Zusammenfassung
Die Ausführungen dieses Abschnittes enthalten die drei Schwerpunkte
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allgemeine Analyse des gegenwärtigen Standes der Produktionstechnik zur Herausarbeitung von typischen, den gegenwärtigen technischen Entwicklungstrend kennzeichnenden Besonderheiten
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Darstellung der aus der Verwendung bereits bekannter Maßgrößen und Planungsmodelle resultierenden Quantifizierungs-, Deskriptions- und Planungsprobleme
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Auseinandersetzung mit den begrifflichen Grundlagen zur Kennzeichnung eines auf Weiterentwicklungen der Technik basierenden ökonomischen Fortschrittes.
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Literatur
Bouché, Ch.: Elemente des Maschinenbaues, in Sass, F., Bouché, Ch., Leitner, A. (Hrsg.): Dubbels Taschenbuch für den Maschinenbau, Berlin — Heidelberg — New York, 1966, 12. Aufl., 1. Band, S. 611
Die folgenden AusfUhnmgen basieren auf Unterlagen, die freundlicherweise von der Firma Carl Cloos Schweißtechnik GMbH zur Verfügung gestellt wurden; u.a.: o.V., Intelligente Cloos Schweißroboter der Ramat Typenreihe, Carl Cloos Schweißtechnik QrbH, 6342 Haiger, Auflage 2/84, S. 2 ff.
Zur Aufspaltung von Potentialfaktoren in Komponenten siehe Betge, P.: Optimaler Betriebsmitteleinsatz, Wiesbaden 1983, S. 24 ff.
Ein detaillierter Überblick über die modularen Konzeptionen von Maschinen für die Oberflächenbearbeitungsverfahren Schleifen, Polieren, Bürsten für flache, runde und Profiloberflächen kann der Information o.V.: Maschinen zum Schleifen, Bürsten und Polieren von Metall, Ludwig Löser KG, 6720 Speyer, 1984, entnommen werden.
Nähere Einzelheiten über Sdhiffsabmessung, Transportkapazität, durchgeführte UmrUstungsnaßnahn n usw. siehe: o.V.: Railship I auf Schweröl umgestellt, Hansa, 121. Jahrgang, Nr. 3 1984, S. 193
Eine ergänzende Darstellung von Modulen und Komponenten des Transportsystems befindet sich im Anhang I; Systembeschreibung siehe Heinsohn, H.: Eisenbahngüterfährschiffe, in: Jahrbuch der Schiffbautechnischen Gesellschaft, 73. Band 1979, Berlin Heidelberg New York 1980, S. 263 ff.
Siehe hierzu Arntz, D./Henschel, G./Huth, R./Schomburg, E.: Railship II — Größte Eisenbahnfähre der Welt, in Schiff & Hafen, Heft 12, 1984, S. 19 ff.
vgl. Hierzu Krengel, R.: Berechnung von Indexziffern des geplanten technischen Fortschrittes, in: Wirtschaftlicher und sozialer Wandel durch technischen Fortschritt, Beihefte der Konjunkturpolitik, Zeitschrift für angewandte Konjunkturforschung, Heft 18, Berlin 1971, S. 71 ff.
Diese Auffassung wird von zahlreichen Autoren vertreten; siehe hierzu u.a. Miau, T./Rall, L.: Die Messung des technischen Fortschrittes, Tübingen 1970, S. 50 ff. Lücke, W.: PiLduktions-und Kostentheorie, Arirzburg — Wien 1970, S. 326 ff.
Quelle: Zwingrnann, U.: MaK-Bunker-Fuel-Motoren mit kleiner und großer Bohrung, in: Schiff und Hafen, Heft 3, März 1983, S. 64
Stellungnahmen und Auswertungen verschiedener führender Motorenhersteller hinsichtlich des Einsatzes kostengünstigerer Pepetierfaktoren sind der nachfolgend angegebenen Zusammenstellung zu entnehmen; (ohne Verf.): Warum ausgerechnet Schwerölbetrieb — was spricht gegen die Verwendung von Dieselkraftstoffen?, in: Schiff und Hafen, Heft 3/1983, S. 74 ff.
Weitere sehr interessante Beispiele unterschiedlicher technisdier Weiterentwicklung zwecks Steigerung von Repetierfaktor-und Arbeitsprcduktivität im Bereich der Energieerzeugung siehe Erhardt, R.: Abwärnenutzung mit Viertakt-Dieselmotoren, in Hansa, Zentralorgan für Schiffahrt, Heft 14/1983, S. 1294 ff.; Werksbericht der Gebrüder Sulzer AG, Winterthur, ohne Verf.: Sulzer RTA-’superlong-stroke’ Motoren in Produktion, in Hansa, s.o., Heft 14/1983, S. 1301 ff.; Borchsenius, H.-J.: MAN-B & W-Motor L/V 28/32, in: Schiff und Hafen, Heft 7, Juli 1983, S. 31 ff.
Zur Darstellung der Problematik multidimensionaler Entscheidungsfindung bei komplexen technischen Nutzungsgegenständen in der Praxis finden sich bi shin zur Anwendung in der Praxis finden sich bi shin zur Anwendung in der Raumfahrt einige interessante Beispiele zur Nutzwertanalyse in Zeleny, M.: Multiple Criteria Decision Making, New York 1982, S. 410 ff.
vgl. Lüder, K.: Standortwahl-Verfahren zur Planung betrieblicher und innerbetrieblicher Standorte, in Jacob, H. (Hrsg.): Industriebetriebslehre in programmierter Form, Band I, Wiesbaden 1972, S. 52, ein Anwendungsbeispiel zur Verdeutlichung des angeführten Verfahrens befindet sich auf S. 53 ff.
Zur Anwendung bei der Auswahl von Forschungs-und Entwicklungsprojekten siehe Strebel, H.: Scoring-Methoden als Entscheidungshilfen bei der Wahl von Forsdhungs-und Entwicklungsprojekten, in Layer, M./Strebel, H. (Hrsg.): Rechnungswesen und Betriebswirtschaftspolitik, Berlin 1969, S. 251 ff.
Zu Systemforschung und Systemtheorie im Zusammenhang mit der Nutzwertanalyse siehe Zangemeister, Chr.: Nutzwertanalyse in der Systemtechnik, 4. Aufl., Mönchen 1976, S. 24 f.
Auf den Begriff Rationalität im Sinne entscheidungstheoretischer Bedeutungen soll hier wegen der anderen Schwerpunktlage dieser Arbeit nicht ausführlich eingegangen werden. Ausführungen zum Rationalitätsbegriff bzw. Rationalitätsprinzip siehe Bretzke, W.-R.: Der Problembezug von Entscheidungsmodellen, Tübingen 1980, S. 39 f. und 56 f. Sinn, H.-W.: ökonomische Entscheidungen bei Ungewißheit, Tübingen 1980, S. 49 ff. Zangemeister, Chr.: Nutzwertanalyse in der Systemtechnik, a.a.O., S. 49 ff.
Siehe hierzu: Krelle, W.: Präferenz-und Entscheidungstheorie, Tübingen 1968, S. 7
Siehe hierzu: Schneeweiß, H.: Nutzenaxicmatik und Theorie des Hessens, Statistische Hefte, Band 4, 1963 Axiom..nsystem siehe: Milnor, J.: Spiele gegen die Natur, in: Shubik, M. (Hrsg.): Spieltheorie und Sozialwissenschaften, Hamburg 1964, S. 129 ff.
Vgl. hierzu Kistner, J.-P.: Produktions-und Kostentheorie, Würzburg — Wien 1981, S. 189
Vgl. Kistner, K.P.: Produktions-und Kostentheorie, Würzburg — Wien 1981, S. 183 und S. 189
Eine geeignete Kurzübersicht Ober die Kostenarten der Kantenklasse 4 befindet sich u.a. in Hummel, S./Mnnel, W.: Kostenrechnung 1, 2. Aufl., Wiesbaden 198o, S. 91
Zur Ermittlung von Verrechnungspreisen fair Sachgüter siehe Kilger, W.: Flexible Plankostenrechnung, 7. Aufl., Wiesbaden 1978, S. 169
Zur Aufteilung von. Potentialfaktorabnutzungen in Nutz-und Leerkosten siehe Gutenberg, E.: Die Produktion, a.a.O., S. 348 ff.; zur kostenrechnerischen Verarbeitung von Gebrauchs-und Zeitverschleiß und ergänzende Ausführungen zur Abschreibung und zu den betriebswirtschaftlichen Abschreibungsursachen siehe Gutenberg, E.: Abschreibungen, in Handwörterbuch der Soziatwissenschaften, Stuttgart-Tübingen-Göttingen 1953,S.20; Jacob, H.: Das Bewertungsproblem in den Steuerbilanzen, Wiesbaden 1961, S. 222 ff.
vgl. Kern, W.: Investitionsrechnung, Stuttgart 1974, S. 59, Abb. 13
siehe hierzu Förstner, K./Henn, R.: Dynamische Produktionstheorie und Lineare Programmierung, Meisenheim/Glan 1957, S. 117 ff.
Als überblick über die Modellformulierungen und auf die Möglichkeit zu Modellvergleichen sei auf die auf der Grundlage einheitlicher Symbolik vorgenceuenen Darstellungen in Seelbach, H.: Planungsmodelle, Würzburg-Wien 1967, S.14 ff. hingewiesen.
Siehe hierzu Swoboda, P.: Die simultane Planung von Rationalisierungs-und Exweiterumgsinvestitionen und von Produktionsprogrammen, in ZfB 1965, Heft 35, S. 154 ff.
Siehe hierzu Albach, H.: Investition und Liquidität, Wiesbaden 1962, S. 220 ff. und 305 ff.
Vgl. Albach, H.: Investitionsentscheidungen im Mehrproduktunternehmen, in Angermann, A.: Betriebsführung und Operations Research, Frankfurt 1963, S. 24 ff.
Siehe hierzu Hax, H.: Investitionstheorie, Würzburg - Wien 1976, 3. Aufl., S. 85 ff.
Siehe Jacob, H.: Neuere Entwicklungen der Investitionsrechnung, in ZfB, 34. Jahrgang 1964, S. 487 ff. und 551 ff.
Ergänzende Ausführungen zu den Besonderheiten von Integrationsxndellen siehe Jacob, H.: Kurzlehrbuch Investitionsrechnung, 2. Aufl., Wiesbaden 1979, S. 71 ff.
Jacob, H.: Investitionsplanung und Investitionsentscheidung mit Hilfe der Linearprogrammierung, 3. erweiterte Aufl., Wiesbaden 1976, S. 28
Diederich, H.: Grundtatbestände der Betriebswirtschaftslehre, in Jacob, H.(Hrsg.): Allgemeine Betriebswirtschaftslehre in programmierter Form, Wiesbaden 1976, S. 41
vgl. Terborgh, G. Leitfaden der betrieblichen Investitionspolitik, deutsche Übersetzung der amerikanischen Originalausgabe ‘Business Investment Policy’, Wiesbaden 1962, S.111 ff. und S. 168 f.
vgl. Wittmann, W.: Wissen in der Produktion, in Kern, W.(Hrsg.): Handwörterbuch der Produktionswirtschaft, Stuttgart 1979, S. 2271
vgl. Pfeiffer, W.: Allgemeine Theorie der technischen Entwicklung, Göttingen 1971, S. 11
Milling, P.: Der technische Fortschritt beim Produktionsprozeß, Wiesbaden 1974, S. 16
vgl. Ihlau, T./ Rall, L.: Die Messung des technischen Fortschrittes, Tubingen 1970, S. 21 f.
Siehe hierzu u.a.: Bauer, D.: Ansätze zu einer mikroökonomischen Theorie des technischen Fortschritts, in Bombach,G./Blattner, N.(Hrsg.): Technischer Fortschritt - Kritische Beurteilung von MeB- und Prognosekonzepten, Göttingen 1976, S. 465; Hoffarth, A.: Zur Messung des technischen Fortschritts auf der Basis von Indikatoren der totalen Faktorproduktivität, in Bombach, G./Blattner, N. (Hrsg.): Technischer Fortschritt, a.a.O., S. 180 f.; Salter, W.E.G.: Productivity and Technical Change, Cambridge 1969, S. 83 ff.
Ergänzende Ausführungen zu Flexibilitätsaspekten siehe Jacob, H.: Unsicherheit und Flexibilität, Zur Theorie der Planung bei Unsicherheit, in: Zeitschrift für Betriebswirtschaft, Heft 5, 1974, S. 314 ff.
Das Problem der Restwertbestimmung soll nicht in vertiefter Form aufgegriffen werden. Die Restwertfestsetzung als f(t) muß jedoch willkürfrei vorgenommen werden. Eine ökonomisch sinnvolle und weitgehend willkürfreie Bestimmung liegt z.B. dann vor, wenn ein Restwert unter Berücksichtigung der nach Projektende vorgesehenen weiteren Nutzung des Investitionsobjektes bestimmt wird. Der Restwert kann demach je nach Verwendungszweck des zu bewertenden Objektes beispielsweise aus einem Marktwert, einem speziellen Veräußerungserlös oder einem Ertragswert bestehen, der unter Erfassung des Restpotentials und der Absatzmöglichkeiten auf dem für die betreffenden Betriebsleistungen relevanten Markt errechnet wird. Zu den Problemen, die sich hinsichtlich der Restwertbestimmung aufgrund von Interdependenzen zwischen Restnutzungspotentialen und dem produktiven Nutzungsumfang ergeben, siehe Adam, D.: Die Bedeutung der Restwerte von Investitionsobjekten für die Investitionsplanung in Teilperioden, in ZfB, 38. Jahrgang, 1968, S. 406
Auf die gesonderte Erarbeitung von Flexibilitätskennziffern soll in dieser Arbeit verzichtet werden. Eine M3glichkeit der Flexibilitätsmessung findet sich bei Jacob, H.: Unsicherheit und Flexibilität, Zur Theorie der Planung bei Unsicherheit, in Zeitschrift für Betriebswirtschaft, Heft 5, 1974, S.322 ff.
l) Zur Diskussion des Kriteriums der eindeutigen Meßvorschrift in Verbindung mit operationalen Zielen und Zielgrößen siehe Adam, D.: Kurzlehrbuch Planung, Wiesbaden 1980, S. 20 f.
Zur Rolle nichtmonetärer Entscheidungsgründe innerhalb der Ziele des Unternehmens siehe Borch, K.H.: Wirtschaftliches Verhalten bei Unsicherheit, Wien -München 1969, S. 254 ff. und Bauer, Chr.: Ansätze zu einer mikroökonomischen Theorie des technischen Fortschritts, in Bonbach, G./Blattner, N. u.a.: Technischer Fortschritt, a.a.O., S. 250 ff.
Zur Annuitätenmethode und zur Ableitung von Abzinsungssummenfaktoren im Rahmen der Anwendung der Annuitätenmethode siehe Grundlagenliteratur u.a. Strutz, H.: Die Investition, in Krabbe, E. (Hrsg.): Leitfaden zum Grundstudium, Gernsbach 1980, S. 289 ff.
Zur rechentechnischen Problematik bei der Verwendung der Internen-Zinsfuß-Methode und zu Verfahrensweisen bzw. Kriterien, die es ermöglichen sollen, aus mehreren relevanten internen Zinsfüßen den eindeutig richtigen Zinsfuß zu ermitteln, siehe u.a. Altrogge, G.: Investitionen und interner Zinsfuß, in WISU, 6. Jahrgang, 1977, S. 404; Buchner, R./Weinreich, J.: Zur Frage des rechentechnischen Problems der Mehrdeutigkeit des internen Zinsfußes, in zfbf, Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung, Heft 2, 1979, S. 128 ff.; Henke, M.: Vermögensrentabilität — ein dynamisches Investitionskalkül, in zfB., 43. Jahrgang, 1973, S. 193 ff.; Witten, Peer/Zimmermann, H.-G.: Zur Eindeutigkeit des internen Zinssatzes und seiner numerischen Bestimmung, in zfB., 47. Jahrgang, 1977, S. 102 f.
Das in der Literatur häufig angesprochene Problem der Ermittlung eines Kalkulationszinsfußes kann mithin als weitgehend beseitigt angesehen werden; zur Diskussion der Zinsfußproblematik siehe Hosterbach, E.: Einige kritische Bemerkungen zur Kapitalwertmethode, in ZfB., 40. Jahrgang, 1970 S. 163 ff.; Haberstock, L.: Einige kritische Bemerkungen zur Kapitalwertmethode - Stellungnahme zum gleichnamigen Aufsatz von E. Hosterbach, in ZfB., 41. Jahrgang, Heft 4, 1971, S. 287; Schneider, D.: Investition und Finanzierung, Opladen 1974, S. 275 f.
Zur generellen Unzweckmäßigkeit von Rentabilitätskennziffern und zur Verwendung des internen Zinsfußes r als Vorteilhaftigkeitsmaßgröße siehe ausführliche Diskussion von Altrogge, G.: Zur Beurteilung einzelner Investitionen durch Rentabilitätskennziffern und Volumenangaben, in Zeitschrift für Betriebswirtschaft, 43. Jahrgang, Heft 9, 1973, S. 663 ff.
Zur allgemeinen Problematik der Erfolgsmessung und zur Verwendung von Rentabilitätskennziffern als Maßgröße vgl. Hosterbach, E.: Deckungsbeiträge?? — Rentabilitäten!, in Zeitschrift für Betriebswirtschaft, Heft 1, 1983, S. 76 ff.
Auf die Behandlung kontinuierlicher Funktionen von Ein-und Auszahlungen als Vorstufe der A4odellentwicklung soll hier verzichtet werden; die stetige Betrachtung ist immer eine idealisierte Hilfsbetradhtung. Zugunsten einer pragmatischen Sichtweise/Entscheidungsfindung soll auf die Fiktion kontinuierlicher Zahlungsverläufe verzichtet werden. Zur mathematischen Nutzungsdaueroptimierung unter Verwendung von stetigen F nktionsverläufen siehe unter Schneider, E.: Wirtschaftlichkeitsrechnung, Theorie der Investition, B. Auflage, Tübingen und Zürich 1973, S. 78 ff.
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Betge, P. (1988). Grundlegungen. In: Technischer Fortschritt und Technologiebewertung aus betriebswirtschaftlicher Sicht. Betriebswirtschaftliche Forschung zur Unternehmensführung, vol 20. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-87918-9_2
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