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Grundlagen einer operativen Kennzahlenrechnung als Ergänzung zur traditionellen Kosten- und Leistungsrechnung bei automatisierten Produktionsprozessen

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Book cover Kosten- und Leistungsrechnung bei Automatisierter Produktion
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Zusammenfassung

Aus den Überlegungen in Kapitel III A 2 ergab sich, daß die traditionelle Kosten- und Leistungsrechnung speziell für die Entscheidungsunterstützung bei automatisierter Produktion häufig unvollständige, teilweise unnötige und vor allem verspätete Informationen liefert. Wesentliche entscheidungsorientierte Informationen fehlen vielfach ganz. Das gilt insb. für die kurzfristige Betrachtung des Produktionsbereichs. Der traditionellen periodischen Kostenstellenrechnung kann — neben ihrem in mehr oder weniger periodischen Abständen zu leistenden Beitrag zur Stückkostenermittlung — daher nur eine Funktion zur global zusammenfassenden Darstellung der Wirtschaftlichkeitsauswirkungen der Maßnahmen bei automatisierter Produktion zukommen.

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Literatur

  1. Vgl. Hahn/Laßmann 1990, S. 38. Als Produktionsprozeß wird damit hier der reale Vorgang der Produkterstellung angesehen. Demgegenüber wird die formale Abbildung des Produktionsprozesses in der Produktionstheorie durch Produktionsfunktionen, d.h. seiner Eigenschaften bezüglich der Zuordnung der Faktoren untereinander und zu den Produkten, selbst auch als Prozeß bezeichnet, vgl. Busse von Colbe/Laßmann 1988, S. 104; Schweitzer 1979, Sp. 1494 f.

    Google Scholar 

  2. Vgl. Kruschwitz/Stoll 1979, Sp. 1680 ff.

    Google Scholar 

  3. Vgl. z.B. Walter 1982, S. 65 ff.

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  4. Vgl. Steffen 1973, S. 26.

    Google Scholar 

  5. Vgl. Steffen 1973, S. 25 und insb. Kapitel V B 1 a.

    Google Scholar 

  6. So wird es auch für die übliche Kostenstellenbildung gefordert, vgl. Horváth/Kleiner/Mayer 1987b, S. 98 f.; Knoop 1987, S. 50; Eidenmüller 1986b, S. 546; siehe auch Kapitel III A 2 a.

    Google Scholar 

  7. Vgl. zur Informationsinsel Gollub 1986, S. 477 f.

    Google Scholar 

  8. Eidenmüller spricht von der sog. “Auftragspipeline”, vgl. Eidenmüller 1986c, S. 13.

    Google Scholar 

  9. Vgl. dazu Kapitel III A 2 a.

    Google Scholar 

  10. Vgl. dazu Kapitel II A 3 a.

    Google Scholar 

  11. Vgl. ähnlich Laßmann 1988, S. 255.

    Google Scholar 

  12. Vgl. so auch Wildemann 1988, S. 125; Mirani 1987, S. 225; Kilger 1985, S. 122; Kapitel III A 2 a.

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  13. Zum Begriff des prozeßorientierten Rechnungswesens vgl. Kapitel IV A 3.

    Google Scholar 

  14. Vgl. Schweitzer 1979, Sp. 1494.

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  15. Vgl. z.B. Riedlinger 1988, S. 7; Schreuder 1988, S. 2 f.; Schreuder/Upmann 1988, S. 10 ff.; Arning 1987, S. 83 ff.; Holz 1986, S. 199 ff.; Horváth/Kleiner/Mayer 1987a, S. 69 ff.

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  16. Vgl. Augustin 1986, S. 486. Damit ist ein einfaches Prozeßmodell mit den beiden Untersystemen der materiellen Produkterstellung und der informellen Prozeßgestaltung und -führung beschrieben, vgl. auch Mirani 1987, S. 225.

    Google Scholar 

  17. Vgl. Scheer 1988a, S. 12 f.; Mirani 1987, S. 226; Bühner 1986b, S. 297; Reitzle 1985, S. 171 f., die von einem Anteil der durch die Konstruktion “vordefinierten” Kosten von ca. 70% sprechen.

    Google Scholar 

  18. Vgl. Eberle/Heil 1989, S. 53 ff.; Steffen 1987a, S. 12; Reitzle 1985, S. 172.

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  19. Vgl. dazu Bleicher 1987, S. 389 f.

    Google Scholar 

  20. Vgl. Steffens 1979, Sp. 1597.

    Google Scholar 

  21. Vgl. Laßmann 1968, S. 18.

    Google Scholar 

  22. Vgl. Siegwart 1987, S. 49; Weilenmann 1986, S. 34 f.; Lachnit 1976, S. 223.

    Google Scholar 

  23. Vgl. dazu Johnson/Kaplan 1987a, S. 201; Steffen 1973, S. 16 f. Mit der kalenderzeitmäßigen Abgrenzung können allerdings unter Umständen Tatbestände wegen ihrer längeren Wirkungsdauer von einer Rechnung nicht erfaßt werden, obwohl sie inhaltlich dazuzurechnen wären.

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  24. Eine Erweiterung dieses Ansatzes um eine periodenübergreifende, projektorientierte Rechnung kann an dieser Stelle aus Platzgründen nicht aufgegriffen werden. Zur Bedeutung einer derartigen Rechnung siehe Weilenmann 1986, S. 34 f. und 38; Laßmann 1984, S. 967 ff. Insb. ist hier der Zusammenhang der operativen, periodischen und projektorientierten Rechnungen im Hinblick auf die zeitlichen Interdependenzen der Maßnahmenauswirkungen zu beachten.

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  25. Vgl. einen ähnlichen Ansatz einer Methodensammlung für das interne Rechnungswesen bei Haun 1988, S. 88 ff.; Haun/Mertens 1986, S. 46 ff.; Gans 1986, S. 126.

    Google Scholar 

  26. Vgl. Miller/Vollmann 1985, S. 142 ff. Siehe auch Kapitel III A 1.

    Google Scholar 

  27. Vgl. Miller/Vollmann 1985, S. 146 ff.

    Google Scholar 

  28. Vgl. Johnson/Kaplan 1987b; Cooper/Kaplan 1988.

    Google Scholar 

  29. Vgl. Cooper/Kaplan 1988, S. 96; Johnson/Kaplan 1987b, S. 37 und 45 ff.

    Google Scholar 

  30. Vgl. Cooper/Kaplan 1988, S. 97 f.

    Google Scholar 

  31. Vgl. Johnson/Kaplan 1987b, S. 40.

    Google Scholar 

  32. Vgl. Cooper/Kaplan 1988, S. 96.

    Google Scholar 

  33. Vgl. Horváth/Mayer 1989, S. 214.

    Google Scholar 

  34. Vgl. Horváth/Mayer 1989, S. 216 f.; Cooper/Kaplan 1988, S. 98 f.; Johnson/Kaplan 1987b, S. 40.

    Google Scholar 

  35. Vgl. Cooper 1989, S. 79 ff.; Cooper/Kaplan 1988, S. 97 f. und 102 f.; Johnson/Kaplan 1987b, S. 41 ff.

    Google Scholar 

  36. Vgl. Cooper/Kaplan 1988, S. 97; Johnson/Kaplan 1987b, S. 37 und 43.

    Google Scholar 

  37. Vgl. dazu Busse von Colbe/Laßmann 1990, S. 21 f.

    Google Scholar 

  38. Vgl. Cooper/Kaplan 1988, S. 101 f.

    Google Scholar 

  39. Vgl. Johnson/Kaplan 1987b, S. 36 und 44. Diese Meinung teilen auch Göpfert/Rummel, die über die Erfahrungen bei der Einführung der Prozeßkostenrechnung in einigen Werken der Siemens AG berichten, vgl. Göpfert/Rummel 1988, S. 2 f.

