Skip to main content

Entscheidungslogische Grundlagen und Grundkonzepte

  • Chapter
Zur Logik kollektiver Entscheidungen

Part of the book series: neue betriebswirtschaftliche forschung ((NBF,volume 3))

  • 18 Accesses

Zusammenfassung

In diesem Kapitel sollen die wesentlichsten logischen Grundlagen der Theorie kollektiver Entscheidungen, die wir im weiteren Verlauf unserer Ausführungen benötigen, vorgestellt werden. Im Mittelpunkt dieser Ausführungen werden drei Konzepte — binäre Relationen, Präferenzordnungen und Wahlfunktionen — stehen. Dabei werden grundlegende Kenntnisse der Aussagenlogik und der Mengenlehre, wie sie z. B. in den Arbeiten von Czayka (1972), Segeth (1972) und Strombach-Ehmde-Reyersbach (1972) vermittelt werden, vorausgesetzt.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 44.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 59.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. Vgl. dazu Fishburn (1970, S. 10; 1972, S. 25; 1973, S.71) und Schneeweiß (1963, S. 179).

    Google Scholar 

  2. Vgl. dazu beispielsweise Weinberg (1971, S. 58–59) und Czayka (1972, S. 96–98).

    Google Scholar 

  3. Da wir uns in dieser Arbeit hauptsächlich mit binären Relationen befassen werden, werden wir für “binäre Relationen” auch häufig nur “Relationen” sagen. Sollten wir einmal nicht-binäre Relationen ansprechen, werden wir dies hervorheben.

    Google Scholar 

  4. Vgl, dazu und zu den Beweisen Fishburn (1970, S. 11; 1973, S. 73).

    Google Scholar 

  5. Vgl. zu diesem Vorgehen und zu diesem Konzept z.B. Murakami (1968, S. 6–11, insbesondere S. 11).

    Google Scholar 

  6. Vgl. dazu beispielsweise die Übersicht bei Sen (1970, S. 9), aber auch Arrow (1963, S. 13–14 und S. 77), Schneeweiß (1963, S. 180–183), Murakami (1968, S. 4–14), Fishburn (1970, S. 11–22; 1972, S. 27–34; 1973, S. 74–80), Pattanaik (1971, S. 6–7) und Tristram (1974, S. 10).

    Google Scholar 

  7. Wir wollen diesen Ausdruck hier bewußt nicht exakt festlegen. Er wird, wenn man z.B. nur an “kardinale Präferenzordnungen” denkt, in der entscheidungs- und in der wirtschaftswissenschaftlichen Literatur in vielen Varianten verwendet.

    Google Scholar 

  8. Vgl. zu diesem Kapitel vor allem Sen (1969, S. 381–385; 1970, S. 9–20), aber auch Arrow (1959; 1963, S. 15–16), Chernoff (1954), Lorimer (1967), Rader (1963), Richter (1966), Pattanaik (1968;1971), Sonnenschein (1965, 1967) und Uzawa (1960).

    Google Scholar 

  9. Zu dem folgenden Satz und zu seinem Beweis vgl. Arrow (1963, S. 14–15) und Sen (1970, S. 10–11).

    Google Scholar 

  10. Man beachte, daß PP nichts anderes als Quasitransitivität aus Definition II. 2. (5) ist.

    Google Scholar 

  11. Vgl. zum folgenden Lemma 1xb.-Lemma 1xe. bei Sen (1970, S, 11–12). Satz II.2.(b) ist auch von Arrow (1963, S. 15–16) bewiesen worden.

    Google Scholar 

  12. In der Literatur wird Ax oft auch als beliebige (also nicht zwingend endliche) Menge eingeführt. Dies ist aber für unsere Problemstellung nicht wesentlich. Wichtig ist nur, daß die Mengen A endliche Untermengen von Ax sind.

    Google Scholar 

  13. Zu den beiden ersten Beispielen vgl. Pattanaik (1968, S. 1) und Sen (1969 a, S. 203–204).

    Google Scholar 

  14. Vgl. zu dem nachfolgenden Satz und zu seinem Beweis Theorem II in Sen (1969, S. 383) und Lemma 1x k. bei Sen (1970, S. 15).

    Google Scholar 

  15. Vgl, dazu Sen (1970, S. 15–16).

    Google Scholar 

  16. Zum Beweis vgl. Lemma V.1. auf S. 173 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  17. Zum Beweis vgl. Sen (1970, S. 16).

    Google Scholar 

  18. Vgl, dazu ebenfalls Sen (1970, S. 16).

    Google Scholar 

  19. Vgl. zum folgenden insbesondere Sen (1969; 1970, S. 16–20) und die in Fußnote 2, S. 22 angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  20. Sen (1969, S. 384; 1970, S. 17) macht die beiden Bedingungen an folgenden Beispielen klar: R1 fordert, daß ein Pakistani, der in einer sportlichen Disziplin Weltmeister ist, auch Meister von Pakistan sein muß. Bei der Erläuterung der zweiten Bedingung unterläuft ihm aber ein kleiner Fehler. R2 fordert, daß, wenn einer der Meister von Pakistan -nicht wie bei Sen ein beliebiger Pakistani-Weltmeister ist, dann auch alle anderen Meister von Pakistan Weltmeister sein müssen.

    Google Scholar 

  21. Vgl. dazu Sen (1969, S. 384).

    Google Scholar 

  22. Vgl. zum folgenden Arrow (1963, S. 14–15) und vor allem Sen (1969, S. 382).

    Google Scholar 

  23. Sen (1969, S. 382) verweist zu diesem Beweis auf Sonnenschein (1965, S. 627, Theorem 3) und Lorimer (1967, S. 537, Theorem 1). Das ist nicht ganz überzeugend, denn Lorimer gibt zu seinem Theorem keinen Beweis, behauptet nur, es gäbe genau das wieder, was in Sonnenscheins Theorem 3 ausgedrückt wäre. Sonnenschein bedient sich aber bei seiner Argumentation einer gänzlich anderen Terminologie als wir hier. Deshalb geben wir hier einen Beweis an.

    Google Scholar 

  24. Vgl. dazu Sen (1969,S. 384–385, Theorem III, Theorem IV, Corollary 1) und Sen (1970, S. 18–20, Lemma 1x n., 1xp, und 1xq.).

    Google Scholar 

  25. Die nun folgenden Abbildungen sind aus Sen (1969, S. 385) übernommen.

    Google Scholar 

Download references

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1978 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler KG, Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

Schauenberg, B. (1978). Entscheidungslogische Grundlagen und Grundkonzepte. In: Zur Logik kollektiver Entscheidungen. neue betriebswirtschaftliche forschung, vol 3. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-87948-6_2

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-87948-6_2

  • Publisher Name: Gabler Verlag

  • Print ISBN: 978-3-409-83011-9

  • Online ISBN: 978-3-322-87948-6

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics