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Ansätze zur Optimierung der entgeltpolitischen Absatzinstrumente auf der Basis expliziter Wirkungsfunktionen

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Risikoorientierte Preisentscheidungen bei mehrstufigem Absatz

Part of the book series: Betriebswirtschaftliche Forschung zur Unternehmensführung ((BFU,volume 15))

  • 17 Accesses

Zusammenfassung

Um unternehmerisch planen zu können, ist zunächst die Struktur des belieferten Absatzmarktes aufzuklären. Der Konsumgüterhersteller, aus dessen Perspektive die Untersuchung durchgeführt wird, ist vor die Aufgabe gestellt, ein Marktmodell zu entwickeln, das sich auf die entscheidungsrelevanten Elemente beschränkt und die grundsätzliche Wirkungsweise der eingesetzten Aktionsparameter wiedergibt. Dabei gelten entscheidungsfeidabhängig folgende Annahmen:

  1. 1)

    Die Planung erfolgt einperiodig für ein eingeführtes Produkt unabhängig von weiteren Erzeugnissen des Produzenten.

  2. 2)

    Besteht der Distributionskanal aus mehreren, hintereinandergeschalteten Handelsbetrieben, so wird eine Aggregation zu einer Absatzmittlerstufe vorgenommen.

  3. 3)

    Planungsgegenstand ist die Entgeltpolitik. Aktionsparameter sind die unverbindliche Endverbraucherpreisempfehlung und die Handelsspanne.

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Literatur

  1. Vgl. H. Steffenhagen, Wirkungen absatzpolitischer Instrumente, Stuttgart, 1978, S. 135.

    Google Scholar 

  2. Vgl. Tabelle 6.

    Google Scholar 

  3. Vgl. H. Meffert und H. Steffenhagen, Marketing-Prognosemodelle, 1978a.a.O., S. 31.

    Google Scholar 

  4. Vgl. H. Steffenhagen, Konflikt und Kooperation in Absatzkanälen, Wiesbaden 1975, S. 141.

    Google Scholar 

  5. Vgl. H. Jacob, Preispolitik, 1975a.a.O., S. 65 ff.

    Google Scholar 

  6. Die realisierte Absatzmenge entspricht der Nachfragemenge der Konsumenten.

    Google Scholar 

  7. Von einer preisabhängigen Beurteilung der Produktqualität wird zunächst abgesehen.

    Google Scholar 

  8. Vgl. H. Meffert und H. Steffenhagen, Marketing-Prognosemodelle, a.a.O., S. 162 f.

    Google Scholar 

  9. Vgl. K.P. Kaas, Empirische Preisabsatzfunktionen bei Konsumgütern, Berlin, Heidelberg, New York 1977, S. 128 ff.

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  10. Vgl. K.P. Kaas, a.a.O., S. 133.

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  11. ME: Mengeneinheiten; GE: Geldeinheiten; PE: Periode.

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  12. Vgl. H. Meffert und H. Steffenhagen, Marketing-Prognosemodelle, a.a.O., S. 176 ff.

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  13. Vgl. E. Kreyszig, Statistische Methoden und ihre Anwendungen, 4. Auflage, Göttingen 1973, S. 258 ff.

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  14. Vgl. T.H. Naylor und H. Schauland, Marketing-Modelle -Spezifizierung, Schätzung und Problemlösung, in: Computer-gestützte Marketing-Planung, Hrsg.: H.R. Hansen, München 1974, S. 519 – 543, hier S. 528.

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  18. Vgl. H. Jacob, Preispolitik, (1972)a.a.O., S. 18 f.

    Google Scholar 

  19. Vgl. J. Schwarze, Stochastische Ansätze in der Theorie der Unternehmung, Meisenheim am Glan 1967, S. 54 ff.

    Google Scholar 

  20. Vgl. H. Schneeweiß, Stochastische Ansätze in der Theorie der Unternehmung, Meisenheim am Glan 1967, a.a.O., S. 61 ff.

    Google Scholar 

  21. Vgl. auch E.III.3.g)bb) dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  22. F steht für Verteilungsfunktion. Zum Dominanzprinzip siehe auch E.III.3.g)aa).

    Google Scholar 

  23. Vgl. H. Schneeweiß, a.a.O., S. 37 ff.

    Google Scholar 

  24. Vgl. K.-W. Hansmann, Planung, a.a.O., S. 55 sowie D. Folkers, Monopolistische Preispolitik bei stochastischer Nachfrage, Göttingen 1975, S. 10 ff.

    Google Scholar 

  25. Bei effizienten Verteilungen gilt für mindestens ein G das Größer-Zeichen in (D-8). Effiziente Verteilungen schneiden sich also.

    Google Scholar 

  26. Vgl. R.C. Burgess, Portfolio Applications: Comparison of Selection Models, in: Stochastic Dominance, Hrsg.: G.A. Whitmore und M.C. Findlay, Lexington (Mass.), Toronto 1978, S. 165 – 195, hier S. 166 f.

    Google Scholar 

  27. Im folgenden wird risikoseheues Verhalten unterstellt, was bei wirtschaftlichen Fragestellungen im allgemeinen als zutreffend angesehen wird; vgl. H. Schneeweiß, a.a.O., S. 52 ff.

    Google Scholar 

  28. Vgl. H. Levy und M. Sarnat, Portfolio Selection and Investors Utility: a Graphical Analysis, in: Applied Economics Vol. 2 (1970), S. 113 – 119.

    Google Scholar 

  29. Vgl. W. Leber, Zur Rationalität von Entscheidungskriterien bei Unsicherheit, in: ZfB Jg. 45 (1975), S. 493 – 497; siehe auch E.III.3.g)bb) dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  30. Zu diesem Zweck steht am Rechenzentrum der Universität Hamburg in der Programmbibliothek des Rechners TR 440 die Routine GLEICHUNG zur Verfügung.

    Google Scholar 

  31. Vgl. H. Jacob, Preispolitik, a.a.O., S. 256.

    Google Scholar 

  32. Vgl. Abschnitt B.H.2.

    Google Scholar 

  33. Vgl. H. Hax, a.a.O., S. 37 ff.

    Google Scholar 

  34. Vgl. F. Zeuthen, Kosten und Wirkungen der Reklame in theoretischer Beleuchtung, in: Archiv für mathematische Wirtschafts- und Sozialforschung Bd. 1 (1935), S. 159 – 166.

    Google Scholar 

  35. Vgl. H. Hax, Kosten und Wirkungen der Reklame in theoretischer Beleuchtung, in: Archiv für mathematische Wirtschafts- und Sozialforschung Bd. 1 (1935), a.a.O., S. 38.

    Google Scholar 

  36. Vgl. W. Krelle, Preistheorie, II. Teil, 2. Auflage, Tübingen 1976, S. 638.

    Google Scholar 

  37. Bei einer im Verhältnis zur Preiselastizität der Nachfrage sehr geringen Handelsspannenelastizität ist denkbar, daß im gesamten Preisintervall die Absatzmenge mit steigender Preisempfehlung trotz steigender Handelsspanne abnimmt.

    Google Scholar 

  38. Vgl. H. Hax, a.a.O., S. 40 ff.

    Google Scholar 

  39. Die Bedingungen zweiter Ordnung für ein Maximum sind erfüllt.

    Google Scholar 

  40. Vgl. H. Jacob, Preispolitik, a.a.O., S. 64. f.

    Google Scholar 

  41. H. Hax, a.a.O., S. 42.

    Google Scholar 

  42. Vgl. H. Jacob, Preispolitik, a.a.O., S. 258 f.

    Google Scholar 

  43. Vgl. K.-W. Hansmann, Preispolitik, a.a.O., S. 23.

    Google Scholar 

  44. (D-24) und (D-25) sind für alle im folgenden dargestellten Ansätze gültig.

    Google Scholar 

  45. Vgl. B.-T. Ramb, Funktionen mit mehr als einer unabhängigen Variablen (VI), in: WISU Jg.5 (1976), S. 35 – 36.

    Google Scholar 

  46. Vgl. auch H. Jacob, Funktionen mit mehr als einer unabhängigen Variablen (VI), in: WISU Jg.5 (1976), Preispolitik, a.a.O., S. 258.

    Google Scholar 

  47. Vgl. (D-27) und (D-28).

    Google Scholar 

  48. Vgl. Abschnitt III.1. dieses Kapitels.

    Google Scholar 

  49. Vgl. D. Pohmer und F.X. Bea, a.a.O., S. 172 ff.

    Google Scholar 

  50. Vgl. W. Eichhorn, Modelle der vertikalen Preisbildung, Meisenheim am Glan 1973, S. 27 ff.

    Google Scholar 

  51. Um eine einheitliche Schreibweise zu erreichen, wurden die Parametersymbole vom Verfasser geändert.

    Google Scholar 

  52. Vgl. Abbildung 3 bei W. Eichhorn, Modelle der vertikalen Preisbildung, Meisenheim am Glan 1973, S. 27, die irrtümlich auch links von P(xmax) einen Wendepunkt zeigt.

    Google Scholar 

  53. Vgl. W. Krelle, Preistheorie, II. Teil, 2. Auflage, Tübingen 1976, S. 637 f.

    Google Scholar 

  54. Vgl. W. Krelle, Preistheorie, II. Teil, 2. Auflage, Tübingen 1976, S. 637.

    Google Scholar 

  55. Vgl. F. Böcker, Modellbezogene Akzeptanzprobleme formaler Entscheidungsmodelle im Marketing, in: Quantitative Ansätze in der Betriebswirtschaftslehre, Hrsg.: H. Müller-Merbach, München 1978, S. 227 – 241, hier S. 234.

    Google Scholar 

  56. Vgl. F. Böcker, Modellbezogene Akzeptanzprobleme formaler Entscheidungsmodelle im Marketing, in: Quantitative Ansätze in der Betriebswirtschaftslehre, Hrsg.: H. Müller-Merbach, München 1978, a.a.O., S. 237 f.

    Google Scholar 

  57. Unter Hypothese soll eine Annahme verstanden werden, die geeignet ist, Erscheinungen zu erklären, aber noch nicht als einzig mögliche und gültige Erklärung des Sachverhalts erwiesen ist. Hypothesen sind somit einer Falsifikation zugänglich.

    Google Scholar 

  58. Dies schließt eine implizite Erfassung in den Parameterwerten nicht aus.

    Google Scholar 

  59. Zur expliziten Berücksichtigung der Konkurrenz vgl. F.

    Google Scholar 

  60. Vgl. auch H. Steffenhagen, Wirkungen absatzpolitischer Instrumente, Stuttgart 1978, S. 185 f.

    Google Scholar 

  61. Ist β=1, so liegt der Wendepunkt auf der Ordinate des (D,x)-Koordinatensystems.

    Google Scholar 

  62. F. Edler, Die Theorie der betrieblichen Werbeentscheidung, Diss. Bonn 1965, S. 117.

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  63. Vgl. J.J. Lambin, Advertising, Competition and Market Conduct in Oligopoly Over Time, Amsterdam, Oxford, New York 1976, S. 95 ff.

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  64. F. Edler, a.a.O., S. 116 f; vgl. auch G. Wiswede, Die kritische Obergrenze des Werbeaufwandes, in: Jahrbuch für Absatz- und Verbrauchsforschung Jg. 9 (1963), S. 55 – 62, hier S. 5$.

    Google Scholar 

  65. Als Begrenzung sind jedoch Preis- und Handelsspannenklasse zu beachten.

    Google Scholar 

  66. Vgl. Abschnitt III.2.b) dieses Kapitels.

    Google Scholar 

  67. Vgl. zu den das Gleichungssystem bildenden Bedingungen erster Ordnung den Anhang I.

    Google Scholar 

  68. Vgl. G. Golub und V. Pereyra, The differentiation of pseudoinverses and nonlinear least squares problems whose variables separate, Tech.Rep.STAN-CS-72–261, Stanford Univ., Stanford (Calif.) 1972.

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  69. Vgl. T.A. Van Wormer und D.L. Weiss, Fitting Parameters to Complex Models by Direct Search, in: JoMR Vol. VII (1970), S. 503 – 512;

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  71. J. Biethahn, Optimierung und Simulation, Wiesbaden 1978, S. 46 ff.

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  72. Zu diesem Vorgehen vgl. K. Brockhoff, A Test for the Product Life Cycle, in: Econometrica Vol. 35 (1967), S. 472 – 484.

    Google Scholar 

  73. Vgl. K. Brockhoff, A Test for the Product Life Cycle, in: Econometrica Vol. 35 (1967), a.a.O., S. 477 ff.

    Google Scholar 

  74. Vgl. E. Kreyszig, A Test for the Product Life Cycle, in: Econometrica Vol. 35 (1967), a.a.O., S. 302;

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  75. Vgl. R. Hooke und T.A. Jeeves, “Direct Search” Solution of Numerical and Statistical Problems, in: Journal of the Association for Computing Machinery Vol. 8 (1961), S. 212 – 229;

    Article  Google Scholar 

  76. zur Programmierung vgl. H. Späth: Algorithmen für multivariable Ausgleichsmodelle, München, Wien 1974, S. 108 ff.

    Google Scholar 

  77. Vgl. D.M. Himmelblau, Algorithmen für multivariable Ausgleichsmodelle, München, Wien 1974, a.a.O., S. U2 ff.

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  78. Meist gilt als Regel: neuer Parameter = 2•Parameter nach exploratory search I — Ausgangsparameter.

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  79. Quelle: D.M. Himmelblau, a.a.O., S. 143.

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  80. Vgl. Abschnitt II.2. dieses Kapitels sowie H. Jacob, Quantifizierungsprobleme im Rahmen der strategischen Unternehmensplanung, in: Führungsprobleme industrieller Unternehmungen, Hrsg.: D. Hahn, Berlin, New York 1980, S. 19 – 45, hier S. 34 ff.

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  81. Vgl. Abschnitt II.3. dieses Kapitels.

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  82. Vgl. H. Hax, a.a.O., S. 43 und Beziehung (D-20). Siehe hierzu auch H. Jacob, Preispolitik, a.a.O., S. 261.

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  83. Vgl. H. Hax, a.a.O., S. 48 ff.

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  84. Vgl. H. Hax, a.a.O., S. 50 f.

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  87. sowie K. Schittkowski, Nonlinear Programming Codes, Berlin, Heidelberg, New York 1980, S. 15 f.

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  88. Vgl. H.P. Künzi, W. Krelle und R.v. Randow, Nonlinear Programming Codes, Berlin, Heidelberg, New York 1980, a.a.O., S. 239 ff. Voraussetzung ist, daß die Funktionen F(x), ci(x) und cj(x) stetig differenzierbar sind.

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  89. Vgl. M.J.D. Powell, A Method for Nonlinear Constraints in Minimization Problems, in: Optimization, Hrsg.: R. Fletcher, London, New York 1969, S. 283 – 298;

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    Article  Google Scholar 

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    Google Scholar 

  92. Vgl. R. Fletcher, a.a.O., S. 320; K. Schittkowski, a.a.O., S. 18 f. x, S und θ sind Vektoren mir den Elementen P, D sowie σi bzw. σj und θi bzw. θi

    Google Scholar 

  93. Vgl. R. Fletcher, a.a.O., S. 328 ff.

    Google Scholar 

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    Google Scholar 

  95. Vgl. K. Schittkowski, a.a.O., S. 19. Das Produkt σi•σi bzw. σj•σj entspricht für die optimale Lösung x* dem i-ten bzw. j-ten Lagrange-Multiplikator, vgl. R. Fletcher, a.a.O., S. 330 ff.

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    Google Scholar 

  97. Sämtliche Computer-Programme sind vom Verfasser in FORTRAN geschrieben.

    Google Scholar 

  98. s=1: optimistische Umweltsituation; s=2: mittlere Umweltsituation; s=3: pessimistische Umweltsituation.

    Google Scholar 

  99. Wenn auch die nichtlineare Nebenbedingung bezüglich der Gewinnstandardabweichung eingehalten wird, reduziert sich die erforderliche Rechnerkernzeit weiter, da die Startwerte dann im zulässigen Bereich liegen.

    Google Scholar 

  100. Die Bedingung folgt aus dem Erfordernis der negativen Definitheit der Hesse-Matrix, vgl. H.P. Künzi, W. Krelle und R.v. Randow, a.a.O., S. 33 ff.

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  101. Vgl. das Programm KSTEST in E.IV.1.f).

    Google Scholar 

  102. Vgl. D. Folkers, a.a.O., S. 45 ff.

    Google Scholar 

  103. Die Standardabweichung ist bei Risikoscheu begrenzt auf σG(P*,D*).

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  104. Vgl. D. Folkers, a.a.O., S. 52.

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  105. H. Jacob, Investitionsplanung und Investitionsentscheidung mit Hilfe der Linearprogrammierung, 2. Auflage, Wiesbaden 1971, S. 121.

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  106. Die folgende Präferenzfunktion ist Bernoulli-konform, gilt für Risikoaversion und gewährleistet aufgrund der gewählten Parameter das Dominanzprinzip, vgl. E.III.3.g)bb).

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  107. Vgl. H. Schneeweiß, a.a.O., S. 79 ff.

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  108. Vgl. K.-W. Hansmann, Planung, a.a.O., S. 37 ff.

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  110. Vgl. M. Lange, Die Preisbildung als Entscheidungsproblem, in: WiSt Jg. 4 (1975), S. 105 – 111, hier S. 107 f. Das “Hineinkalkulieren” in eine bestimmte Preisklasse wird in der englisch-sprachigen Literatur anschaulich als target oder ballpark pricing bezeichnet,

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  111. vgl. M.I. Alpert, Pricing Decisions, Glenview (ill.), London 1971, S. 4–3 f.

    Google Scholar 

  112. Bei derselben Höchststreuung lassen sich nur geringere Gewinnerwartungswerte erzielen.

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  114. Vgl. E. Batzer und E. Greipl, Vor weiteren Marktanteilsverschiebungen im Einzelhandel, in: Ifo-schnelldienst 25/80 (1980), S. 3 – 8.

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  115. Vgl. L. Haegert, a.a.O., S. 105 ff.

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  116. Vgl. L. Haegert, a.a.O., S. 106 f. cc steht für chance constraint.

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  117. Vgl. L. Haegert, a.a.O., S. 125 f.

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  118. Pt-1 bezeichnet die Preisempfehlung der Vorperiode.

    Google Scholar 

  119. Vgl. H. Nagtegaal, Der Verkaufspreis in der Industrie, Wiesbaden 1974, S. 158.

    Book  Google Scholar 

  120. Voraussetzung ist die Einhaltung der Preisempfehlung.

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  121. Vgl. H. Nagtegaal, Irrtümer und neue Erkenntnisse bei der Preisbestimmung von industriellen Produkten, in: Maschinenmarkt Jg. 85 (1979), S. 736 – 738.

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  122. Vgl. K.-W. Hansmann, Regionale Preisdifferenzierung bei beschränkten Produktionskapazitäten mit Hilfe von Gradientenverfahren, in: Operations Research Verfahren XXVI (1977), S. 552 – 561. Die Möglichkeit, unterschiedliche Verknüpfungsformen vorzusehen und der Optimierung zugrunde zu legen, steht dem Entscheidungsträger offen.

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  123. Zu Segmentierungskriterien vgl. E.IV.3.a).

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  124. Zu den Vorteilen der Semiaggregation vgl. H. Steffenhagen, Wirkungen absatzpolitischer Instrumente, Stuttgart 1978, S. 182.

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  126. M.R. Warshaw, Pricing to Gain Wholesalers Selling Support, in: JoM Vol. 26 (1962), S. 50 – 54, hier S. 51.

    Google Scholar 

  127. Vgl. dazu den folgenden Abschnitt 4.b) dieses Kapitels.

    Google Scholar 

  128. Dies folgt aus dem Additionssatz für Mittelwerte von Zufallsvariablen; vgl. E. Kreyszig, a.a.O., S. 153. Zufallsvariablen sind hier die Gewinnrealisationen der Teilmärkte in den verschiedenen Umweltzuständen.

    Google Scholar 

  129. Vgl. E. Kreyszig, a.a.O., S. 155.

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  130. Jedoch kann umgekehrt aus COVXY=0 nicht auf Unabhängigkeit geschlossen werden.

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  131. Vgl. K.-W. Hansmann, Planung, a.a.O., S. 31 ff.

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  135. Vgl. S. Peters, Planung, in: Rationelle Betriebswirtschaft, Hrsg.: W. Müller und J. Krink, Neuwied, Berlin 1973, S. 81 ff.

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  138. Es gelten die Daten der Tabellen 8 und 12.

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  142. Inwieweit ein solches Preisverhalten wettbewerbsrechtlich relevant ist (Diskriminierung), soll hier nicht diskutiert werden.

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  143. Vgl. H. Jacob, Preispolitik, a.a.O., S. 89 f.

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  144. Ahl, ist jetzt Zufallsvariable, deren Wahrscheinlichkeitsverteilung prognostiziert werden muß.

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  146. Vgl. O. Loistl, Finanzmittel-Management, in: Rationelle Betriebswirtschaft, Hrsg.: W. Müller und J. Krink, Neuwied, Berlin 1974, S. 134 und E. Kreyszig, a.a.O., S. 171.

    Google Scholar 

  147. p. bezeichnet die Eintrittswahrscheinlichkeit der i-ten Ausprägung des Preishöchstabstandes.

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  148. Vgl. L. Haegert, a.a.O., S. 101 f.

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  149. Die Relationen (D-106) zwischen den Teilmärkten müssen verträglich sein und dürfen die Transitivität nicht verletzen. So führen die Relationen P1≧1.2•P2; P2≧1.1•P3 und P3≧1.3•P1 auf einen Widerspruch. In diesem Fall existiert keine Lösung.

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  150. Dabei sei der Korrelationskoeffizient Null aufgrund der Unabhängigkeit der Teilmärkte.

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  151. Vgl. H. Jacob, Diversifikation, a.a.O., S. 4–1 und S. 4–8.

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  152. Vgl. die erste Zeile in Tabelle 14.

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  153. Vgl. auch H. Möller, a.a.O., S. 344.

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  154. Vgl. H. Jacob, Quantifizierungsprobleme im Rahmen der strategischen Unternehmensplanung, in: Führungsprobleme industrieller Unternehmungen, Hrsg.: D. Hahn, Berlin, New York 1980, S. 19 – 45, hier S. 22 f, der die Erschließung bzw. Aufgabe von Märkten als strategische Maßnahme klassifiziert.

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  155. Vgl. H. Jacob, Die Planung des Produktions- und des Absatzprogramms, in: Industriebetriebslehre, Band II, Planung und Planungsrechnungen, Hrsg.: H. Jacob, Wiesbaden 1972, S. 39 – 259, hier S. 57 ff.

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  156. Kombinationen aus sprunghaften und stetigen Niveauübergängen sind denkbar.

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  157. Vgl. B. Tietz, Zum Problem des Diskriminierungsverbotes, in: ZfB Jg. 49 (1979), S. 435 – 450, hier S. 437 ff, der die Möglichkeiten zum Nachweis einer Diskriminierung nach dem GWB eher skeptisch beurteilt.

    Google Scholar 

  158. Vgl. E. Batzer, E. Greipl und E. Singer, a.a.O., S. 43.

    Google Scholar 

  159. Vgl. B. Tietz, Zum Problem des Diskriminierungsverbotes, in: ZfB Jg. 49 (1979), S. 435 – 450, hier S. 439.

    Google Scholar 

  160. Vgl. W.F. Lindacher, Lockvogel- und Sonderangebote, Köln, Berlin, Bonn, München 1979, S. 9.

    Google Scholar 

  161. Vgl. auch E.IV.2. dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  162. W.F. Lindacher, a.a.O., S. 10.

    Google Scholar 

  163. Vgl. E. Batzer, E. Greipl und E: Singer, a.a.O., S. 47.

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  164. D muß die gesamten Handlunsstückkosten und einen teilmarkt-spezifischen Stückmindestgewinn abdecken.

    Google Scholar 

  165. E. Batzer, E. Greipl und E. Singer, a.a.O., S. 51.

    Google Scholar 

  166. Der bewußte Ansatz von Mondpreisempfehlungen durch den Produzenten kommt in diesem Zusammenhang nicht in Betracht.

    Google Scholar 

  167. Vgl. K. Petri, a.a.O., S. 270. Zum Ausmaß von Mißbräuchen vgl. S. 277 ff.

    Google Scholar 

  168. Quelle: E. Batzer, E. Greipl und E. Singer, a.a.O., S. 53, Tabelle 18.

    Google Scholar 

  169. Vgl. L. Haegert, a.a.O., S. 126.

    Google Scholar 

  170. (λ) ist der Wert der Umkehrfunktion der StandardNormal-Verteilung (SNV) an der Stelle λ und liegt vertafelt vor; vgl. L. Haegert, a.a.O., S. 106 f.

    Google Scholar 

  171. Vgl. D. Schneider, Investition und Finanzierung, 3. Auflage, Opladen 1974, S. 429 ff.

    Book  Google Scholar 

  172. Im allgemeinen wird der Produzent jedoch eine Preisklassenobergrenze P setzen, so daß gilt: Z1=Z(P)=1-P’/P<1.

    Google Scholar 

  173. Zur Größenordnung der δj vgl. Tabelle 23.

    Google Scholar 

  174. Von einer Preisklassenobergrenze P wird abgesehen.

    Google Scholar 

  175. Vgl. L. Haegert, a.a.O., S. 106.

    Google Scholar 

  176. Vgl. L. Haegert, a.a.O., S. 101. Unter den gemachten Annahmen sind für die Sicherheitswahrscheinlichkeit nur Werte von λ ≧ 0.5 zulässig.

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  177. Preisempfehlungen, die kleiner als P’ sind, führen gemäß (D-108) zu Preisüberschreitungen.

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  178. Damit sind Überschreitungen der Preisempfehlung ausgeschlossen.

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  179. Vgl. Abschnitt IV.3.b) dieses Kapitels.

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  180. Vgl. J.A. Neider und R. Mead, A Simplex Method for Function Minimization, in: Computer Journal Vol. 7 (1964). S. 308 – 313. Das Verfahren ist am Rechenzentrum der Universität Hamburg in der Routine MINNB2 realisiert.

    Google Scholar 

  181. Vgl. W. Bühler, H. Gehring und H. Glaser, Kurzfristige Finanzplanung unter Sicherheit, Risiko und Ungewißheit, Wiesbaden 1979, S. 84. ff.

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© 1983 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden

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Volkmann, B. (1983). Ansätze zur Optimierung der entgeltpolitischen Absatzinstrumente auf der Basis expliziter Wirkungsfunktionen. In: Risikoorientierte Preisentscheidungen bei mehrstufigem Absatz. Betriebswirtschaftliche Forschung zur Unternehmensführung, vol 15. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-87915-8_4

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  • Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden

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