    Google Scholar 

  40. Vgl. Cooper/Kaplan 1988, S. 97; vgl. auch Göpfert/Rummel 1988, S. 7.

    Google Scholar 

  41. Vgl. Horváth/Mayer 1989, S. 215 und 217 f.

    Google Scholar 

  42. Vgl Cooper/Kaplan 1988, S. 96; Johnson/Kaplan 1987b, S. 44.

    Google Scholar 

  43. Vgl. dazu Kilger 1988, S. 336 ff.; Kilger 1985, S. 134 f.

    Google Scholar 

  44. Vgl. dazu Kapitel V B 1 a.

    Google Scholar 

  45. Vgl. Kapitel IV A 2.

    Google Scholar 

  46. Vgl. Kilger 1986a, S. 110 f. Eine differenziertere Darstellung der Planungsstufen — auch aus ihrer historischen Entwicklung — siehe bei Szyperski/Winand 1987, S. 62 ff. und 129 ff.

    Google Scholar 

  47. Vgl. Kilger 1986a, S. 111 ff.; Wild 1982, S. 166 ff.

    Google Scholar 

  48. Vgl. Szyperski/Winand 1987, S. 130; Kuhn 1982, S. 66.

    Google Scholar 

  49. Vgl. Kilger 1986a, S. 177.

    Google Scholar 

  50. Vgl. so auch Kuhn 1982, S. 66 ff.

    Google Scholar 

  51. Vgl. Kilger 1986a, S. 116.

    Google Scholar 

  52. Vgl. Kapitel III A 2 b; Johnson/Kaplan 1987a, S. 229 f.; Laßmann 1985, S. 48 und 51; Riebel/Sinzig 1981, S. 470. Darüber hinaus sind kurzfristige Maßnahmen des laufenden Betriebsgeschehens aber auch bei längerfristiger Einzelfertigung wie z.B. der Großanlagenfertigung anzutreffen, da auch hier teilweise eine kurzzyklische Teilefertigung vorliegt.

    Google Scholar 

  53. Z.B. sieht Kuhn als operative Planung die Jahresplanung an, selten erfolgt ein Einbezug kurzfristiger Maßnahmen, siehe Kuhn 1982, S. 67.

    Google Scholar 

  54. Vgl. Kilger 1986a, S. 180 f.

    Google Scholar 

  55. Vgl. Laßmann 1968, S. 47 f. und Kapitel III A 2 b (3).

    Google Scholar 

  56. Vgl. Kaplan 1988, S. 61 ff.; Johnson/Kaplan 1987a sprechen auch von operational oder process control, siehe S. 168 und 229; Laßmann 1968, S. 35; Franke 1972, S. 18 und die dort angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  57. Zu den Aufgaben der operativen Rechnung siehe Kapitel IV B 3.

    Google Scholar 

  58. Zur Integration beider Rechnungsarten vgl. Kapitel V E.

    Google Scholar 

  59. Vgl. ähnlich Mirani 1987, S. 225; Knoop 1987, S. 48; Laßmann 1984, S. 974.

    Google Scholar 

  60. Von Vormbaum auch als Grundformel der Wirtschaftlichkeitsrechnung bezeichnet, vgl. Vormbaum 1975, Sp. 4468; Dellmann 1988, S. 43.

    Google Scholar 

  61. Vgl. Laßmann 1985, S. 49.

    Google Scholar 

  62. Vgl. dazu Berning 1986, S. 34 f. und die dort angegebene Literatur; Männel/Weber 1982, S. 587; Kapitel IV C 2.

    Google Scholar 

  63. Vgl. auch Schneider 1984, S. 2523.

    Google Scholar 

  64. Vgl. Kapitel IV C 1 und 2.

    Google Scholar 

  65. Vgl. Horváth 1983, S. 350; Laßmann 1975a, Sp. 3104; Heinen 1970, S. 230.

    Google Scholar 

  66. Vgl. zur theoretischen Ableitung der Bedeutung von Kennzahlen in Situationen der entscheidungslogisch schlecht handhabbaren Ungewißheit, z.B. in Form unbekannter Beziehungszusammenhänge zwischen Einfluß- und Zielgrößen oder nicht quantifizierbarer Zielfunktionen Schneider 1984, S. 2523.

    Google Scholar 

  67. Knoop fordert diese Aussagen als alleinige Anforderung an ein Kostenrechnungsmodell bei automatisierten Fertigungsstrukturen, vgl. Knoop 1987, S. 48 und 51. Vgl. auch Siegwart/Raas 1989, S. 11 f.; Shillinglaw 1989, S. 32.

    Google Scholar 

  68. Vgl. Kaplan 1988, S. 65; Laßmann 1985, S. 53.

    Google Scholar 

  69. Vgl. Plaut 1987b, S. 364; Kilger 1985, S. 140 und 152; Johnson/Kaplan 1987, S. 233 ff., die insb. aufgrund der geringen kurzfristig variablen Stückkostenanteile auf eine Bestimmung von Stückkosten mit Bezug zu einer jährlichen Disponierbarkeit der kostenbestimmenden Einflußgrößen verweisen, siehe S. 248 f.

    Google Scholar 

  70. Vgl. Kilger 1985, S. 140; Kilger 1980, S. 52 f.

    Google Scholar 

  71. Vgl. Horváth/Mayer 1989, S. 217 f.

    Google Scholar 

  72. Vgl. Laßmann 1984, S. 975.

    Google Scholar 

  73. Inwiefern eine Gesamtwirtschaftlichkeitsbeurteilung mittels einer Periodenrechnung im Hinblick auf die veränderte Kostenstruktur bei der Automatisierung aussagekräftig ist, soll hier nicht näher untersucht werden, vgl. dazu Kapitel III A 2 b (2) (a).

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  74. Vgl. Kapitel IV B 2 a.

    Google Scholar 

  75. Vgl. dazu genauer Kapitel V E.

    Google Scholar 

  76. Vgl. dazu Kapitel IV B 2 a und IV C 2.

    Google Scholar 

  77. Vgl. Ebert/Koinecke/Peemöller 1985, S. 322; Heinen 1970, S. 228 ff.; Laßmann, 1968, S. 31.

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  78. Vgl. Dellmann 1988, S. 42.

    Google Scholar 

  79. Vgl. auch Budde 1986, S. 277; Hoitsch 1985, S. 282 ff.; Menrad/Niethammer 1982, S. 531; Kern 1980, S. 78 ff.; Heinen 1970, S. 233 ff.

    Google Scholar 

  80. Vgl. dazu Scheer 1987b, S. 171; Hoitsch 1985, S. 184 ff.

    Google Scholar 

  81. Vgl. Scheer 1987b, S. 171; Reichmann 1985, S. 25; Heinen 1970, S. 234.

    Google Scholar 

  82. Es handelt sich dabei um einen offenen Wirkungsablauf, vgl. zur Definition der Steuerung Deutsches Institut für Normung 1978, DIN 19226.

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  83. Vgl. Mirani 1987, S. 228 f., der zusätzlich noch davon ausgeht, daß die wesentlichen kostenbestimmenden Entscheidungen für automatisierte Produktionsprozesse im Vorfeld (Konstruktion, Anlagen- und Verfahrensbestimmung) getroffen werden, so daß sich unter diesen Bedingungen in operativer Sicht kein Planungs- und Kontrollbedarf für eine Kosten- und Leistungsrechnung ergibt.

    Google Scholar 

  84. Vgl. Hoitsch 1985, S. 283 f.; Kern 1980, S. 78.

    Google Scholar 

  85. Diesen Einflüssen wird durch die Steuerung, Kontrolle und Korrektur, d.h. durch die Regelung des Produktionsvorgangs durch Menschen oder — in automatisierten Produktionsprozessen — durch Betriebsmittel Rechnung getragen. Das kann so weit gehen, daß letztendlich in bezug auf Mengen-, Qualitäts- und Termineinhaltung ein hundertprozentiges Produktionsergebnis erzielt wird, das sich auch beliebig reproduzieren läßt. Die Undeterminiertheit drückt sich dann in unterschiedlichen Faktoreinsätzen für die identischen Produktionsergebnisse aus (z.B. mehr oder weniger Nacharbeit, Materialausschuß, Anlagenlaufzeit, Personaleinsatz usw.). Das bedeutet aber trotz eines gesicherten Produktionsergebnisses den Anfall unterschiedlicher Kosten im operativen Bereich.

