Zusammenfassung
Die Forderung nach einer Verbesserung des personalwirtschaftlichen Instrumentariums ist in den letzten Jahren zunehmend erhoben worden. Denn die betriebliche Personalarbeit ist heute schwieriger, damit aber auch zunehmend interessanter geworden. Sie ist aus ihrer passiven Rolle des Nachvollziehens, aus der einseitigen Betrachtung als Kosten-verursacher herausgewachsen. Heute nimmt die Personalarbeit eine der zentralen aktiven Stellungen innerhalb des betrieblichen Gesamtsystems ein. Besonders folgende Faktoren haben diese Entwicklung mitbestimmt1:
-
Bis Mitte der 50er Jahre standen Personalprobleme nur selten im Vordergrund betriebswirtschaftlicher Überlegungen. Denn von den Kriegsjahren abgesehen, wurde der Bedarf an Arbeitskräften überwiegend durch das vorhandene Angebot gedeckt. Mit dem Beginn der 60er Jahre machte sich dann in der Bundesrepublik Deutschland zunehmend eine Verknappung des Arbeitskräfteangebotes bemerkbar. Zwar besteht z. Zt. eine erhebliche Arbeitslosenquote; bezogen auf bestimmte Qualifikationen liegt jedoch weiterhin sektorale Arbeitskräfteknappheit vor. So ergeben sich im Planungsbereich häufig Personalfreisetzungs- und Personalbeschaffungsprobleme zur gleichen Zeit.
-
Im Produktionsprozeß führt der technische Fortschritt zu neuen Fertigungsverfahren und damit zu veränderten Arbeitsbedingungen und -anforderungen2. Auch im dispositiven Bereich der Unternehmen vollziehen sich ständig bedeutende Neuerungen. Die Anwendung moderner Verfahren der Planungs- und Kontrollrechnung, die Einführung und der Ausbau der elektronischen Datenverarbeitung sowie der Wechsel in den Führungsmethoden konfrontiert viele Unternehmen mit erheblichen Problemen im Rahmen der Personalführung und Personalverwaltung.
-
Der zunehmende technische und wissenschaftliche Fortschritt bewirkt eine deutlich abnehmende Tendenz der „Halbwertzeit“ des beruflichen Wissens. Die Berufsausbildung vermittelte noch vor 50 Jahren Wissen mit einem durchschnittlichen Anwendungswert von 30 bis 40 Jahren. Dieser reduziert sich heute, empirischen Untersuchungen in den USA und in der Bundesrepublik zur Folge, begleitet vom stetigen Wandel in den Berufsbildern, auf wenige Jahre. Der wesentliche Teil des erforderlichen Wissens, seine Erneuerung, Aktualisierung und Erweiterung bis hin zu neuen Fachgebieten ist lehr- und lernbar. Damit verbunden sind aber erhebliche Investitionen, um die Leistungsfähigkeit und Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter zu erhalten und zu steigern. Die Planung und systematische Verfolgung dieser Personal-Investitionen sind Schwerpunkte betrieblicher Personalarbeit3.
-
Durch anhaltenden allgemeinen Einkommenszuwachs entstehen neben den physiologischen Bedürfnissen höher motivierte wie: soziale Geltung, Prestige, Achtung, berufliche Anerkennung, Selbstverwirklichung u. a. Diese Bedürfnisse relativieren in verstärktem Maße eine Triebkraft des Arbeitsprozesses: den Gelderwerb. So hat sich bei den meisten Arbeitnehmern ein höherer Grad an Sensibilität gegenüber der beruflichen Aufgabenstellung und dem Arbeitsplatz herausgebildet. Die Unternehmensleitungen sehen sich deshalb heute wesentlich kritischeren Mitarbeitern gegenüber. Damit gewinnt Personalentwicklungs- und Karriereplanung zunehmend an Bedeutung.
