969, wieder abgedruckt in: Heinen, E., Grundfragen der entscheidungsorientierten Betriebswirtschaftslehre, München 1976, S. 364–393;
Ulrich, H., Die Unternehmung als produktives soziales System, Bern-Stuttgart 1968, 2. Aufl. 1970.
Schanz, G., Grundlagen der verhaltenstheoretischen Betriebswirtschaftslehre, Tübingen 1977; vorsichtiger:
Jehle, E., Über Fortschritt und Fortschrittskriterien in betriebswirtschaftlichen Theorien, Stuttgart 1973, insbes. S. 92 f.; Hundt, Theoriegeschichte, S. 163 ff.
Heinen, E., Betriebswirtschaftslehre heute - Die Bedeutung der Entscheidungstheorie für Forschung und Praxis, in: ders.: Grundfragen,S. 201/202.
Heinen, E., Der entscheidungsorientierte Ansatz der Betriebswirtschaftslehre, in: ZfB 1971, S. 434.
Gutenberg, E., Die Unternehmung als Gegenstand betriebswirtschaftlicher Theorie, Berlin-Wien 1929, S. 26.
vgl. z.B. Meffert, H., Marketing, Wiesbaden 1977.
vgl. z.B. Gaugler; Kolb; Ling, Humanisierung der Arbeitswelt und Produxtivität, Ludwigshafen 1977.
vgl. z.B. Strebel, H., Die natürliche Umwelt als Gegenstand der Unternehmenspolitik, Berlin 1980.
Kirsch, W., Die Betriebswirtschaftslehre als Führungslehre München 1978, S. 29.
Zum Zusammenhang von praktischer und legitimatorischer Brauchbarkeit betriebswirtschaftlicher Aussagensysteme, vgl. Freimann, J., Arbeit als Produktionsfaktor, in: Mehrwert 20, Berlin-Bremen 1979, insbes. S. 68 ff.
Nicklisch, H., Die Betriebswirtschaft 7. Aufl., Stuttgart 1932.
Rieger, W., Einführung in die Privatwirtschaftslehren 3. Aufl., Erlangen 1964.
Schmalenbach, E., Die Betriebswirtschaftslehre als Kunstlehre in: ZfbF 1911/12, S. 304 ff.
Schmidt, F., Die organische Tageswertbilanz 3. Aufl., Leipzig 1929, Nachdruck Wiesbaden 1951.
Gutenberg, E., Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, 3 Bände, Berlin, 1951–1963.
Kosiol, E., Bausteine der Betriebswirtschaftslehre, Bd. 1 - Methodologie, Grundlagen und Organisation, Berlin 1973.
Koch, H., Die Betriebswirtschaftslehre als Wissenschaft vom Hande1.i, Tübingen 1975.
Heinen, E., Grundfragen.
Ullrich, Unternehmung.
Kirsch, Führungslehre.
Schanz, Grundlagen.
vgl. Kuhn, Struktur. Zur Diskussion in der BWL vgl. Jehle, Fortschritt; Hundt, Theoriegeschichte; Schneider, D., Schmalenbach und der gesell- schaftspolitische Bezug in der Betriebswirtschaftslehre, in: ZfbF 1979, S. 799 ff.;
Hundt, S., Schmalenbach and after - Anmerkungen zu Dieter Schneiders Kritik an meiner Theoriegeschichte, in: ders., Beiträge, S. 232–247 sowie
)Schneider, D., Das Versagen der Paradigmavorstel-lung für die Betriebswirtschaftslehre, in: Fischer-Winkelmann, W.F. (Hrsg.), Paradigmawechsel in der Betriebswirtschaftslehre, Arbeitspapier, München 1982, S. 308–439.
vgl. Keinhorst, H., Die normative Betrachtungsweise in der Betriebswirtschaftslehre, Berlin 1956; Heinen, E.; Dietel, E., Zur “Wertfreiheit” in der Betriebswirtschaftslehre, in: ZfB 1976, wieder abgedruckt in: Heinen, E., Grundfragen, S. 404–471.
vgl. z.B. Koch, Betriebswirtschaftslehre.
vgl. z.B. Schanz, Grundlagen.
vgl. z.B. Gutenberg, Grundlagen; Heinen, Grundfragen
vgl. z.B. Myrdal, Doktrinbildung, S. 3; Schmidt, R.H., Überlegungen, S. 407; Raffée, H., Grundprobleme der Betriebswirtschaftslehre, Göttingen 1974, S. 53 f.;
)Chmielewicz, K., Interessen in der Betriebswirtschaftslehre aus wissenschaftstheoretischer Sicht, in: WSI-Forum, Arbeitsorientierte Einzelwirtschaftslehre contra kapitalorientierte Betriebswirtschaftslehre, Köln 1973, S. 12–14.
Dennoch entsteht hier und da der Eindruck, daß die Forderung nach Werturteilsfreiheit vor allem an andere gerichtet wird. Vgl. Freimann, J., Betriebswirtschaftslehre.
vgl. Heinen, E., Betriebswirtschaftliche Kostenlehre Wiesbaden 1959, S. 220–307.
vgl. Gutenberg, Grundlagen, Bd. 1, S. 326 ff.
vgl. Gutenberg, Grundlagen, Bd. 2, S. 242 ff.
vgl. z.B. Kade, G., Die Grundannahmen der Preistheorie, Berlin-Frankfurt 1962.
vgl. Meffert, Marketing, S. 108 ff.