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  86. Erst wenn die prozeßinterne Regelung eine Zielerreichung nicht mehr ermöglicht (z.B. Fehlmengen in einem Tagesproduktionsprogramm), erfolgt eine Rückmeldung der Abweichung an die übergeordnete Planungshierarchie, die ihrerseits auf diese Plan-Ist-Abweichung reagieren kann (z.B. Berücksichtigung des Rückstands beim nächsten Tagesprogramm); führt das zu veränderten Führungsgrößenvorgaben (z.B. geänderte Mengenstruktur), wird der Fall der Regelung zur Adaption erweitert, vgl. Schneeweiß 1987, S. 19 f.; Scheer 1987b, S. 171 ff.; Hoitsch 1985, S. 290 ff.; Kern 1980, S. 79 f.

    Google Scholar 

  87. Insb. in ingenieurwissenschaftlicher Literatur und in der Praxis wird die Planung, Vorgabe, Kontrolle und Korrektur des Produktionsablaufs häufig als Produktions- oder Fertigungssteuerung bezeichnet, vgl. z.B. REFA 1985, S. 22 f. Dafür soll im folgenden aber im Zusammenhang mit der Regelkreisanalogie entsprechend der o.a. DIN 19226 der Begriff der Produktionsprozeßregelung verwandt werden.

    Google Scholar 

  88. Vgl. z.B. Dellmann 1988, S. 40; Vormbaum 1975, Sp. 4472.

    Google Scholar 

  89. Dellmann charakterisiert die Analyse der UnWirtschaftlichkeiten im Rahmen von Kostenrechnungskonzepten als mit erheblichen Schwächen behaftetes statisches Vorgehen, vgl. Dellmann 1988, S. 41 f.

    Google Scholar 

  90. Regeln im technischen Sinne ist “ein Vorgang, bei dem eine Größe, die zu regelnde Größe (Regelgröße), fortlaufend erfaßt, mit einer anderen Größe, der Führungsgröße, verglichen und abhängig vom Ergebnis dieses Vergleichs im Sinne einer Angleichung an die Führungsgröße beeinflußt wird”, Deutsches Institiut für Normung 1978, DIN 19226.

    Google Scholar 

  91. Vgl. Siemens 1987, S. 17; Gans/Reiß 1986, S. 98 ff.

    Google Scholar 

  92. Vgl. Scheer 1987b, S. 174; Menrad/Niethammer 1982, S. 531.

    Google Scholar 

  93. Vgl. dazu Kapitel II B.

    Google Scholar 

  94. Vgl. Dellmann 1988, S. 43; Berning 1986, S. 108 ff.; Müller-Merbach 1976, S. 163 f.

    Google Scholar 

  95. Vgl. Kapitel IV C 1.

    Google Scholar 

  96. Vgl. Pfeiffer/Preißler 1973, S. 326.

    Google Scholar 

  97. Hinzu tritt noch die in Kapitel IV A 2 c erläuterte zeitliche Differenzierung.

    Google Scholar 

  98. Vgl. zu diesen Erfordernissen Kapitel III A 2 b und c.

    Google Scholar 

  99. Vgl. zur Kennzahlendefinition Staudt u.a. 1985, S. 24; Reichmann 1985, S. 15; Lachnit 1980, S. 255; Endres 1975, Sp. 2153; Kern 1971, S. 702; Heinen 1970, S. 228.

    Google Scholar 

  100. Vgl. z.B. Schott 1981, S. 17 f.; Liebig 1977, S. 71; Betriebswirtschaftlicher Ausschuß des Zentralverbandes der Elektrotechnischen Industrie 1976, S. 105, die nur Verhältniszahlen als Kennzahlen ansehen.

    Google Scholar 

  101. Vertreter dieser weiteren Begriffsauffasssung sind z.B. Siegwart 1987, S. 17 f.; Reichmann 1985, S. 17; Heinen/Dietel 1985, S. 905; Lachnit 1980, S. 255; Meyer 1976, S. 11; Reichmann/Lachnit 1976, S. 706; Endres 1975, Sp. 2153 f.; Staehle 1969, S. 49.