-
Mit dem Inkrafttreten des neuen Betriebsverfassungsgesetzes 1972 ist besonders durch § 92 im Bereich des betrieblichen Personalwesens eine einschneidene Änderung eingetreten. Durch diese gesetzliche Regelung wird gefordert, daß neben den wirtschaftlichen Zielen des Arbeitgebers auch die Wünsche und Erwartungen der Arbeitnehmer in die Planung eingehen und deren Interessen stärker als bisher berücksichtigt werden. Außerdem enthält das Betriebsverfassungsgesetz verstärkte Informationspflichten des Arbeitgebers bzw. Informationsrechte der Arbeitnehmer. Hinzu kommt eine Reihe weiterer Gesetze, die direkt oder indirekt für die Personalarbeit relevant sind.
-
Selbstverständlich muß hier auch die fortlaufende Steigerung der Personalkosten inclusiv der Aufwendungen für Sozialleistungen genannt werden4. Diese Entwicklung wurde insbesondere verursacht durch die gesetzlichen Bestimmungen (z. B. Sozialversicherung, Betriebsverfassungsgesetz, Arbeitssicherheitsgesetz, Schwerbehindertengesetz, Gesetz zur Verbesserung der betrieblichen Altersversorgung) und tariflichen Vereinbarungen (z. B. Urlaubsverlägerung, betriebliche Altersversorgung, vermögenswirksame Leistungen).
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Literatur
Mertens, Peter: Der. Einfluß der Gesellschaftspolitik auf die Willensbildung der Unternehmer. In: Albach, Horst und Sadowski, Dieter (Hrsg.): Die Bedeutung gesellschaftlicher Veränderungen für die Willensbildung im Unternehmen, Berlin 1976, S. 161–178; Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut des Deutschen Gewerkschaftsbundes GmbH (WSI) — (Hrsg.): Betriebliche Beschäftigungspolitik und gewerkschaftliche Interessenvertretung. Rationalisierung und Personalplanung als Konfliktfeld, Köln 1977, S. 89–116; Friedrichs, Hans: Der Wandel des Anforderungsprofils im Personalbereich, in: Personalführung, 12. Jg., 1979, S. 145–147.
Mergner, Ulrich; Osterland, Martin und Pelte, Klaus (unter Mitarbeit von Görres, Hans-Joachim): Arbeitsbedingungen im Wandel — Eine Literaturstudie zur Entwicklung von Belastungen und Qualifikationsanforderungen in der BRD —, Göttingen 1975.
Aschoff, Christoff: Betriebliches Humanvermögen. Grundlagen einer Humanvermögensrechnung, Wiesbaden 1978, S. 65–111.
Schmalenbach-Gesellschaft, Köln (Hrsg.): Leistung und Kosten im Person albereich — aus der Sicht der Unternehmensführung (ZfbF Sonderheft 8/78), Wiesbaden 1978; Grünefeld, Hans-Günther: Personalzusatzaufwand — Begriffsbestimmung, Inhalt und Gliederung, in: Personalführung, 12. Jg., 1979, S. 106–112.
Arbeitskreis Hax der Schmalenbach-Gesellschaft: Unternehmerische Entscheidungen im Personalbereich, in: Zeitschrift für betrirebswirtschaftliche Forschung, 28. Jg., 1976, S. 22–29; Burack, Elmer H. und Gutteridge, Thomas G.: Institutional Manpower Planning. Rhetoric Versus Reality, in: California Management Review, Vol. 20, 1977, S. 13–22.
Domsch, Michel: Personal-Informationssysteme. Instrumente der Personalführung und Personalverwaltung, SCS-Schriftenreihe Band 6, 4. Auflage, Hamburg 1979, S. 9.
Bassett, Glenn A.: EDP Personnel Systems: Do’s, Don’ts and How — To’s, in: Personnel Magazine, Vol. 48, 1971, No. 4, S. 21; Hackstein, Rolf und Koch, Günter A.: Personalinformationssysteme. In: Gaugler, Eduard (Hrsg.): Handwörterbuch des Personalwesens, Stuttgart 1975, Sp. 1574 f.; Weissenberg, Peter: Informationssysteme im Personalbereich. In: Jaggi, B. L. und Görlitz, Rainer (Hrsg.): Handbuch der betrieblichen Informations-Systeme, München 1975, S. 287.
