Zusammenfassung
Mengentheoretische Formulierungl) der in Abschnitt D I b dargestellten Zusammenhänge zwischen den Entscheidungsvariablen im Prozeß der Entwicklung eines generellen Software-Systems
Das Aktionsfeld des Systementwicklers wird gekennzeichnet durch die Menge Ω der (technisch) realisierbaren Strategien und durch die Menge Θ der zulässigen Nutzenfunktionen, mit denen die Strategien bewertet werden können. Ziel des Systementwicklers soll zunächst die Auswahl der optimalen aus der Menge der realisierbaren Strategien sein.
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Literatur
Diese Art der Darstellung wurde angeregt durch eine ähnliche Vorgehensweise bei Klar, R.; Spies, P. P.: Adaptive Betriebsprogramme und ihre Unterstützung durch einen Zählmonitor. In: Betriebsprogrammierung, Beiheft Band 19 zur Zeitschrift Elektronische Rechenanlagen; hrsg. von W. Händler. München und Wien 1969, S. 151 ff.
Zum Begriff des kartesischen Produktes vgl. z. B. Steiner, Hans-Georg: Mengen, Abbildungen, Strukturen. In: Das Fischer-Lexikon. Mathematik I, hrsg. von Heinrich Behnke u. a. ( Frankfurt 1964 ), S. 255.
Zum Begriff der Abbildungen vgl. Steiner, Hans-Georg: Mengen, Abbildungen, Strukturen, a. a. O., S. 261 ff. Vgl. ebenso Kamke, Erich: Mengenlehre. 6. Auflage, Berlin 1969, S. 23 ff.
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© 1972 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Seibt, D. (1972). Anhang. In: Organisation von Software-Systemen. Betriebswirtschaftliche Beiträge zur Organisation und Automation, vol 18. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-87907-3_6
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