    Google Scholar 

  102. Vgl. Kroeber-Riel 1969, S. 51.

    Google Scholar 

  103. Kroeber-Riel 1969, S. 60.

    Google Scholar 

  104. Vgl. Siegwart 1987, S. 14 und 18 f.; Berning 1986, S. 42; Menrad/Niethammer 1982, S. 536; Kern 1971, S. 702.

    Google Scholar 

  105. Zur Bedeutung von Verhältniszahlen als Entscheidungshilfe bei Ungewißheit vgl. Schneider 1984, S. 2523.

    Google Scholar 

  106. Vgl. Hummel 1970, S. 172.

    Google Scholar 

  107. Vgl. ähnlich Kaplan 1988, S. 63 f.; Johnson/Kaplan 1987a, S. 256 f.; Züst 1987, S. 189. Siehe dagegen Horváth 1983, S. 351, der als Kennzahlen lediglich auf dem Rechnungswesen basierende Größen ansieht.

    Google Scholar 

  108. Vgl. Lachnit 1976, S. 216.

    Google Scholar 

  109. Vgl. Siegwart 1987, S. 23 und 33 ff.; Reichmann 1985, S. 18 f.; Lachnit 1980, S. 255; Lachnit 1976, S. 216; Staehle 1973, S. 222 f.; Kern 1971, S. 702 f. und 714.

    Google Scholar 

  110. Vgl. ähnlich Merkle 1982, S. 330; Hummel/Kurras/Niemeyer 1980, S. 95; Reichmann/Lachnit 1976, S. 711; Zwicker 1976, S. 226, der von direkt und indirekt kontrollierbaren Kennzahlen durch untergeordnete Kennzahlen spricht.

    Google Scholar 

  111. Vgl. auch Endres 1975, Sp. 2155 f.; Heinen 1970, S. 231.

    Google Scholar 

  112. Vgl. Lachnit 1976, S. 221 f. Lassen sich Beziehungszusammenhänge zwischen Einfluß- und Zielgrößen nicht quantifizieren, kommt derartigen Kennzahlen wie z.B. Ausschußquoten, durchschnittlichen Durchlaufzeiten, Störzeitanteilen usw. zur heuristischen Vorgehensweise bei der Bestimmung zufriedenstellender Zielerreichungsgrade eine wesentliche Bedeutung zu, vgl. Schneider 1984, S. 2523 und Kapitel IV B 2 a.

    Google Scholar 

  113. Vgl. Küpper 1987, S. 111; Reichmann 1985, S. 48 f.

    Google Scholar 

  114. Vgl. dazu Laßmann 1981, Sp. 433.

    Google Scholar 

  115. In enger Anlehnung an Staudt u.a. 1985, S. 66.

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  116. Vgl. dazu die Erläuterungen in Kapitel II B und IV B 3; ähnlich Pfeiffer/Preißler 1973, S. 326; Heinen 1970, S. 232. Darüber hinaus ist selbstverständlich eine einzelne Zurechenbarkeit zum Produktionsprozeß (Objektbezug der Maßnahmen) und zum Wirkzeitraum der Maßnahmendurchführung (Zeitbezug) zu erfüllen.

    Google Scholar 

  117. Vgl. Johnson/Kaplan 1987a, S. 232; Hummel 1983, S. 1206 f.

    Google Scholar 

  118. Börner 1972, S. 274.

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  119. Vgl. dazu Berning 1986, S. 36; Küting 1983a, S. 239 ff.; Hummel/Kurras/Niemeyer 1980, S. 98 f.; Liebig 1977, S. 78.

    Google Scholar 

  120. Vgl. auch Hackstein/Maluche 1980, S. 123; Liebig 1977, S. 76; Müller-Merbach 1976, S. 161.

    Google Scholar 

  121. Vgl. dazu Johnson/Kaplan 1987a, S. 11 f.; Staudt u.a. 1985, S. 34; Küting 1983b, S. 291; Kern 1971, S. 712; Staehle 1969, S. 70.

    Google Scholar 

  122. Vgl. Staudt u.a. 1985, S. 42; Reichmann/Lachnit 1976, S. 709 f.

    Google Scholar 

  123. Vgl. Staudt u.a. 1985, S. 36 f.; Staehle 1969, S. 74 ff.; Ingham/Harrington 1956, S. 657 f.

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  124. Vgl. Staehle 1969, S. 77; Lauzel/Cibert 1962, S. 17.

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  125. Vgl. Staehle 1969, S. 97 f.

