Skip to main content

Ausgangsbedingungen des industriellen Anlagengeschäfts und Anforderungen an eine Erfolgsplanungs- und -überwachungsrechnung

  • Chapter
Erfolgsrechnung im industriellen Anlagengeschäft

Part of the book series: Bochumer Beiträge zur Unternehmensführung und Unternehmensforschung ((BBUU,volume 42))

  • 28 Accesses

Zusammenfassung

Zu Beginn eines Anlagengeschäfts haben die Projektverantwortlichen zahlreiche in die Zukunft gerichtete Entscheidungen zu treffen, die für den technischen und wirtschaftlichen Erfolg des Geschäfts von grundlegender Bedeutung sind. Dazu benötigen die Entscheidungsträger möglichst gesicherte Informationen in bezug auf die anzustrebenden Ziele, die zur Verfügung stehenden Handlungsmöglichkeiten sowie die Umweltlagen1. Wie in Schaubild II.1 dargestellt, kann man grundsätzlich drei Informationszustände unterscheiden2. Verfügt der Entscheidungsträger über sämtliche entscheidungsrelevanten Informationen, kann er mit Sicherheit die Verhältnisse nach dem Entscheidungszeitpunkt vorherbestimmen (vollkommene Information)3. Dieser Situation fehlt im Anlagengeschäft ebenso die praktische Relevanz wie dem Fall, daß der Entscheidungsträger gar keine Informationen besitzt (vollkommene Ignoranz)4. Bei den sehr wichtigen Entscheidungen während der frühen Projektphasen handelt es sich deshalb um Entscheidungen, bei denen die Entscheidungsträger über unvollkommene Informationen verfügen. Besondere Probleme bereitet vor allem die Unvollkommenheit der Informationen über die Umwelt, die sich auf vergangene, gegenwärtige oder zukünftige Ereignisse beziehen kann5.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 54.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 69.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. Vgl. Mag, 1990, S. 6 f. und S. 43 ff.; Schneider, D., 1990, S. 339 f.

    Google Scholar 

  2. Vgl. Mag, 1990, S. 8.

    Google Scholar 

  3. Vgl. Mag, 1977, S. 17 f.; Bamberg/Coenenberg, 1991, S. 18 f.

    Google Scholar 

  4. Vgl. Mag, 1977, S. 17.

    Google Scholar 

  5. Vgl. Arbeitskreis Hax, 1964, S. 688.

    Google Scholar 

  6. Die Schlußfolgerung, daß bei unvollkommener Information auch Unsicherheit vorliegt, ist nicht zulässig, da Unkenntnis über Sachverhalte aus der Vergangenheit einen Fall der unvollkommenen Information, nicht jedoch der Unsicherheit darstellt; vgl. auch Wittmann, 1959; Schneider, D., 1990, S. 340 f.

    Google Scholar 

  7. Vgl. Thiele, 1977, S. 82.

    Google Scholar 

  8. Vgl. Madauss, 1985, S. 303; Siepert, 1986, S. 87.

    Google Scholar 

  9. Die plausible Annahme einer positiven Korrelation von Prognosegenauigkeit und Genauigkeit der Informationsgrundlage wurde von Baumann (1964) empirisch nachgewiesen; vgl. auch Wildemann, 1982, S. 155 ff.

    Google Scholar 

  10. Vgl. Fischer, 1977, S. 27; Backhaus, 1980a, S. 39.

    Google Scholar 

  11. Vgl. Kraus, 1986, S. 114 f.

    Google Scholar 

  12. Backhaus (1980, S. 41 ff.) hat eine dadurch bedingte deutliche Verkürzung der durchschnittlichen Bearbeitungszeiten von Angeboten empirisch nachgewiesen.

    Google Scholar 

  13. Vgl. Kraus, 1986, S. 113 f.

    Google Scholar 

  14. Vgl. Kambartel, 1973, S. 20 f.; VDMA, 1985, S. 37.

    Google Scholar 

  15. Vgl. Fischer, 1977, S. 4; Eversheim/Koch, 1984, S. 118 f.

    Google Scholar 

  16. Unter einer Consulting Engineering Firm (CEF) versteht man ein Unternehmen, dessen Leistungen je nach Know-how des Kunden von einer projektbezogenen Beratung bis zur Planung und Abwicklung einer Anlagenerstellung reichen können, ohne über eigene Fertigungseinrichtungen zu verfügen. Die Consultingfirmen, die im angelsächsischen Raum ihren Ursprung nahmen, gewinnen auch im deutschsprachigen Raum, wo sie meist als Ingenieurfirmen bezeichnet werden, seit geraumer Zeit zunehmend an Bedeutung; vgl. dazu Börschlein/Kleiner, 1984, S. 31 ff.; Backhaus, 1986, S. 18.