Hülsmann, Joachim: Personalinformationssysteme — Hilfsmittel der Personalführung, -planung und -verwaltung, in: Fortschrittliche Betriebsführung und Industrial Engineering. 24. Jg., 1975, S. 99–104.
Heinrich, Lutz und Pils, Manfred: Personalinformationssysteme — Stand der Forschung und Anwendung, in: Die Betriebswirtschaft, 37. Jg., 1977, S. 263 f.
Kommunale Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsvereinfachung (KGSt): Automation im Personalwesen, 2. Auflage, Köln 1973; Krüger, Dieter: Zum Aufbau der Lehrerdatei in Baden-Württemberg, in: ÖVD Öffendiche Verwaltung und Datenverarbeitung, 3. Jg., 1973, S. 204–212; Heeger, Helga; Leib, Hans-Jürgen und Thumann, Dierk: Bericht über die Untersuchung des Informationsbedarfs für ein Informationssystem Personalwesen (hrsg. vom Senatsamt für den Verwaltungsdienst), Hamburg 1973; Leib, Hans-Jürgen: Möglichkeiten computerunterstützter Personalinformationssysteme, in: Zeitschrift Beamtenrecht, 21. Jg., 1973, S. 262–265; Hertel, Joachim: Zum Sachstand des Bundesmeldegesetzes — Vergabe des Personenkennzeichens im Jahre 1978 ? —, in: ÖVD Öffentliche Verwaltung und Datenverarbeitung, 5. Jg., 1975, S. 192–197; Ahrens, Detlef: Personalstruktur des Heeres. Das System der Verwendungs- und Ausbildungssteuerung, in: Truppenpraxis, 19. Jg., 1975, S. 255–260; Koch, Rainer: Personalsteuerung in der Ministerialbürokratie. Eine theoretisch-empirische Studie zur Möglichkeit organisatorischer Neuerungen, Baden-Baden 1975, S. 81 ff.; Mittman, Benjamin und Bormann, Lorraine (Hrsg.): Personalized Data Base Systems, Los Angeles 1975; Mundhenke, Ehrhard; Sneed, Harry M. und Zöllner, Uwe: Informationssysteme für Hochschulverwaltung und -politik. Theorie und Praxis politisch-administrativer Informationssysteme, Berlin und New York 1975; Iarocci, Mathew W.: Dual Personnel Systems for Local Governments in New York, in: Public Personnel Management, Vol. 5, 1976, S. 264–270; Krosigk, Eschwin von und Czisnik, Ulrich: Die militärische Personalführung in der Bundeswehr. Grundsätze — Organisation — Auswahl und Ausbildung, Heidelberg und Hamburg 1977, S. 116– 122; Der Bundesminister für Bildung und Wissenschaft (Hrsg.): Betriebsoptimierungssystem für Hochschulen. Eine Übersicht über die für Hochschulen entwickelten Steuerungssysteme, ihre Anwendungsmöglichkeiten und deren Voraussetzungen, Bonn 1977; Goeth, Franz: IPSIS. Ein computerunterstütztes Personalinformationssystem unter besonderer Berücksichtigung behördenspezifischer Aspekte, in: data report, 12. Jg., 1977, Heft 4, S. 27–31.
Simon, Harald: Systemorientierte Gestaltung der funktionalen und informationellen Struktur des betrieblichen Personalwesens, Diss. TH Karlsruhe 1975, S. 417 ff.;Nüßgens, Karl-Heinz: Führungsaufgabe Personalwesen. Analyse und Maßnahmen zur Gestaltung eines Personalinformationssystems, Berlin und New York 1975; Kontner, P. und Maier, K.-D.: Personalinformationssystem, in: Bierfelder, Wilhelm (Hrsg.): Handwörterbuch des öffentlichen Dienstes. Band: Das Personalwesen, Berlin 1976, Sp. 1215–1229; Anthony, William P.: Get to Know Your Employees — The Human Resource Information System, in: Personnel Journal, Vol. 56, 1977, S. 179–183, 202–203.