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  126. Vgl. Betriebswirtschaftlicher Ausschuß des Zentralverbandes der Elektrotechnischen Industrie 1976, S. 7.

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  127. Vgl. Reichmann 1985, S. 49–52; Reichmann/Lachnit 1976, S. 711.

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  128. Vgl. Staudt u.a. 1985, S. 87 ff.; Merkle 1982, S. 325 und 327; Grünefeld 1981.

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  129. Vgl. Maluche 1979, S. 14 und 36.

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  130. Vgl. Augustin 1986, S. 487; Menrad/Niethammer 1982, S. 531; Lachnit 1976, S. 220; Kern 1971, S. 703 und 707 f.; Kapitel IV B 2 a.

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  131. Vgl. Liebig 1977, S. 77; Lachnit 1976, S. 219 f.; Kern 1971, S. 704.

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  132. Vgl. Merkle 1982, S. 327 f.; Schott 1981, S. 291; Liebig 1977, S. 75 f.; Lachnit 1976, S. 220; Betriebswirtschaftlicher Ausschuß des Zentralverbandes der Elektrotechnischen Industrie 1976, S. 7 und 99 f.; Staehle 1969, S. 98; Lauzel/Cibert 1962, S. 21 und 25 ff.; Ingham/Harrington 1956, S. 658 ff.

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  133. Vgl. Reichmann 1985, S. 28 und 49; Staudt u.a. 1985, S. 42; Liebig 1977, S. 76; Reichmann/Lachnit 1976, S. 707; Lachnit 1976, S. 220; Müller-Merbach 1976, S. 162 f.

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  134. Vgl. Maluche 1979, S. 25 und 35 ff.

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  135. Vgl. Virnich 1986, S. 2 f. und Kapitel III B 2 a.

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  136. Vgl. Maluche 1979, S. 14 und 24 ff.

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  137. Vgl. Reichmann 1985, S. 17; Merkle 1982, S. 325; Lachnit 1980, S. 264; Betriebswirtschaftlicher Ausschuß des Zentralverbandes der Elektrotechnischen Industrie 1976, S. 7; Meyer 1976, S. 103; Staehle 1969, S. 98–106; Uuzel/Cibert 1962, S. 29.

    Google Scholar 

  138. Vgl. Reichmann 1985, S. 29 f.; Lachnit 1980, S. 264; Kern 1971, S. 713.

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  139. Vgl. Staehle 1969, S. 78; Uuzel/Cibert 1962, S. 22 f.

    Google Scholar 

  140. Vgl. Hummel/Kurras/Niemeyer 1980, S. 94; Reichmann/Lachnit 1976, S. 707; Lachnit 1976, S. 220; Kern 1971, S. 703.

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  141. Vgl. auch Schott 1981, S. 296 ff.; Lachnit 1976, S. 218.

    Google Scholar 

  142. Vgl. Hummel/Kurras/Niemeyer 1980, S. 95; Betriebswirtschaftlicher Ausschuß des Zentralverbandes der Elektrotechnischen Industrie 1976, S. 112; Staehle 1969, S. 70 und 75 f.; Ingham/Harrington 1956, S. 658 f.

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  143. Vgl. Lachnit 1976, S. 217 f.

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  144. Vgl. Mirani 1987, S. 228 ff.

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  145. Vgl. Haun/Mertens 1986, S. 46 ff.

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  146. Vgl. Schäfter 1983, S. 84.

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  147. Vgl. Kaplan 1988, S. 61–66.

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  148. Vgl. Kaplan 1988, S. 63 f.

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  149. Vgl. Kaplan 1988, S. 66.

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  150. Vgl. Broich/Bär 1984, S. 34.

    Google Scholar 

  151. Vgl. dazu Kapitel V E.

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© 1991 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler, Wiesbaden

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Kaiser, K. (1991). Grundlagen einer operativen Kennzahlenrechnung als Ergänzung zur traditionellen Kosten- und Leistungsrechnung bei automatisierten Produktionsprozessen. In: Kosten- und Leistungsrechnung bei Automatisierter Produktion. Bochumer Beiträge zur Unternehmungsführung und Unternehmensforschung, vol 37. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-87932-5_4

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