    Google Scholar 

  17. Vgl. Kraus, 1986, S. 136.

    Google Scholar 

  18. Vgl. Eversheim/Koch, 1984, S. 119 ff.; VDMA, 1985, S. 37 f. und Anlagen 9, 10.

    Google Scholar 

  19. Vgl. Backhaus, 1986, S. 25.

    Google Scholar 

  20. Die Unterteilung des Engineering in vier Stufen wurde in Verbindung mit dem Projektlebensphasen-schema in der angelsächsischen Literatur entwickelt, wobei die Stufenbezeichnungen nicht durch einen einheitlichen Sprachgebrauch geregelt sind. Der Begriff des Engineering ist inhaltlich annähernd dek-kungsgleich mit dem Begriff der Projektierung, vgl. dazu Clark/Lorenzoni, 1978, S. 159 ff.; Stewart, 1982, S. 108 ff.; Börschlein/Kleiner, 1984, S. 33; Backhaus, 1986, S. 8 und S. 22; Kraus, 1986, S. 134 f.; Höffken/Schweitzer, 1991, S. 41 ff. und 88 ff.

    Google Scholar 

  21. Vgl. Möckelmann, 1970, S. 38; Mellerowicz, 1980, S. 324; Kilger, 1988, S. 260 f.; Höffken/Schweitzer, 1991, S. 69.

    Google Scholar 

  22. Vgl. Gewald/Kasper/Schelle, 1974, S. 16 ff.; Schulze/Sedlmayr, 1975, S. 261; Thumb, 1975, S. 392 ff.; Saynisch, 1979, S. 250; DIN 69901, 1980, S. 2; Post, 1984, S. 157 f.; Siepert, 1986, S. 87; Schwarze, 1990, S. 35. In älteren Veröffentlichungen findet sich für den Projektstrukturplan zumeist die Bezeichnung Arbeitsgliederungsplan, die sich stärker an den Begriff work breakdown structure aus der angelsächsischen Literatur anlehnt, der im Zusammenhang mit dem PERT/COST-System zur Kostenplanung und -kontrolle entstanden ist; vgl. z.B. Management Planning Systems Company, 1963, S. 2; Schelle, 1969, S. 31; Kerzner, 1979, S. 287 ff.

    Google Scholar 

  23. Vgl. Backhaus, 1980a, S. 45 ff.; Mellerowicz, 1980, S. 323; Madauss, 1990, S. 180 f.

    Google Scholar 

  24. Zur beispielhaften Darstellung von verrichtungs- und objektorientierten Projektstrukturplänen vgl. Eversheim/Minolla/Fischer, 1977, S. 33; Grabowski/Kambartel, 1977, S. 22 f.; Studt, 1983, S. 83 ff.; Nickel, 1985, S. 134 f.; Kraus, 1986, S. 141 f.; Schwarze, 1990, S. 36 ff.

    Google Scholar 

  25. Vgl. Schelle, 1969, S. 31; Withauer, 1971, S. 614; Gewald/Kasper/Schelle, 1974, S. 25; DIN 69901, 1980, S. 1; Post, 1984, S. 160 ff; Bretschneider, 1986, S. 559 ff.; Neubauer, 1989, S. 70 f.

    Google Scholar 

  26. Vgl. Nickel, 1985, S. 136; Höffken/Schweitzer, 1991, S. 116.

    Google Scholar 

  27. Vgl. Withauer, 1971, S. 614 f.; Gewald/Kasper/Schelle, 1974, S. 17 f. und 24 f.; Grabowski/Kambartel, 1977, S. 22 ff.; Studt, 1983, S. 96 f.; Nickel, 1985, S. 136.

    Google Scholar 

  28. Vgl. Schwarze, 1979, S. 198; Nickel, 1985, S. 139 f.; Schwarze, 1990, S. 35 ff.

    Google Scholar 

  29. Vgl. Withauer, 1971, S. 615.

    Google Scholar 

  30. Vgl. Schelle, 1969, S. 32; Gewald/Kasper/Schelle, 1974, S. 25 f.; Rinza, 1985, S. 75 f.; Madauss, 1990, S. 177 ff.; Höffken/Schweitzer, 1991, S. 69 ff.

    Google Scholar 

  31. Vgl. Thumb, 1975, S. 245 ff.; Schwarze, 1990, S. 11 ff.

    Google Scholar 

  32. Zur weiteren Darstellung der Netzplantechnik sei auf die Literatur verwiesen, die in großer Fülle vorliegt; vgl. insb. Schwarze, 1990 und die dort angegebene Literatur sowie zusätzlich Zimmermann, 1971; Wasielewski, 1975; Altrogge, 1979; Große-Oetringhaus, 1979; Saynisch, 1979; Schwarze, 1979; Rensing, 1984, S. 24 ff.

    Google Scholar 

  33. Vgl. Nähring/Ziegler, 1961, S. 31; Schelle, 1969, S. 31; Withauer, 1971, S. 617.

    Google Scholar 

  34. Vgl. Thumb, 1975, S. 393; Madauss, 1990, S. 181 und S. 187. Vorschläge für die Gestaltung von Klassifizierungssystemen finden sich bei Opitz/Brankamp/Wiendahl, 1970, S. 664 ff.; Michels, 1971, S. 505; Grabowski, 1972, S. 130 ff.; Schulze/Sedlmayr, 1975, S. 261 f.; Grabowski/Kambartel, 1977, S. 24 ff.; Kunerth/Werner, 1981, S. 79 ff.; Eversheim/Koch, 1984, S. 135 ff.; Hackstein/Buscholl, 1984, S. 287 ff.

    Google Scholar 

  35. Vgl. Kambartel, 1973, S. 21 ff.; Madauss, 1990, S. 181 ff.; Post, 1984, S. 163 ff.; Nickel, 1985, S. 137 f.; Kraus, 1986, S. 143 f.; Höffken/Schweitzer, 1991, S. 117 f.

    Google Scholar 

  36. Vgl. Möckelmann, 1970, S. 38; Thumb, 1975, S. 382 ff.

    Google Scholar 

  37. Vgl. Berthel, 1973, S. 2; Mag, 1990, S. 28; Schneider, D., 1990, S. 340.

    Google Scholar 

  38. Informationen werden dementsprechend auch als zweckorientiertes Wissen bezeichnet; vgl. Wittmann, 1959, S. 14.

    Google Scholar 

  39. Unter einem Zielsystem versteht man die sinnvolle Ordnung der einzelnen in einem Unternehmen verfolgten Ziele (Zielbündel), zwischen denen i.d.R. vielschichtige Abhängigkeitsbeziehungen bestehen; vgl. dazu sowie zur vollständigen Formulierung eines Ziels Heinen, 1972, S. 7 f.; Berthel, 1973, S. 31 ff.; Andrä, 1975, S. 102 ff.; Bidhngmaier/Schneider, 1976, Sp. 4731 ff.; Heinen, 1976, S. 59 ff.; Hauschildt, 1980, Sp. 2420 ff.; Mag, 1990, S. 30 ff.; Schneider, D., 1990, S. 36 f.; Bamberg/Coenenberg, 1991, S. 26 ff. Zum Prozeßcharakter der Zielbildung vgl. Hauschildt, 1977, S. 77 ff.

    Google Scholar 

  40. Die Unterscheidung in Sack- und Formalziele geht zurück auf Kosiol, 1966; vgl. dazu auch Chmiele-wicz, 1981b, Sp. 1607 ff.; Dülfer, 1982, S. 18; Hahn/Laßmann, 1990, S. 14 ff.

    Google Scholar 

  41. Der wirtschaftliche Erfolg stellt das Ergebnis der Geschäftsaktivitäten dar und ergibt sich als Differenz von bewertetem Output und bewertetem Input eines Betrachtungszeitraumes oder -objekts; bei positiver Differenz liegt ein Gewinn vor, andernfalls ein Verlust. Die Begriffe Erfolg und Ergebnis werden synonym verwendent. Vgl. Hahn/Laßmann, 1990, S. 15; zur empirischen Zielforschung vgl. Hauschildt, 1977, S. 2 ff. und die dort angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  42. Auf die unterschiedlichen begrifflichen Inhalte des Gewinnbegriffs weist Busse von Colbe bereits 1964 (S. 616) hin; vgl. auch die zusammenfassende Diskussion bei Kirsch, 1968, S. 28 ff.

    Google Scholar 

  43. In der Literatur werden eine Reihe weiterer Formalziele diskutiert; vgl. z.B. Heinen, 1976, S. 59 ff. Diese Ziele lassen sich jedoch i.d.R. auf das Erfolgsziel zurückfuhren und werden dementsprechend nicht weiter betrachtet.

    Google Scholar 

  44. Zum Liquiditätsziel vgl. allgemein Chmielewicz, 1972, S. 46 ff.; Berthel, 1973, S. 110 ff.; Kupsch, 1979, S. 82; Franke/Hax, 1990, S. 15 ff.; Wurl, 1990, S. 28 ff. und S. 60 ff.

    Google Scholar 

  45. Vgl. Klein, 1984, S. 324 ff. In der finanzwirtschaftlichen Literatur wird in diesem Zusammenhang von der Wahrung des finanziellen Gleichgewichts gesprochen; vgl. z.B. Süchting, 1989, S. 16. Zum Verhältnis von Liquiditäts- und Erfolgsziel vgl. auch Massig, 1975, S. 37 ff.; Wurl, 1990, S. 33 ff.

    Google Scholar 

  46. In Anlehnung an Chmielewicz, 1988b, S. 40. Zum Zielsystem einer integrierten Erfolgs- und Finanzplanung vgl. Chmielewicz, 1972, S. 33 ff.; Chmielewicz, 1976a, S. 84 ff.; Chmielewicz, 1981a, S. 91 f.

