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Theorie der entscheidungsorientierten Kostenwerte für kurzfristige, lineare Transformationsprozesse bei Sicherheit und linearer Zielfunktion

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Bewertung von Faktoren
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Zusammenfassung

Unterstellt ist bisher bereits die Sicherheit sämtlicher Daten.1) Hieraus folgt insbesondere die Kenntnis der Nutzen- oder Zielfunktion N des Unternehmers mit ihren Bestandteilen, dem Absatznutzen E und dem Beschaffungsnutzen K,2) des Transformationsprozesses, dargestellt durch die Transformationsfunktionen A und A’,3) und des Entscheidungsfeldes EF des Unternehmers4), das heißt im wesentlichen der im Vektor b zusammengefaßten Marktdaten5). Desweiteren konnten wegen der Sicherheitsprämisse die Alternativen des Unternehmers ohne Einschränkung mit den realisierbaren Produktionsprogrammen identifiziert werden.6)

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Literatur

  1. Siehe S. 17.

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  2. Siehe S. 27ff.

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  3. Siehe S. 24.

    Google Scholar 

  4. Siehe S. 27 und S. 28.

    Google Scholar 

  5. Siehe S. 22 und S. 25.

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  6. Siehe S. 28, Fußnote 4.

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  7. Zu der bereits vorgenommenen Einschränkung auf einen endlichen Planungszeitraum siehe S. 17.

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  8. Zum Begriff der Zeitpräferenz vgl. Sieben (1969), S. 17.

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  9. Zur Bewertung einzelner Produkte siehe S. 32.

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  10. So meint auch Heinen, “daß den Kostenmodellen bis jetzt vorwiegend eine kurzfristige Betrachtungsweise zugrunde liegt.” Heinen (1970), S. 159. Kurzfristigkeit wird — explizit oder implizit — unterstellt unter anderem bei Schmalenbach (1919), S. 211 ff. und S. 350; Stackeiberg (1932), S. 345 und S. 367; Mellerowicz (1963), S. 205, S. 361 und S. 507; Schmalenbach (1963), S. 17 und S. 150ff.; Kosiol (1964), S. 38ff.; Zieschang (1969), S. 23; Adam (1970), insbesondere S. 65ff.; Heinen (1970), S. 157ff., S. 330, S. 400, S. 499f. und S. 506; Kilger (1970), S. 86, S. 624ff. und S. 688ff.; Kilger (1973a), insbesondere S. 95ff., und Sieben -Schildbach (KR), S. 49.

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  11. Mit dieser Wahl des Planungszeitraums ließe sich nachträglich auch begründen, weshalb in dieser Arbeit Investitionen als zeitliche Verlagerungen des Konsums nicht berücksichtigt werden. Siehe S. 13.

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  12. Aus dem oben angeführten deterministischen (Total-)Mo-dell folgt dabei, daß bekannt ist, über welche Fakto-Fortsetzung der Fußnoten der vorherigen Seitelren die Unternehmung bereits verfügt und welche Faktormengen sie noch zusätzlich beschaffen kann. Soweit es der Beschaffungsmarkt der Unternehmung zuläßt, können auch Faktoren beschafft werden, die über die Planungsperiode hinaus zur Verfügung stehen.

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  13. Vgl. Kapitel 1, S. 12ff.

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  14. Zu diesem Begriff vgl. etwa Hax (1967), S. 757, und Heinen (1970), S. 499, der von zeitlicher “Teilung” spricht. Fortsetzung der Fußnoten der vorherigen Seite!

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  15. Vgl. hierzu zum Beispiel Adam (197.), S. 60ff., und Heinen (1970), S. 103ff.

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  16. Vgl. unter anderem Schmalenbach (1919), S. 277ff.; Mellerowicz (1963), S. 354, Fußnote 1; Schmalenbach (1963), S. 150ff.; Kosiol (1964), S. 275f.; Michel (1964), S. 84; Hax (1965a), S. 205ff.; Kern (1965), S. 136ff. und S. 144ff.; Opfermann — Reinermann (1965), S. 215ff.; Münstermann (1966a), S. 29ff.; Buhr (1967), S. 689ff.; Vischer (1967), S. 113ff.; Zieschang (1969), S. 43ff.; Adam (1970), S. 42ff., S. 50ff., S. 59ff. und S. 201ff.; Franke — Laux (1970). S. 418ff. in Verbindung mit S. 402ff.; Kilger (1970), S. 688ff.f und Kilger (1973a), S. 95ff. Nicht-lineare Beziehungen, insbesondere nicht-lineare Zielfunktionen werden bei der Bestimmung von Werten für eingesetzte Faktoren berücksichtigt zum Beispiel bei Engels (1962), S. 168ff.; Buhr (1967), S. 689ff.; Adam (1970), S. 47ff., S. 144ff. und S. 185ff., und Heinen (1970), S. 340ff.