Weigand, Karl-Heinz: Personalinformationssysteme: Nutzen und Nutzung im Interessenkonflikt. In: Reber, Gerhard (Hrsg.): Personalinformationssysteme, Stuttgart 1979, S. 283.
Sittig, Carl A.: Motivation durch ein computergestütztes Personal-Informations-System (PIS), in: Personalwirtschaft, 5. Jg., 1978, S. 272 f.
Espenhorst, Jürgen: Erfassung von Personaldaten bei Unternehmen der Eisen- und Stahlindustrie aufgrund gesetzlicher Vorschriften. In: Schmidt, Herbert u.a.: Personal- und Arbeitsplatz-Informationssysteme. Grundlagen — Konzepte — Perspektiven, AWV-Schrift Nr. 126, Frankfurt/M. 1974, S. 53–62; Hentschel, Bernd: Neue Einflußgrößen für betriebliche Personaldatensysteme aufgrund gesetzgeberischer Aktivitäten, AWV-Papiere Nr. 16, Frankfurt/M. 1976; Kilian, Wolfgang: Melde- und Auskunftspflichten des Arbeitgebers im Personalbereich, in: Betriebs-Berater, 32. Jg., 1977, S. 1153–1159.
Benrath, Hans Gottfried und Schulte, Franz Josef: Leistungsbehinderung und Personalbemessung, in: Zeitschrift für das Post- und Fernmeldewesen, 25. Jg., 1973, Heft 4, S. 105–108.
Hogarth, Robin M. und Einhorn, Hillel J.: Optimal Strategies for Personnel Selection — When Candidates Can Reject Offers, in: The Journal of Business, Vol. 49, 1976, S. 478–495; Rosenstiel, Lutz von: Die Ermittlung personaler Eigenschaften motivationaler Art. In: Reber, Gerhard (Hrsg.): Personalinformationssysteme, Stuttgart 1979, S. 51–73; Marr, Rainer: Leistungsbereitschaftsbezogene Indikatoren in EDV-gestützten Personalplanungssystemen. In: Reber, Gerhard (Hrsg.): Personalinformationssysteme, Stuttgart 1979, S. 109–113; Marr, Rainer: Das Sozialpotential betriebswirtschaftlicher Organisationen. Zur Entwicklung eines Personalinformationssystems unter besonderer Berücksichtigung der innerbetrieblichen Einstellungsforschung, Berlin und München 1979.
Hackstein, R. und Meyer, F.W.: Die Abspeicherung und Auswertung von Arbeitsplatz-und Personaldaten mit Hilfe einer EDV-Anlage, in: Arbeit und Leistung, 27. Jg., 1973, S. 113–123; Pettmann, Barrie O. und Tavernier, Gerard: Manpower Planning Workbock, Epping (Essex) 1976, S. 13; Aschoff, Christoff und Kellermann, Hans: Personalinformationen als Voraussetzung zielorientierter Führung. In: Heinen, Edmund (Hrsg.): Betriebswirtschaftliche Führungslehre. Ein entscheidungsorientierter Ansatz, Wiesbaden 1978, S. 215–219.
Bell, David J.: Planning Corporate Manpower, London 1974, S. 117–136; Forschungsinstitut für Rationalisierung (FIR) an der TH Aachen (Hrsg.): Ein Analyse-Instrumentarium zur Erfassung und zum Vergleich von Arbeitsplatz-, Anforderungs- und Personal-Fähigkeitsdaten, Aachen 1975; Koch, Günter A.: Arbeitsplatz- und Personaldaten als notwendige Informationen für die qualitative Personalplanung. In: Schmidt, Herbert; Hagenbruck, Hasso und Sämann, Werner (Hrsg.): Handbuch der Personalplanung, Frankfurt/M. und New York 1975, S. 122–144.
DIN Deutsches Institut für Normung e. V. (Hrsg.): Arbeitsanalyse/Rahmenanalyse (Entwurf Mai 1978 vom Normenausschuß Ergonomie (FN Erg), Berlin und Köln 1978; Kolb, Meinulf und Ling, Bernhard: Informationsbeschaffung für die betriebliche Personalplanung, Mannheim 1978, S. 41– 45; Stooß, Friedemann: Probleme der Erfassung von Arbeitsplatzmerkmalen und -anforderungen. In: Reber, Gerhard (Hrsg.): Personalinformationssysteme, Stuttgart 1979, S. 180–200.
Cleff, Samuel H. und Hecht, Robert, M.: Job/Man Matching in the ’70s, in: Datamation, Vol. 17, 1971, S. 22–27; Meyer, Friedrich W.: Die Erstellung von Anforderungs- und Fähigkeitsprofilen für arbeits- und personalwirtschaftlich orientierte betriebliche Informationssysteme. In: Schmidt, Herbert; Hagenbruck, Hasso und Sämann, Werner (Hrsg.): Handbuch der Personalplanung, Frankfurt/M. und New York 1975, S. 145–158; Sheibar, Paul: A Simple Selection System Called „Job-match“, in Personnel Journal, Vol. 58, 1979, S. 26–29, 53; Hilton, Bob D.: A Human Resource System That Lives Up to Its Name, in: Personnel Journal, Vol. 58, 1979, S. 460–465.
Hopmann, Hannes: Datenverarbeitung im Personalwesen. In: Gaugler, Eduard (Hrsg.): Handwörterbuch des Personalwesens, Stuttgart 1975, Sp. 755–764; Hentschel, Bernd; Klement, Helmut und Gliss, Hans: Leitfaden: Ablauf in der Lohn- und Gehaltsabrechnung, Köln 1976; Hentschel, Bernd: Neue DEVO/DÜVO tritt zum 1.1.1980 in Kraft, in: Personalführung, 12. Jg., 1979, S. 167 f.
Pillat, Rüdiger: EDV im Personalwesen, in: Das Personalbüro in Recht und Praxis (Loseblattsammlung), Freiburg i.Br., 1973, Gruppe 7, S. 226 f.
Lutz, Burkart und Weltz, Friedrich: Personalstatistik und Personalplanung. Expertise für das Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung im Rahmen des Forschungsprojektes „Betriebliche Personalplanung“, München 1972.
Schön, B.: Bereich — Zuordnungsprobleme und ihre Lösung mit Hilfe von Entscheidungsbaum-Verfahren, in: Angewandte Informatik, 13. Jg., 1971, Teil 1: S. 519–528 und Teil 2: S. 546–556.
Hentschel, Bernd: Personaldaten. Behandlung durch den Arbeitgeber, in: Der Arbeitgeber, 29. Jg., 1977, S. 548.
Short, Larry E.: Now You Can Micro-Computerize Your Personnel System, in: Personnel Journal, Vol. 58, 1979, S. 154–156, 177.
Pfeilmeier, Frank: Time — Sharing & Information Systems, in: Personnel Journal, Vol. 57, 1978, S. 68–75.
