Zusammenfassung
Die folgenden Abschnitte beschreiben grundlegende logische und numerische Strukturen quantitativer Entscheidungsunterlagen. Gesprochen wird darüber mit den Mitteln mathematischer Modellbildung. Mathematische Modellbildung ist dabei zu verstehen als ein formalsprachlicher Rahmen zur Darstellung und Präzisierung einer abgegrenzten Gesamtheit von logischen und numerischen Beziehungen zwischen quantitativ beschriebenen Merkmalen.
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Literatur
Vgl. dazu z.B. SZYPERSKI, N. und U. WINAND: Entscheidungstheorie, Stuttgart 1974, S. 56 f. und 63 ff.
Zum Umgang mit solchen Merkmalen vgl. z.B. OPITZ, O. und M. SCHADER: Analyse qualitativer Daten, OR Spektrum 1984, S. 67–83, S. 133–140,
Die Zeichenfolge “ {x̄: B(x̄)}”ist zu lesen als “Menge der Werte x̄, die die Aussage B(x̄) erfüllen”. Ist M eine Menge, so bedeutet die Zeichenfolge “x∈M” die Aussage “x ist ein Element der Menge M” oder “x gehört zu M”. Die Aussage “x∈{x̄:B(x̄)}” ist gleichbedeutend mit der Aussage “B(x)”. Zu den logischen Grundlagen der Mengenlehre siehe z.B. QUINE, W.V.O.: Set Theory and its Logic, 3. Aufl., Cambridge (Mass.) 1971.
Siehe dazu GAITANIDES, M.: Planungsmethodologie, Berlin 1979.
Siehe dazu SCHNEEWEISS, C.: Elemente einer Theorie betriebswirtschaftlicher Modellbildung, ZfB 1984, S. 480–504;
SCHNEEWEISS, C.: Modellierung industrieller Lagerhaltungssysteme, Berlin 1981.
Siehe dazu SIMON, H.A.: Grenzen der Rationalität in Ent-scheidungsprozessen. Journal für Betriebswirtschaft 1980, S. 2–17.
Vgl. dazu DINKELBACH, W.: Ziele, Zielvariablen und Zielfunktionen, Die Betriebswirtschaft 1978, S. 51–58.
Eine Übersicht gibt z.B. BITZ, M.: Strukturierung ökonomischer Entscheidungsmodelle, Wiesbaden 1977, S. 393 ff.; vgl. auch die Abschnitte 5.3.3 und 7.2.
Siehe dazu auch ROSENTHAL, R.E.: Principles of multiobjective optimization, Decision Sciences 1985, S. 133–152.
Siehe dazu KARLIN, S.: Mathematical methods and theory in games, programming, and economics, Vol. I, Reading (Mass.) 1959, S. 217;
DINKELBACH, W.: Sensitivitätsanalysen und parametrische Programmierung, Berlin 1969, S. 159 ff.
Für einen Überblick siehe z.B. MÜLLER-MERBACH, H.: Operations Research, Berlin 1969;
MEYER, M.: Operations Research -Systemforschung, Stuttgart 1983.
Vgl. dazu KIRSCH, W.: Einführung in die Theorie der Entscheidungsprozesse, 2. Aufl., Wiesbaden 1977, Band I, S. 64. f.;
HANSSMANN, F.: Einführung in die Systemforschung, München 1978, S. 115.
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© 1987 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Schultz, R. (1987). Strukturen quantitativer Entscheidungsunterlagen. In: Quantitative Entscheidungsunterlagen auf der Grundlage von Szenarien. Betriebswirtschaftliche Forschung zur Unternehmensführung, vol 18. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-87917-2_3
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