    Google Scholar 

  47. Daneben sind verschiedene Human- bzw. Sozialziele der Mitarbeiter sowie zahlreiche umweltbedinge Vorgaben, die zu exogenen Einengungen des Handlungsspielraums führen, zu berücksichtigen. Vgl. dazu Hauschildt, 1977, S. 173 ff.; Hahn/Laßmann, 1990, S. 20 ff.

    Google Scholar 

  48. So auch Stein, 1991.

    Google Scholar 

  49. Vgl. ausführlich Franke/Hax, 1990, S. 6 ff.

    Google Scholar 

  50. Erfolgsoptimierung bedeutet, daß im Falle eines positiven Erfolgs (Gewinn) dieser maximiert, im Falle eines negativen Erfolgs (Verlust) dieser minimiert werden soll.

    Google Scholar 

  51. Vgl. Bidlingmeier/Schneider, 1976, Sp. 4734.

    Google Scholar 

  52. Ähnlich auch Heinen, 1970, S. 25 f.; Berthel, 1973, S. 11 ff.; Heinen, 1976, S. 102 ff.; Kupsch, 1979, S. 80 ff.; Faßnacht, 1989, Sp. 2297. Die bekannteste Erfolgszielhierarchie auf Basis von Kennzahlen stellt das Dupont-System dar; vgl. dazu z.B. Berthel, 1973, S. 105 ff.; Kupsch, 1979, S. 86 ff. Aufgrund der vielschichtigen Interdependenzen komplexer Projekte ist die Bildung eines durchgehend konfliktfreien Zweck/Mittel-Gefüges mit erheblichen praktischen Problemen verbunden; vgl. Heinen, 1972, S. 3 f.; Bidlingmeier/Schneider, 1976, Sp. 4735; Hauschildt, 1980, Sp. 2427; Faßnacht, 1989, Sp. 2298 ff.

    Google Scholar 

  53. Vgl. Laßmann, 1979, S. 136; Riebel, 1979b, S. 877; Plinke, 1985, S. 42; Hahn/Laßmann, 1990, S. 220.

    Google Scholar 

  54. Vgl. Backhaus, 1980a, S. 61.

    Google Scholar 

  55. Rieger, 1928, S. 209; vgl. auch Langen, 1966a, S. 2307; Backhaus, 1980, S. 60 f.;

    Google Scholar 

  56. Vgl. Laßmann, 1973, S. 16; Kücken, 1974, S. 1969; Laßmann/Vogt, 1989, Sp. 1342.

    Google Scholar 

  57. Vgl. Schwanfelder, 1989, S. 31.

    Google Scholar 

  58. Der Begriff des Controlling, hier verstanden als erfolgsorientierte Steuerung, wird im weiteren aufgrund seiner inhaltlichen Verschwommenheit nicht mehr verwendet; zur ausführlichen Diskussion des ControllingBegriffs vgl. z.B. Reichmann, 1990, S. 1 f.; Welge, 1988, S. 12 ff.; Horváth, 1991, S. 25 ff. sowie den Vorschlag von Küpper/Weber/Zünd, 1990, S. 281 ff.

    Google Scholar 

  59. Vgl. Laßmann, 1973, S. 16 f.

    Google Scholar 

  60. Vgl. Höffken/Schweitzer, 1991, S. 156.

    Google Scholar 

  61. Vgl. Hilkert/Krause, 1978, S. 1605; Saynisch, 1979, S. 262 ff. Greift man hier auch die Überlegungen der Zieldiskussion auf, so wird deutlich, daß die Projekterfolgsrechnung als ergänzendes Informationssystem zur Erreichung der Unternehmensziele aufzufassen ist.

    Google Scholar 

  62. Vgl. Saynisch, 1979, S. 246; Milling, 1984, S. 83.

    Google Scholar 

  63. Vgl. Klein, 1984, S. 329 f. Einen Überblick an die allgemeinen Anforderungen an ein Finanzplanungssystem gibt Günther, 1988, S. 112.

    Google Scholar 

  64. Vgl. Buchmann/Chmielewicz, 1990, S. 78 f.

    Google Scholar 

  65. Die Projekt-Matrix-Organisation ist eine spezielle Form der Projektorganisation, bei der sich die horizontalen Gliederungsebenen der Projektorganisation mit der vertikalen Gliederung der Aufbauorganisation überschneiden; vgl. dazu Pukowski, 1984, S. 221 ff.; Rinza, 1985, S. 125 ff.; Groetschel, 1989.

    Google Scholar 

  66. So auch Plinke, 1984, S. 269.

    Google Scholar 

  67. Vgl. Radomski/Betzing, 1977, passim.

    Google Scholar 

  68. Wie in Abschnitt II.D.2 zu zeigen sein wird, handelt es sich um die verschiedenen Unterformen der Vor- und Begleitkalkulation.

    Google Scholar 

  69. Vgl. Hofmann, 1966, S. 1025; Fischer, 1977, S. 28; VDMA, 1983, S. 16; Erwart, 1985, S. 56.

    Google Scholar 

  70. Vgl. Weber/Kalaitzis, 1984, S. 451.

    Google Scholar 

  71. Vgl. Nickel, 1985, S. 30 f.

    Google Scholar 

  72. Vgl. Franke, 1985, S. 74 f.

    Google Scholar 

  73. Günter (1979, S. 148) nennt als unterschiedliche Formen der Referenz die System-Referenz, Know-how-Referenz, Komponenten-Referenz und die Angebotspartner-Referenz.

    Google Scholar 

  74. Vgl. zu den Verbundformen Engelhardt, 1976, S. 77 ff.; Backhaus, 1980a, S. 72 ff.

    Google Scholar 

  75. Vgl. Backhaus, 1980a, S. 102 ff.; Plinke, 1984, S. 282 ff.

    Google Scholar 

  76. Dieser Gedanke führte insb. in der anglo-amerikanischen Literatur zur Entwicklung des Life-cycle-cost-Ansatzes; vgl. Abschnitt V.C.2.e.(1).

    Google Scholar 

  77. Aus dieser Erkenntnis heraus sind die verschiedenen Systeme der Teilkostenrechnung entstanden.

    Google Scholar 

  78. Die Bestimmung des Informationsbedarfs eines Entscheidungsträgers bereitet in der Praxis große Probleme; vgl. z.B. Dreger, 1973; Ackoff, 1974, S. 370 ff.; Horváth, 1991, S. 371 ff. und die dort angeführte Literatur.

    Google Scholar 

  79. Vgl. z.B. Laßmann, 1980, S. 327; Weber/Kalaitzis, 1984, S. 447 f.; Hummel/Männel, 1986, S. 22 ff.; Weigand, 1988, S. 134.

    Google Scholar 

  80. Vgl. Schweriner, 1971, S. 25.

    Google Scholar 

  81. Vgl. Dietz, 1977, S. 127. Der Auftragseingang stellt im Anlagengeschäft eine zentrale Größe der Unternehmenssteuerung dar.

    Google Scholar 

  82. Vgl. Wiederstein, 1979, S. 51 f.

    Google Scholar 

  83. Vgl. Mellerowicz, 1968, S. 289 ff.

    Google Scholar 

  84. Vgl. Hofmann, 1966, S. 1025.

    Google Scholar 

  85. Vgl. Lewin, 1909, S. 130.

    Google Scholar 

  86. Vgl. z.B. Möckelmann, 1970, S. 25 ff.; Vormbaum, 1977, S. 38 ff.; Vormbaum, 1978, S. 348; VDMA, 1983, S. 9 ff.; Kilger, 1988, S. 650 ff.

    Google Scholar 

  87. Die Begriffe Mitlaufende Auftragskalkulation, Zwischenkalkulation und Begleitkalkulation werden synonym verwendet.

    Google Scholar 

  88. Vgl. Backhaus/Dringenberg, 1984, S. 53.

    Google Scholar 

  89. Vgl. die Angaben zum Angebotsrisiko in Abschnitt I.B.2. sowie bei Grabowski, 1972, S. 3 ff.

    Google Scholar 

  90. Vgl. Schneider, W., 1984, S. 4.

    Google Scholar 

  91. Vgl. Kambartel, 1973, S. 2.

    Google Scholar 

  92. Vgl. Kambartel, 1973, S. 5 f.; Eversheim/Minolla/Fischer, 1977, S. 8.

    Google Scholar 

  93. Dazu sind an der Fakultät für Maschinenwesen der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule in Aachen unter der Führung von Eversheim und Opitz verschiedene Arbeiten erschienen, die sich allerdings hauptsächlich mit der technisch-organisatorischen Angebotsbearbeitung beschäftigen; vgl. insb. Grabowski, 1972; Kambartel, 1973; Fischer, 1977.

    Google Scholar 

  94. Vgl. Backhaus/Dringenberg, 1984, S. 55.

    Google Scholar 

  95. Vgl. Dorin, 1979, S. 238 f.

    Google Scholar 

  96. Vgl. Heger, 1988, S. 2 ff.

    Google Scholar 

  97. Vgl. Backhaus/Dringenberg, 1984, S. 53 f.; Heger, 1988, S. 154.

    Google Scholar 

  98. Zum Begriff des strategischen Geschäftsfeldes vgl. insb. Abell, 1980, S. 169 ff.

    Google Scholar 

  99. Vgl. Heger, 1988, S. 155 ff.

    Google Scholar 

  100. Anhang I enthält beispielhaft einige Checklisten und Formulare zur Anfragenbewertung.

    Google Scholar 

  101. Vgl. Heger, 1988, S. 22 ff.

    Google Scholar 

  102. Vgl. im einzelnen Barrmeyer, 1982.

    Google Scholar 

  103. Vgl. Paranka, 1971, S. 39 ff.; Fischer, 1977, S. 99 ff.; Backhaus, 1980a, S. 132 ff.

    Google Scholar 

  104. Vgl. im einzelnen Kambartel, 1973, S. 57 ff.

    Google Scholar 

  105. Vgl. Backhaus, 1980a, S. 31.

    Google Scholar 

  106. Vgl. Backhaus/Dringenberg, 1984, S. 54.

    Google Scholar 

  107. Vgl. Heger, 1988, S. 104 ff.

    Google Scholar 

  108. Eine nähere Beschreibung des Vorschlags ist für unsere Untersuchung nicht zielführend und wird deshalb vernachlässigt; vgl. dazu Heger, 1988.