Schmalenbach, Kunstlehre, S. 36.
Godelier, M., Rationalität und Irrationalität in der Ökonomie, Frankfurt 1972, S. 35, Hervorhebung im Original kursiv.
vgl. z.B. Robbing, L., An Essay an the Nature and Significance of Economic Science, 1932, 2. Aufl., London 1949;
)Menges, G., Grundmodelle wirtschaftlicher Entscheidungen, Köln-Opladen 1969.
vgl. Schanz, Grundlagen; Kirsch, Führungslehre.
vgl. Freimann, J., Gewinnorientierung und wirtschaftliche Vernunft, Köln 1979;
Sichtermann, B., Unersättlichkeit und Grenze, Anmerkungen zum Begriff Knappheit in: Mehrwert 14, Berlin 1978.
vgl. Ortmann, G., Unternehmensziele als Ideologie, Köln 1976;
Liebau, E., Organisation und Entscheidung, Frankfurt 1979.
Sombart, W., Der kapitalistische Unternehmer, in: Archiv für Sozialwis-senschaft und Sozialpolitik, 1909, S. 708.
Hofmann, W., Sozialökonomische Studientexte, Bd. 1, Wert-und Preislehre Berlin 1964, S. 41.
Kirsch, Führungslehre, S. 28. Auf die von Kirsch auch angesprochene Problematik der Interessenbezogenheit einer solchen Führungslehre kann an dieser Stelle nicht eingegangen werden.
Schmalenbach, Kunstlehre, S. 40.
Daß eine derartige Perspektivenerweiterung sich gerade auf Schmalenbach positiv berufen kann (vgl. dessen Postulat einer gemeinwirtschaftlichen Wirtschaftlichkeit), sei hier ausdrücklich hervorgeho-ben
Marx, K., Grundrisse der Kritik der Politischen Ökonomie, 1857/58, Reprint Frankfurt o.J., S. 5.
ebenda, S. 9.
ebenda, S. 27.
vgl. z.B. Negt, O.; Kluge, A., Geschichte und Eigensinn, Frankfurt 1981; in der BWL:
Stoll, E., Produktion als Arbeitsprozeß, Frankfurt 1981; )
Pfriem, R., Betriebswirtschaftslehre in sozialer und ökologischer Dimension, Frankfurt 1983.
Marx, Grundrisse, S. 8/9; vgl. hierzu auch Freimann, Arbeit insbes. S. 56 ff.
vgl. Freimann, Arbeit, passim.
vgl. Freimann, Gewinnorientierung S. 130 sowie vor allem Pfriem, Betriebswirtschaftslehre, S. 121; Stoll, Produktion S. 189 ff. und Koubek, N., Arbeit und ökonomische Rationalität in-der Wirtschaftspolitik, in: Markmann; Simmert (Hrsg.), Wirtschaftspolitik in der Krise, Köln 1978, S. 147 ff. Die drei zitierten Autoren fassen - mit partiell unterschiedlicher Terminologie und Abgrenzung - alle vier genannten Dimensionen als Dimension der Arbeit vor allem wohl, um so dem spezifischen Inter-essenbezug ihres Denkens Ausdruck zu verleihen (abweichend Pfriem, op.cit., S. 156 ff.). Mir scheint der spezifische Vorzug eines auf die stofflichen Dimensionen der Produktion abzielenden ökonomischen Erkenntnisprogramms jedoch gerade in der Möglichkeit einer theoreti-schen Abstraktion von gesellschaftlichen Interessen zu liegen, so daß ich auf die Kategorie Arbeit an dieser Stelle verzichte.
vgl. zu folgendem Mendner, J., Technologische Entwicklung und ArbeitsProzeß, Frankfurt 1975;
Mickler, O., u.a., Technik Arbeitsorganisation und Arbeit, Frankfurt 1976 oder umfassender Mumford, L., Mythos der Maschine, Frankfurt 1977.
vgl. zum folgenden z.B. Haug, W.F., Kritik der Warenästhetik, Frankfurt 1971;
Hundt, S., Beiträge zur Kritik der Betriebswirtschaftslehre, Bremen 1981, S. 119 ff.
vgl. z.B. Mendner, J., “Humanisierung der Arbeit” als gewerkschaftspolitisches Problem in: Mehrwert 9, Berlin 1975, S. 1–37;
Großkurth, P.; Volpert, W., Lohnarbeitspsychologie Frankfurt 1975, ins-bes. Teil II und Oppolzer, A.(Hrsg.), Humanisierung der Lohnarbeit? Argument Sonderband 14, Berlin 1977.
