Zusammenfassung
Die Ausgabe von Belegschaftsaktien behandeln wir als eine fallweise Maßnahme und ordnen sie daher dem III. Hauptteil nach. Die Verbindung mit den bisherigen Überlegungen besteht vor allem bei dem im folgenden als Ausgabeverfahren I bezeichneten Verfahrene der Ausschluß des Bezugsrechtes zugunsten eines begünstigten Angebotes von Aktien an die Arbeitnehmer und die Erfassung dieser Maßnahme bei der Bewertung der Aktie. Die anschließende Behandlung der Ausgabeverfahren II und III hat zwar keinen Bezug zum Bezugsrecht, liegt aber nahe, wenn Ausgabeverfahren I nicht fragmentarisch bleiben soll. Auch der wenig befriedigende Stand der Literatur spricht für diese Erweiterung der Problembehandlung auf die Ausgabeverfahren für Belegschaftsaktien generell.
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Literatur
Bereits Sommerfeld ( 1927, S. 34 f.) bemerkte eine derartige Beschränkung in anderem Zusammenhang.
Heinrich Sommerfeld, Die betriebswirtschaftliche Theorie des Bezugsrechtes, Stuttgart 1927.
Peterssen ( 1968, S. 35) sieht kurzerhand in der Dotierung der Gratis-Belegschaftsaktie (steuerbilanziellen) Aufwand.
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© 1978 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler KG, Wiesbaden
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Lehmann, M. (1978). Die Verteilungswirkungen der Verfahren zur Ausgabe von Belegschaftsaktien. In: Eigenfinanzierung und Aktienbewertung. Neue Betriebswirtschaftliche Forschung (nbf), vol 10. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-87951-6_13
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-87951-6_13
Publisher Name: Gabler Verlag
Print ISBN: 978-3-409-37291-6
Online ISBN: 978-3-322-87951-6
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