Schaper, Hans-Heinrich: Datenverarbeitung bei der Bundesanstalt für Arbeit, in: data report, 8. Jg., 1973, Nr. 4, S. 23–27; Wiesel, G.: Fragen der Datenerfassung beim Aufbau eines kriminalpolizeilichen Informationssystems, in: ÖVD Öfftentliche Verwaltung und Datenverarbeitung, 4. Jg., 1974, S. 343–347; Hoffmann, Hans Peter: Die neue Beschäftigungsstatistik der Bundesanstalt für Arbeit und ihre Vorraussetzungen auf seiten der betrieblichen Personalerfassung und -planung. In: Schmidt, Herbert; Hagenbruck, Hasso und Sämann, Werner (Hrsg.): Handbuch der Personalplanung, Frankfurt/M. und New York 1975, S. 210–220; Karl, H. und Lodde, R.: Informationssystem INPOL — das Datenverbundsystem der Polizei in der Bundesrepublik Deutschland, in: ÖVD Öffentliche Verwaltung und Datenverarbeitung, 5. Jg., 1975, Teil 1: S. 20–27, Teil 2: S. 75–81; Thome, Rainer: Möglichkeiten für eine datenverarbeitungsgerechte Organisation von Aufgaben des öffentlichen Gesundheitswesens, in: ÖVD Öffentliche Verwaltung und Datenverarbeitung, 5. Jg., 1975, S. 348–355; Beeckmann, H.H.; Blum, W. und Trost, W.: Automatisiertes Einwohnerwesen und Mikrofilm — die Duisburger Lösung, in: ÖVD Öffentliche Verwaltung und Datenverarbeitung, 6. Jg., 1976, S. 175–181.
Tomeski, Edward und Lazarus, Harold: The Computer and the Personnel Department. Keys to modernizing human resource systems, in: Business Horizons, Vol. 16, 1973, No. 3, S. 65; Schmidt, Herbert: Das Sozialinformationssystem der Bundesrepublik Deutschland. Sozialinnovation durch Informationstechnologie, Eutin 1977.
Mertens, Peter: Datenverarbeitung im Personalwesen. In: Bierfelder, Wilhelm (Hrsg.): Handwörterbuch des öffentlichen Dienstes. Band: Das Personalwesen, Berlin 1976, Sp. 570–578.
Mertens, Peter und Griese, Joachim: Industrielle Datenverarbeitung, Band II: Informations- und Planungssysteme, Wiesbaden 1972, S. 199 ff.
Binder, Otto Kurt: Personalverwaltung mit elektronischer Datenverarbeitung, München 1970; Deutsche Gesellschaft für Personalführung e.V. (Hrsg.): Die Anwendung der EDV im Personalwesen, Band 1: Lohn- und Gehaltsabrechnung (bearbeitet von Hentschel, Bernd und Kaus, Ernst), Köln 1973; Nagel, Kurt: EDV im Personalbereich, Wiesbaden 1977.
Bassett, Glenn A. und Weatherbee, Harvard Y.: Personnel Systems and Data Management, New York 1971; Dukes, Carlton W.: Computerizing Personnel Resource Data, New York 1971; Tomeski, Edward A.; Yoon, Man B. und Stephenson, George: Computer-Related Challenges for Personnel Administrators, in: Personnel Journal, Vol. 55, 1976, S. 300–303.
Hentschel, Bernd: Anforderungen an eine Personaldatenbank, AWV-Papiere Nr. 11, Frankfurt/M. 1976.
Mapp, George A.: Planning A Personnel Information System Feasibility And Design Study, in: Personnel Journal, Vol. 50, 1971, S. 28–34; Marangell, Frank: How to establish a human resource data base, in: Personnel, Vol. 49,1972, No. 1, S. 53–58; Schäfer, Walter: Erfahrungen beim Einsatz von PERSIS (Personal-Informations-System). In: Reber, Gerhard (Hrsg.): Personalinformationssysteme, Stuttgart 1979, S. 420 f.
Gressbach, Rolf: Die Personalplanung in einem Management-Information-System (MIS), in: Industrielle Organisation, 39. Jg., 1970, S. 377 f.
Hentschel, Bernd: Einrichtung von Personalinformationssystemen, in: Personal, 27. Jg., 1975, S. 191–193.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1980 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Domsch, M. (1980). Charakterisierung von Personal- und Arbeitsplatzinformationssystemen. In: Systemgestützte Personalarbeit. Bochumer Beiträge zur Unternehmungsführung und Unternehmensforschung, vol 23. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-87941-7_2
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-87941-7_2
Publisher Name: Gabler Verlag
Print ISBN: 978-3-409-38631-9
Online ISBN: 978-3-322-87941-7
eBook Packages: Springer Book Archive