    Google Scholar 

  109. Der Begriff der Kalkulation beinhaltet in der Literatur gemeinhin die Kostenträgerstückrechnung; vgl. z.B. Schmalenbach, 1963, S. 35; Kosiol, 1979b, S. 377; Mellerowicz, 1980, S. 80; Chmielewicz, 1988b, S. 58 f.; Kilger, 1988, S. 605; Hahn/Laßmann, 1990, S. 211. Eine Ausnahme bildet hier Vormbaum (1977, S. 13 f.), der auch die Kostenträgerzeitrechnung als Kalkulation bezeichnet. Da bei industriellen Anlagengeschäften das Projekt den Kostenträger bildet, hat die Kostenträgerstückrechnung dort die Bedeutung einer auf das einzelne Projekt bezogenen Rechnung. Der Kalkulationsbegriff ist nicht an die Verwendung von Kosten und Erlösen gebunden und wird im folgenden auch für eine zahlungsorien-tierte Projektrechnung verwendet. Demgegenüber basiert eine kalkulatorische Erfolgsrechnung stets auf Kosten und Erlösen, während eine auf Ein- und Auszahlungen gestützte Rechnung als finanzwirtschaftliche oder pagatorische Rechnung bezeichnet wird. Der von Koch (1958, S. 362) in die Diskussion um den Kostenbegriff eingebrachte Begriff pagatorisch geht auf Kosiol zurück, der in der Bilanzlehre die periodenbezogene Einnahmen-/Ausgabenrechnung als pagatorische Erfolgsrechnung bezeichnete; vgl. Kosiol, 1949, S. 43 ff.

    Google Scholar 

  110. Vgl. Schmidt, 1930, S. 6; Hofmann, 1966, S. 1025; Möckelmann, 1970, S. 25; Hackstein/Buscholl, 1984, S. 286; Plinke, 1985, S. 13; Kilger, 1988, S. 650.

    Google Scholar 

  111. Vgl. Hofmann, 1966, S. 1025; Heinen, 1975, S. 56; Diehl, 1977, S. 176 ff.; Vormbaum, 1977, S. 27; Beier, 1989, S. 198 ff.; Schwanfelder, 1989, S. 149; Backhaus, 1990, S. 430 f.

    Google Scholar 

  112. Vgl. Diehl, 1977, S. 181; Backhaus, 1990, S. 417 ff.

    Google Scholar 

  113. Vgl. Plinke, 1982, S. 246.

    Google Scholar 

  114. Vgl. Riebel, 1964, S. 551; Heinen, 1975, S. 56. Zur Gegenüberstellung der Unterschiede bei der Preisbildung im Serien- und Anlagengeschäft vgl. Arbeitskreis Marketing, 1978.

    Google Scholar 

  115. Vgl. auch Kilger, 1988, S. 658 f.

    Google Scholar 

  116. Vgl. VDMA, 1985, S. 39.

    Google Scholar 

  117. Vgl. z.B. Eversheim/Minolla/Fischer, 1977, S. 11; Fischer, 1977, S. 26.

    Google Scholar 

  118. Diese Sichtweise wird von Stewart (1982, S. 14) geteilt: “A cost estimate, therefore, is a judgment or opinion of the cost of a process, product, project or service. It is a prediction or forecast of what a work output or work activity will cost”. Ähnlich äußern sich Clark/Lorenzoni (1978, S. 12): “An estimate is a prediction of the manner in which a project will be executed”. Der Begriff cost estimating ist i.S. von Angebotskalkulation zu verstehen. Kosiol (1960, S. 22 f.) verwendet hier den Begriff der Prognosekosten. Vgl. auch Widmer (1962, S. 13), der die Aufgabe der Angebotskalkulation in der Bestimmung des Erwartungswertes der Nachkalkulation sieht. Soll-Vorgaben für die Abwicklung werden aus der Auftragskalkulation abgeleitet, die im nachfolgenden Abschnitt behandelt wird.

    Google Scholar 

  119. Vgl. Kraus, 1986, S. 59 f.

    Google Scholar 

  120. Ähnlich auch Keil, 1990, S. 67 ff.