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  17. Siehe S. 34.

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  18. Siehe S. 26.

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  19. Siehe S. 52ff.

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  20. Diese Definitionsgleichung für die Kosten entspricht zum Beispiel sowohl dem pagatorischen als auch dem wertmäßigen Kostenbegriff. Vgl. Koch (1958), S. 362, und Heinen (1970), S. 84.

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  21. Kosiol (1964), S. 34.

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  22. Kosiol (1964), S. 34.

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  23. Vgl. auch zum Beispiel Dlugos (1964), S. 490f.

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  24. Vgl. Heinen (1970), S. 119f., S. 156, S. 163 und S. 363.

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  25. Vgl. Heinen (1970), insbesondere S. 51 f., S. 84, S. 116ff., S. 163, S. 165 und S. 463. Vgl. auch zum Beispiel Kosiol (1958), S. 29; Marx (1958), S. 73; Pohmer (1964), S. 317; Zieschang (1969), S. 96; Adam (1970), S. 18ff.; Chmielewiez (197.), Sp. 1948, und Hasenack (1970), Sp. 943.

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  26. Siehe S. 43f.

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  27. Die Begriffe “variabel” und “fix” werden hier somit ausschließlich in bezug auf das Produktionsprogramm gesehen, das heißt in Abhängigkeit von der “Beschäftigung”, die mit der Herstellmenge x aller n Produkte gemessen wird. Vgl, zum Beispiel bei Schmalenbach (1963), S. 47, S. 77f. und S. 493ff. Zur Definition der Begriffe “variabel” und “fix” in Abhängigkeit von einer allgemeinen Einflußgröße vgl, zum Beispiel Kosiol (1964), S. 38ff., und Heinen (1970), S. 133ff.

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  28. Auf die Schwierigkeiten, die bei der Trennung des variablen und des fixen Verbrauchs insbesondere bei Potentialfaktoren, die über die Planungsperiode hinaus zur Verfügung stehen, auftreten können, soll hier nicht eingegangen werden, Sie werden durch die Annahme der Kenntnis des Transformationsprozesses als gelöst betrachtet.

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  29. Zum fixen Beschaffungsnutzen zählen etwa ausschließlich zeitabhängige Abschreibungen; fixe Absatznutzen sind beispielsweise die Grundgebühren, die ein Elektrizitätswerk von den Stromverbrauchern erhält.

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  30. kj ist der konstante, variable Besehaffungsnutzen je Einheit des Produktes j; k ist der Spaltenvektor dieser Beschaffungsnutzen der n Produkte.

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  31. Vgl. S. 25ff.

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  32. Die Bedingung “r v (x) = Axo m” wird im folgenden außer acht gelassen, da sie durch den richtigen Ansatz der Prozeßmatrix automatisch berücksichtigt wird.

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  33. Zu ähnlichen Modellen vgl. unter anderem Zieschang (1969), S. 44; Adam (1970), insbesondere S. 50f. ; Ellinger e.a. (1970), Sp. 1184ff.; Hax (1970a), Sp. 1168f.; Kilger (1970), S. 691f.; Kilger (1973a), S. 99, und Kilger (1973b), S. 535. Zu den Prämissen eines solchen linearen Modells vgl. zum Beispiel Schmalenbach (1919), S. 274 und S. 293f.; Schmalenbach (1963), S. 78; Dlugos (1964), S. 503; Kosiol (1964), S. 57; Hax (1965a), S. 205; Hax (1970a), Sp. 1168; Kilger (1970), S. Hoff, und S. 689f.; Beier (1973), S. 432, und Weiermair (1974), S. 114f.

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  34. Siehe S. 40.

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  35. Das heißt, wenn das “variable” Produktionsprogramm gleich o n ist. Vgl. S. 68.

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  36. Siehe S. 58.

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  37. Siehe S. 70.

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  38. Vgl. S. 68.

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  39. Vgl. S. 24.

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  40. Siehe S. 26.

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  41. Siehe Kapitel 1.1.2, S. 16ff., und Kapitel 1.1.3, S. 19ff.

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  42. Hierfür müßte mindestens m = n gelten.

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  43. rg(A) := Rang von A.

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  44. Vgl. den 2. Fall auf S. 289f. und Münstermann (1969), S. 108.

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© 1975 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler, Wiesbaden

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Löcherbach, G. (1975). Theorie der entscheidungsorientierten Kostenwerte für kurzfristige, lineare Transformationsprozesse bei Sicherheit und linearer Zielfunktion. In: Bewertung von Faktoren. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-87903-5_4

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