Zusammenfassung
Die Qualität jeder Marketingkonzeption hängt wesentlich davon ab, inwieweit es gelingt, die Vielzahl absatzpolitischer Teilentscheidungen in der Unternehmung zu koordinieren. Koordination bedeutet ganz allgemein, daß „die Entscheidungen interdependenter Entscheidungsträger in wünschenswerter Weise aufeinander abgestimmt werden“ (Kirsch 1971, S.62). Unter Entscheidungsinterdependenz ist dabei die wechselseitige Abhängigkeit von Entscheidungen bzw. Entscheidungsträgern zu verstehen. Die wechselseitige Abhängigkeit kann darin bestehen, daß die betreffenden Entscheidungen Auswirkungen auf den Verbrauch oder die Nutzung gemeinsamer Bestände knapper Ressourcen und/oder auf die zeitliche Gestaltung von Prozessen haben.
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Meffert, H. (1977). Elemente der Koordination im Marketing. In: Marketing. Betriebswirtschaftliches Grundstudium. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-87921-9_14
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Print ISBN: 978-3-409-36971-8
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