    Google Scholar 

  121. Vgl. dazu Laßmann, 1991, S. 162 f.

    Google Scholar 

  122. Der Begriff Plankalkulation wird in diesem Zusammenhang vermieden, da er sich im System der Plankostenrechnung auf die Periodenplanung von standardisierten Erzeugnissen bezieht; vgl. dazu insb. Kil-ger, 1957, S. 619 f.; Kilger, 1988, S. 605 ff.

    Google Scholar 

  123. Vgl. Engelhardt/Günter, 1981, S. 95.

    Google Scholar 

  124. Vgl. zum Personal Selling Heger, 1988, S. 48 ff. und die dort angegebene Literatur sowie Backhaus, 1990, S. 245 ff.

    Google Scholar 

  125. Vgl. Plinke/Heger, 1983, passim; Heger, 1984, S. 235 ff.; Plinke, 1985, S. 123 ff. Diese Situation wird dort als Akquisiteurs-Dilemma bezeichnet. Weber/Kalaitzis (1984, S. 448) sehen in der Erfolgsrechnung ebenfalls ein Instrument zur Handhabung von Interessenkonflikten.

    Google Scholar 

  126. Vgl. Heger, 1984, S. 237 ff.

    Google Scholar 

  127. Vgl. Plinke, 1982. Eine erste Untersuchung dazu findet sich bei Backhaus/Plinke, 1978.

    Google Scholar 

  128. Vgl. hierzu die überaus interessanten Beobachtungen von Höffken (1990, S. 138 ff.), der auf der Basis von Praxiserfahrungen darstellt, wie Kosten- und Erlösschätzungen durch optimistische und pessimistische Erwartungen der Planer geprägt werden.

    Google Scholar 

  129. Vgl. Feuerbaum, 1978, S. 993; Milling, 1984, S. 71 f.

    Google Scholar 

  130. Vgl. Schaubild II.2 sowie Madauss, 1990, S. 245 ff.

    Google Scholar 

  131. Vgl. hierzu im einzelnen Kambartel, 1973, S. 46 ff.; Grabowski/Kambartel, 1977, S. 38 ff.; Eversheim/Koch, 1984, S. 116 ff.

    Google Scholar 

  132. Vgl. Eversheim/Koch, 1984, S. 117.

    Google Scholar 

  133. Vgl. Kambartel, 1973, S. 47 f.

    Google Scholar 

  134. Vgl. Hübers-Kemink, 1987, S. 199.

    Google Scholar 

  135. Vgl. Mellerowicz, 1980, S. 323.

    Google Scholar 

  136. Vgl. Hofmann, 1966, S. 1025; Brunner/Laßmann, 1983, S. 525; Kilger, 1988, S. 261 und S. 653 f.

    Google Scholar 

  137. Vgl. z.B. Mellerowicz, 1980, S. 331 f.

    Google Scholar 

  138. Vgl. Höffken/Schweitzer, 1991, S. 145.

    Google Scholar 

  139. Vgl. Möckelmann, 1970, S. 26; Höffken/Schweitzer, 1991, S. 144 ff.

    Google Scholar 

  140. Vgl. Saynisch, 1979, S. 252; Milling, 1984, S. 74; VDMA, 1985, S. 64; Siepert, 1988, S. 343.

    Google Scholar 

  141. Vgl. Siepert, 1988, S. 343 f.; Höffken/Schweitzer, 1991, S. 147.

    Google Scholar 

  142. Vgl. Keist, 1984, S. 16.

    Google Scholar 

  143. Vgl. Coenenberg, 1970, S. 1137 ff.

    Google Scholar 

  144. Vgl. Feuerbaum, 1979a, S. 15; Franke, 1985, S. 84.

    Google Scholar 

  145. Bereits angefallene oder irreversibel vordisponierte Kosten werden auch als sunk costs bezeichnet; vgl. z.B. Hummel/Männel, 1986, S. 117.