Meadows, D.H. u.a., The limits of Groth, New York 1972.
vgl. Freimann, Gewinnorientierung, insbes. S. 78 ff.
vgl. z.B. Lange, O., Politische Ökonomie 2 Bände, nach der polnischen Ausgabe von 1963, Frankfurt o.J.
vgl. Kapp, W.K., Soziale Kosten der Marktwirtschaft 1963, Nachdruck Frankfurt 1979; zur Kritik vgl. z.B. Hassenpflug, D., Umweltzerstörung und Sozialkosten, Berlin 1974.
vgl. Heinen, E.; Picot, A., Können in betriebswirtschaftlichen Kostenauffassungen soziale Kosten berücksichtigt werden?, in: BFuP 26, 1974, S. 345–366, sowie ausführlicher Picot, A., Betriebswirtschaftliche Umweltbeziehungen und Umweltinformationen, Berlin 1977.
vgl. Beck, U.; Brater, M., Grenzen abstrakter Arbeit, in: Leviathan, 2, 1976, S. 178 ff.
Negt; Kluge, Geschichte.
vgl. z.B. Zippe, B.-H., Wirtschaftlichkeitsvergleich alternativer Arbeitssysteme, Vortrag auf der 7. IPA-Fachtagung “Arbeitsgestaltung in der Produktion”, Stuttgart 1976;
Steffen, R., Die Berücksichtigung von Job Rotation und teilautonomen Arbeitsgruppen in der betriebswirtschaftlichen Produktions-und Kosteng-eorie, in: DB 1978, S. 421–433
vgl. z.B. Pieroth, E., Sozialbilanzen in der BRD, Düsseldorf-Wien 1978.
vgl. z.B. Aschoff, A., Betriebswirtschaftliches Humanvermögen, Wiesbaden 1978.
vgl. z.B. Metzger, H., Planung und Bewertung von Arbeitssystemen in der Montage, Mainz 1977 und Staudt, E., Entwurf eines Diagnosesystems zur betriebswirtschaftlichen Analyse und ökonomischen Bewertung organisatorischer Veränderungen im Industriebetrieb, in: Richter; Pfeiffer; Staudt, Einführung neuer Formen der Arbeitsorganisation in Industriebetrieben, Göttingen 1978, S. 52 ff.
vgl. Müller-Wenk, R., Die ökologische Buchhaltung Frankfurt 1978.
vgl. Briefs, U. u.a., Gewerkschaftliche Betriebspolitik und Information, Köln 1983.
Diesen Versuch unternimmt Pfriem, Betriebswirtschaftslehre, insbes. S. 167 ff.
vgl. Koubek, N., Arbeit; Stoll, Produktion; Pfriem, Betriebswirtschaftslehre; vgl. auch Fn. 64. Ein sehr instruktives Beispiel, wie eine stofflich orientierte ökonomische Betrachtung ansetzen kann, findet sich bei Haas, J.; Lucas, R.; Pfriem, R., Überlegungen zu einer auf Mensch und Natur bezogenen Betriebswirtschaftslehre, Arbeitspapier, Wuppertal 1982, S. 2 ff.
vgl. z.B. Wöhe, Grundprobleme, S. 256 ff.; Blohm, H., Entscheidungsprzesse. Besprechung des Werkes von Werner Kirsch, in: ZfB 1971, S. 893–895.
Schäfer, E., Selbstliquidation der Betriebswirtschaftslehre als “praktisch-normative” Disziplin, in: ZfB 1973, S. 585–602; ähnlich, wenn auch moderater Chmielewicz, K., Forschungskonzeptionen der Wirtschaftswissenschaft, 2. Aufl., Stuttgart 1979.
Chmielewicz, Forschungskonzeptionen, S. 23.
Schneider, Versagen, S. 428.
vgl. Freimann, Gewinnorientierung, insbes. S. 75 ff. Die in dieser Schrift noch ungebrochene Vorstellung, es könne mit den Mitteln der Wissenschaft gelingen, die “objektiven” Interessen der Lohnarbeiter abzuleiten und zu bestimmen, teile ich heute nicht mehr, zumal die innere Konflikthaftigkeit der Interessen der arbeitenden Menschen von diesem Konstrukt eher verschleiert als offengelegt wird. Vgl. Pfriem, Betriebswirtschaftslehre, S. 154.
Kirsch, Führungslehre, S. 28, ähnlich Ullrich, Unternehmung S. 44.
vgl. z.B. Huber, J., Wer soll das alles ändern? Berlin 1980; AG Spak, Alternative Ökonomie I, II, Berlin 1977/78.
Haas; Lucas; Pfriem, Überlegungen, S. 18.
vgl. z.B. Raffée Grundprobleme, insbes. S. 30 mann, Methodologie, insbes. S. 82 ff.
vgl. hierzu Hundt; Sönke Das Rationalprinzip schaftslehre, in: ZfB 1975, S. 165–186, aber gungen.
Kapp, Kosten.
vgl. z.B. Leipert, C., Gesellschaftliche Berichterstattung Berlin a.a.O., 1978.
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Freimann, J. (1984). Geldökonomie und Realökonomie Bemerkungen zum Gegenstand der Wirtschaftswissenschaften. In: Schanz, G. (eds) Betriebswirtschaftslehre und Nationalökonomie. Neue betriebswirtschaftliche Forschung, vol 31. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-87957-8_3
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