    Google Scholar 

  146. Vgl. Milling, 1984, S. 77 ff.

    Google Scholar 

  147. Vgl. Wiederstein, 1979, S. 51 ff.; Höffken/Schweitzer, 1991. S. 72 f.

    Google Scholar 

  148. Vgl. Feuerbaum, 1978, S. 994 und 1041; Keist, 1984, S. 29; Franke, 1985, S. 77.

    Google Scholar 

  149. Vgl. Wiederstein, 1979, S. 52 f.; Laßmann, 1981, Sp. 1020 ff.; Milling, 1984, S. 73.

    Google Scholar 

  150. Vgl. Müller-Ettrich, 1979, S. 320.

    Google Scholar 

  151. Vgl. Saynisch, 1979, S. 253 ff.

    Google Scholar 

  152. Vgl. Studt, 1983, S. 174; VDMA, 1983, S. 32 ff.; Madauss, 1990, S. 181.

    Google Scholar 

  153. Vgl. Kunerth/Weraer, 1981, S. 18 ff.; Madauss, 1990, S. 305 ff.

    Google Scholar 

  154. Vgl. Michels, 1971, S. 503.

    Google Scholar 

  155. Vgl. Bid, 1981, S. 90; Kunerth/Weraer, 1981, S. 20 ff.

    Google Scholar 

  156. Vgl. Abschnitt I.B.1.

    Google Scholar 

  157. Vgl. Nähring/Ziegler, 1961, S. 29 ff.; Michels, 1971, S. 502; Biel, 1981, S. 91 ff.; Madauss, 1990, S. 236 f.

    Google Scholar 

  158. Vgl. Backhaus, 1980a, S. 44 f.; Post, 1984, S. 163 ff.

    Google Scholar 

  159. Vgl. Biel, 1981, S. 94; Milling, 1984, S. 72.

    Google Scholar 

  160. Vgl. Gareis, 1984, S. 40; VDMA, 1985, S. 63 ff.

    Google Scholar 

  161. Vgl. Höffken/Schweitzer, 1991, S. 74 f.

    Google Scholar 

  162. Vgl. Wiederstein, 1979, S. 62; Studt, 1983, S. 181; Backhaus, 1986, S. 16.

    Google Scholar 

  163. Vgl. Siepert, 1986, S. 88; Höfften/Schweitzer, 1991, S. 149.

    Google Scholar 

  164. Vgl. VDMA, 1985, S. 62.

    Google Scholar 

  165. Vgl. VDMA, 1985, S. 62 und 66.

    Google Scholar 

  166. Zu weiteren Änderungsanlässen vgl. Keist, 1984, S. 45; Plinke, 1985, S. 147 ff.; VDMA, 1985, S. 64 f.

    Google Scholar 

  167. Vgl. Wiederstein,1979, S. 56; Milling, 1984, S. 78.

    Google Scholar 

  168. Vgl. Dreger, 1977, S. 23 ff.

    Google Scholar 

  169. Zum Projekt-Status-Bericht vgl. Jaeschke/Feuerbaum, 1984, S. 1634; VDMA, 1985, S. 89 ff.; Siepert, 1988, S. 345 ff.

    Google Scholar 

  170. Die Abweichungen beziehen sich auf den Auftragserfolg und auf die Einhaltung der angestrebten Liquiditätsziele; siehe dazu Niebling, 1973, S. 119 ff.

    Google Scholar 

  171. Vgl. Laßmann, 1973, S. 13 ff.

    Google Scholar 

  172. Vgl. z.B. Siepert, 1988, S. 343.

    Google Scholar 

  173. Vgl. Saynisch, 1979, S. 253; Coenenberg/Raffel, 1988, S. 199 ff.

    Google Scholar 

  174. Vgl. Withauer, 1971, S. 621; Wiederstein, 1979, S. 51 f.

    Google Scholar 

  175. Vgl. Wiederstein, 1979, S. 72.

    Google Scholar 

  176. Vgl. Laßmann, 1968, S. 137; Kloock/Bommes, 1982, S. 225; Siepert, 1988, S. 344.

    Google Scholar 

  177. Vgl. Landsberg, 1988, S. 105.

    Google Scholar 

  178. Vgl. Albach, 1988, S. 643.

    Google Scholar 

  179. Vgl. Jung, J., 1982, S. 71 ff.; VDMA, 1983, S. 65 f.; Kilger, 1988, S. 261 ff.; Plinke, 1991, S. 204 und insb. Nickel, 1985, S. 15 ff. mit der dort angegebenen Literatur.

    Google Scholar 

  180. Vgl. Kloock/Bommes (1982, S. 226 f.), die sich grundlegend mit Methoden der Kostenabweichungsanalyse auseinandergesetzt haben.

    Google Scholar 

  181. Vgl. Biel, 1981, S. 94; Keist, 1984, S. 53 ff.

    Google Scholar 

  182. Vgl. VDMA, 1985, S. 67; Gareis, 1984, S. 40.

    Google Scholar 

  183. Vgl. Hofmann, 1966, S. 1027; Blecke/Wilhelm, 1977, S. 42 ff. Dieser Gedanke Hegt auch dem Regelkreisprinzip zugunde.

    Google Scholar 

  184. Vgl. Kraus, 1986, S. 131; Kilger, 1988, S. 262.

    Google Scholar 

  185. Vgl. Madauss, 1990, S. 236 ff.

    Google Scholar 

Download references

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1993 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

Bröker, E.W. (1993). Ausgangsbedingungen des industriellen Anlagengeschäfts und Anforderungen an eine Erfolgsplanungs- und -überwachungsrechnung. In: Erfolgsrechnung im industriellen Anlagengeschäft. Bochumer Beiträge zur Unternehmensführung und Unternehmensforschung, vol 42. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-87933-2_2

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-87933-2_2

  • Publisher Name: Gabler Verlag

  • Print ISBN: 978-3-409-13755-3

  • Online ISBN: 978-3-322-87933-2

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics