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Darstellung der Verbraucher-Promotions

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Part of the book series: Studienreihe Betrieb und Markt ((SBM))

Zusammenfassung

In diesem Kapitel werden alle geläufigen angloamerikanischen VP aufgeführt und erklärt. Dabei erfolgt deren Einteilung erstmals in sieben “Familien”, die sich aus wesensmäßig eng zusammengehörenden VP mit ähnlichen Kaufanreizen zusammensetzen. Für jede Familie gesondert sind die Anreize, Haupt-Botschaftsträger, Botschaftswege und Umfelder der zugehörigen VP in Schautafeln zusammengestellt.

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Literatur

  1. Vgl. u.a. N. N.: Promotion-Aktionen werden schwieriger, in: die Absatzwirtschaft, Heft 6, 2. Märzausgabe 1970, S. 67.

    Google Scholar 

  2. Diese Ansicht vertritt Dr. Milletat, Rechtsanwalt in Düsseldorf, der dem Verfasser beratend bei der Darstellung der rechtlichen VP-Problematik geholfen hat.

    Google Scholar 

  3. Derartige VP verschaffen nach Ansicht des deutschen Gesetzgebers dem einzelnen Marktanbieter unlautere Vorteile gegenüber seinen Konkurrenten.Zu diesem Problemkreis vgl. Müller, Werner: Balanceakt vor dem Gesetz, Preisausschreiben und Gewinnspiele, in: die Absatzwirtschaft, Heft 3, 1. Februarausgabe 1971, S. 15ff.

    Google Scholar 

  4. Vgl. u.a. Erhardt, Carl E.: Zugaberecht: Was gilt wo in Europa?, in: die Absatzwirtschaft, Heft 3, 1. Februarausgabe 1971, S. 32ff.

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  5. Vgl. N. N.: Im Interesse der Verbraucher hohen Rechts standard halten, in: w & v, Nr. 9, 2. März 1973, S. 1 und S. 2.

    Google Scholar 

  6. Zur unterschiedlichen Rechtsprechung der EWG-Länder im Wirtschaftsbereich vgl. u.a. Bussmann, Kurt: Das Zagaberecht der EWG-Länder, in: die Absatzwirtschaft, Heft 2, 2. Januarausgabe 1966, S. 64ff.

    Google Scholar 

  7. Hinweise auf diese Entwicklung sind zahlreiche Gerichtsurteile, der Reformvorschlag, das Wettbewerbsrecht durch Umwandlung zahlreicher Straftatbestände in Ordnungswidrigkeiten zu entkriminalisieren sowie eine vom Max-Planck-Institut, München, im November 1972 begonnene Untersuchung über den Problemkreis: Ist die strenge deutsche Beurteilung der Wertreklame heute noch in Hinblick auf die ausländische Rechtsprechung angemessen?

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  8. Zur Vergabe von Produktproben allgemein vgl. Kleppner, Otto: Advertising Procedure, 5th ed., Englewood-Cliffs N.J., 1966, S. 421ff.

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  9. Als besondere Zielgruppen bieten sich Neuverheiratete, junge Mütter, Auto-Neubesitzer etc. (Isolated-Group-Sampling) an. Fußnoten von S. 35

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  10. Vgl. Beispiele von Sonderpackungsproben im Anhang auf S. 1.

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  11. Vgl. die Medienbekanntmachung eines amerikanischen Programms zur Vergabe von Sammelproben-Kartons im Anhang auf S. 2.

    Google Scholar 

  12. Vgl. zu Unternehmen, die die Vergabe von Sammelproben-Kartons übernehmen u. a. N. N.: 10 Jahre Felicitas-Geschenkdienst: Jetzt 400 Mitarbeiter mit 4,5 Mio. Umsatz, in: w & v, Nr. 32, 27. August 1971, S. 13; Mussey, Barrows: Noch eine Idee im Schreibtisch, in: die Absatzwirtschaft, Heft 19, 1. Oktoberausgabe 1965, S. 1198.

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  13. Vgl. Anforderungsgutscheine für Produktproben im Anhang auf S. 3.

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  14. Vgl. die geforderten Kostenbeteiligungen der Beispiele im Anhang auf S. 4.

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  15. Der “Wertgutschein” wird später im Rahmen der “Sonderpreis-Promotions” dargestellt.

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  16. Als Beispiele für Umtauschaktionen vgl. u.a. N. N.: Pfanni’s Reibenaktion, in: die Absatzwirtschaft, Heft 21, 1. Novemberausgabe 1969, S. 42

    Google Scholar 

  17. N. N.: (ohne Titel), Beschreibung einer Umtauschaktion des Vox-Kaffee Werkes, in: die Absatzwirtschaft, Heft 7, 1. Aprilausgabe 1970, S. 44.

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  18. Zu den Ausführungen in diesem Kapitel vgl. Agnew, Hugh E. and Houghton Dale: Marketing Policies, 2nd ed., New York-Toronto-London 1951, S. 383 und S. 391; Luick, John F. and Ziegler, William Lee: Sales Promotion and Modern Merchandising ... a. a. O. S. 39ff.; Wright, John S. and Warner, Daniel S.: Advertising ... a.a.O. S. 528; Mandell, Maurice I.: Advertising ... a. a. O. S. 559; Spillard, Peter: Sales Promotion... a.a.O. S. 117.

    Google Scholar 

  19. Zu der Möglichkeit, das Produktgeschlecht durch Proben zu ändern, vgl. Hamm, Curtis B., Perry, Michael and Wynn, Hugh F.: The Effect of a Free Sample on Image and Attitude, in: Journal of Advertising Research, Vol. 9, No. 4, December 1969, S. 35ff.

    Google Scholar 

  20. Die Begründung liegt in ihrer Beliebtheit: 1971 rangierten sie an dritter Stelle aller VP in der Beliebtheitsskala des englischen Verbrauchers. Vgl. Christopher, Martin: Researching .. . a.a.O. S. 12.

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  21. Im amerikanischen Waschmittelmarkt wurden 1969 derart viele Proben verteilt, daß die Wirkung auf die Käufe die gleiche war, als ob alle amerikanischen Familien drei Wochen lang nicht mehr Wäsche gewaschen hätten. Ebenso deckten die verteilten Zahnpasta-Proben den amerikanischen Bedarf kostenlos für eine Woche. Vgl. N. N.: Soap, Toothpaste Sampling So Big It Cut into 69 Sales, Lever Says, in: Advertising Age, March 16, 1970, S. 1.

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  22. Dieser Haltung entsprechend unterstützt der amerikanische Einzelhandel die Vergabe von Originalpackungsproben kaum ausreichend durch “Displays”. Vgl. Dirksen, Charles J. and Kroger, Arthur: Advertising, Principles and Problems, rev. ed., Homewood, Ill., 1964, S. 528.

    Google Scholar 

  23. Vgl. u.a. N.N.: Kostprobe per Anzeige, in: w & v, Nr. 18, 5. Mai 1972, S. 15

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  24. N.N.: Plakate, Display und Packungen jetzt mit Werbeduft, in:w & v, Nr. 29, 16. Juli 1971, S. 16

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  25. N.N.: Erste Duftwerbung in Jasmin, in w & v, Nr. 15, 10. April 1970, S. 1.

    Google Scholar 

  26. Die rechtliche Problematik von Produktproben wird ausführlich erörtert bei Baumbach, Adolf und Hefermehl, Wolfgang: Wettbewerbs- und Warenzeichenrecht, Bd. I, Wettbewerbsrecht, 10. Aufl., München 1971, § 1 UWG, — Randnote 65ff. und § 1 Zugabeverordnung, — Randnote 38, 39.

    Google Scholar 

  27. Vgl. RG GR 38, 210.

    Google Scholar 

  28. Vgl. RG 160, 385-“Lockenwickler”.

    Google Scholar 

  29. Zu diesen und den folgenden Ausführungen vgl. folgende Entscheidungen: BGH 43, 278 -“Kleenex”; BGH 23, 365 — “Suwa”; RG GR 69, 295 — “Goldener Oktober”. Fußnoten von S. 44.

    Google Scholar 

  30. Vgl. Preisnachlässe auf Normalpackungen im Anhang auf S. 5 und S. 6.

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  31. Vgl. Angebote von preisgünstigen Großpackungen im Anhang auf S. 7 und S. 8.

    Google Scholar 

  32. Vgl. Angebote von Mehr Stückpackungen im Anhang auf S. 9.

    Google Scholar 

  33. Vgl. amerikanische Wertgutscheine im Anhang auf S. 10–12.

    Google Scholar 

  34. Vgl. als Beispiel das Angebot eines Bargeld-Bonus bei N.N.: Bargeld-Bonus, in: Kriterion, 4. Jg., Nr. 21, 1967, S. 46.

    Google Scholar 

  35. Vgl. Angebote von Treuerabatten im Anhang auf S. 13 und S. 14.

    Google Scholar 

  36. Vgl. Angebote amerikanischer Zusatz-Tauschaktionen im Anhang auf S. 15.

    Google Scholar 

  37. Vgl. ein Rabattmarkenheft im Anhang auf S. 15.

    Google Scholar 

  38. Vgl. die Beschreibung des “Bonus Gift Plans” bei N.N.: Consumer Laws and Coupons on Upswing, Premium Users Hear, in: Advertising Age, December 1, 1969, S. 6.

    Google Scholar 

  39. “Trading Stamps” werden später im Rahmen der “Zugaben-Promotions” dargestellt.

    Google Scholar 

  40. Price-Off-Promotions sind die besterforschten VP überhaupt. Dementsprechend sind die Quellen zu den Ausführungen in diesem Kapitel zahlreich. Vgl. Lever Sunlicht Promotions-Abteilung: Promotions — Möglichkeiten und Grenzen... a.a.O., ohne Seitenangabe; Spillard, Peter: Praktische Verkaufsförderung... a.a.O. S. 120; Goodwin, Ron: A Study of the Long Term Consequences ... a.a.O. S. 8; Darby, G.: A Manufacturer’s View on Below-the-Line Activity, Arbeitsunterlage eines Vortrags auf dem Admap-Seminar in Cork, Irland, 1971, S. 6; Goodwin, Ron: Consumer Response to Promotional Activity, in: Admap, Vol. 8, No. 1, January 1972, S. 12; Tuck, R.T.J. and Harvey, W. G. B.: Do promotions undermine the brand?, in: Admap, Vol. 8, No. 1, January 1972, S. 31ff.; Jones, Peter J.: The long term consequences of below the line activity — a review of the TCA report, in: Admap, Vol. 6, No. 11, December 1970, S. 376 ff.; Wilding, D.: A comment on the review of the TCA report, in: Admap, Vol. 7, No. 1, January 1971, S. 28; The Grey Merchandising Department (Grey Advertising New York): An Analysis of the Role ... a.a.O. S. 16–18 und S. 28.

    Google Scholar 

  41. Sie rangieren an erster Stelle der Verbraucher-Beliebtheit aller VP in England. Vgl. Christopher, Martin: Researching Below-the-Line. . . a. a.O. S. 12.

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  42. 30 Prozent aller englischen VP sind Price-Off-Promotions. Vgl. Watts, Reginald: Reaching the Consumer, London 1970, S. 84.

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  43. Price-Off-Promotions werden in Amerika hauptsächlich im umsatzstarken ersten und vierten Jahresquartal veranstaltet. Im zweiten und dritten Quartal erzielen sie mit wesentlich geringeren Preisermäßigungen dieselben Verkaufserfolge, weil in diesen Quartalen mehr Verbraucher-Aufmerksamkeit auf sie entfällt. Vgl. Hinkle, Charles L..: The Strategy of Price Deals, in: Business Review, No. 8, Juli-August 1965, S. 75.

    Google Scholar 

  44. Das Angebot preisgünstiger Großpackungen (Bonus Size Packs) rangiert nach Price-Off-Promotions an zweiter Stelle der Beliebtheit beim englischen Verbraucher. Vgl. Christopher, Martin: Researching Below-the-Line. . . a.a.O. S. 12.

    Google Scholar 

  45. Zu den Ausführungen in diesem Kapitel vgl. The Grey Merchandising Department (Grey Advertising New York): The Role of Couponing in a Promotion Program, January 1966, hausinterne unveröffentlichte Studie, S. 6 – 19. Diese Studie enthält Inhaltsangaben zahlreicher Nielsen-Untersuchungen über die amerikanische Coupon-Praxis.

    Google Scholar 

  46. Entsprechend einer amerikanischen Untersuchung waren 70 Prozent aller Coupon-Einlös enden Produktneukäufer. Bei Price-Off-Promotions und den noch im folgenden dargestellten Zugaben-Promotions lag dieser Anteil nur bei 35 Prozent. Vgl. The Grey Merchandising Department (Grey Advertising New York): The Role of Couponing... a.a.O. S. 6.

    Google Scholar 

  47. Wertgutschein-Promotions lagen 1971 an erster Stelle der amerikanischen Verbraucher-Beliebtheit, gefolgt von Price-Off-Promotions. Zwei Drittel aller befragten Supermarkt-Manager standen ihnen grundsätzlich positiv gegenüber. Vgl. Danzig, Fred: There’ s money to be made by giving the stuff away, in: Advertising Age, September 20, 1971, S. 28. In England rangieren sie nur an vierter Stelle der Verbraucher-Beliebtheit. Vgl. Christopher, Martin: Researching Below-the-Line. . . S. 12.

    Google Scholar 

  48. Die Zahlen der folgenden Tabelle sind entnommen aus N.N.: Immer mehr Coupons, in: Kriterion, 12. Jg., Nr. 70, 1970, S. 9

    Google Scholar 

  49. Dunn, S. Watson: Advertising... a.a.O. S. 533; N. N.: Coupons work in consumer goods selling: Nielsen, in: Advertising Age, August 16, 1971, S. 34

    Google Scholar 

  50. Leckscheidt, Joachim: Wertreklame in den USA, in: Der Markenartikel, 33. Jg., Heft 8, August 1971, S. 347.

    Google Scholar 

  51. Vgl. Leckscheidt, Joachim: USA: Verkaufsförderung im Verbund, in: die Absatzwirtschaft, Heft 10, 2. Maiausgabe 1971, S. 16.

    Google Scholar 

  52. Vgl. Danzig, Fred: There’s money to be made ... a.a.O. S. 28.

    Google Scholar 

  53. Für die Mühe der Wertgutschein-Bearbeitung zahlten amerikanische Hersteller den Händlern bis etwa 1969 2 cents pro Coupon. Mittlerweile ist die Vergütung auf 3 cents erhöht.

    Google Scholar 

  54. Es wurden amerikanische Druckereien aufgedeckt, die umlaufende Gutscheine in Mengen nachdruckten und billig an Interessenten verkauften.

    Google Scholar 

  55. Diese Ermäßigungsgrenzen liegen in Amerika bei Konsumgütern um 5 cents und 30 cents. Vgl. Luick, John F. and Ziegler, William Lee: Sales Promotion and Modern Merchandising ... a. a. O. S. 54.

    Google Scholar 

  56. Dementsprechend sind in Amerika 10-cent-Coupons am häufigsten, gefolgt von 7-cent-Coupons, 7, 5-cent-Coupons, 15-cent-Coupons und 20-cent-Coupons. Vgl. N.N.: Coupons von 10 Cent am populärsten, in: Kriterion, 12. Jg., Nr. 71, 1970, S. 8.

    Google Scholar 

  57. Entsprechend einer Untersuchung hatten amerikanische Coupons mit Preisreduktionen von unter 20 Prozent einen Rücklauf von 6, 1 Prozent, bei Reduktionen zwischen 20 und 33 Prozent etwa 9, 5 Prozent und bei mehr als 33 Prozent Ermäßigung 15,5 Prozent. Vgl. N.N.: Antwort-Coupons unter der Lupe, in: Kriterion, 7. Jg., Nr. 39, 1965, S. 21.

    Google Scholar 

  58. Der obengenannten Quelle zufolge lagen die Rückläufe amerikanischer Coupons verteilt durch die Post bei 14, 9 Prozent, verteilt über Produktpackungen bei 9, 6 Prozent, eingedruckt in Zeitschriften bei 5, 9 Prozent und verteilt durch Tageszeitungen bei 3,3 Prozent. Vgl. N.N.: Antwort-Coupons unter der Lupe ...a.a.O. S. 21.

    Google Scholar 

  59. Zu den folgenden Ausführungen über Treuerabatte vgl. Luick, John F. and Ziegler, William Lee: Sales Promotion and Modern Merchandising . . .a.a.O. S. 61–63.

    Google Scholar 

  60. Über die speziellen Motive des Rabattmarken-Sammeins vgl. Tillmann, Karl Georg: Rabattmarken sind mehr als “nur gespartes Geld”, in: die Anzeige, 43. Jg., 1. März-Heft 1967, S. 40–42.

    Google Scholar 

  61. Zu den folgenden Angaben vgl. N.N.: Mehr Rabattmarken im Fachhandel, in: Kriterion, 10. Jg., Nr. 59, 1968, S. 3

    Google Scholar 

  62. N.N.: Rabattmarken in den USA und der BRD, in: w & v, Nr. 19, 21. September 1967, S. 23

    Google Scholar 

  63. N.N.: Rabattmarken in Frankreich populär, in: Kriterion, 5. Jg., Nr. 28, 1963, S. 4.

    Google Scholar 

  64. Zur rechtlichen Problematik der Sonderpreis-Promotions vgl. Baumbach, Adolf und Hefermehl, Wolfgang: Wettbewerbs- und Warenzeichenrecht... a.a.O. S. 1254ff., insbesondere § 1 Rabattgesetz, Randnote 31 und Randnote 58.

    Google Scholar 

  65. Vgl. dazu auch Schreiber, Rolf: Ausverkauf der Unlauterbarkeit, in: die Absatzwirtschaft, Heft 12, 2. Juniausgabe 1971, S. 19–20.

    Google Scholar 

  66. Vgl. S. 51.

    Google Scholar 

  67. Entspricht den Angaben Dr. Milletats, Düsseldorf. Fußnoten von S. 60.

    Google Scholar 

  68. Vgl. Beispiele für nicht mit den Packungen verbundene Zugaben im Anhang auf S. 16.

    Google Scholar 

  69. Vgl. Anforderungsgutscheine für Mail- In Premiums im Anhang auf S. 17.

    Google Scholar 

  70. Vgl. die Banderole einer Packung mit Zweitnutzen im Anhang auf S. 18.

    Google Scholar 

  71. Vgl. Beispiele für Zugaben, befestigt an der Packung, im Anhang auf S. 18.

    Google Scholar 

  72. Vgl. das Titelblatt einer Kundenzeitschrift im Anhang auf S. 19.

    Google Scholar 

  73. Vgl. unterschiedliche Zugabensammelpläne im Anhang auf S. 20–24.

    Google Scholar 

  74. Vgl. einen Sammelplan für verschiedene Zugaben im Anhang auf S. 25.

    Google Scholar 

  75. Vgl. einen Coupon und die Medienbekanntmachung von Zugabensammelplänen im Verbund im Anhang auf S. 25 und S. 26.

    Google Scholar 

  76. Vgl. die Medienbekanntmachung eines Bilderserien-Sammelplans sowie unterschiedliche Bilderschecks im Anhang auf S. 27 und S. 28.

    Google Scholar 

  77. Vgl. Angebote unterschiedlicher Seif Liquidator (Send-aways) im Anhang auf S. 29–31.

    Google Scholar 

  78. Eine Beschreibung des “Evidence of Purchase” findet sich bei Hepner, Harry Walker: Effective Advertising, 2nd ed., 2nd, impr., New York-Toronto-London 1949, S. 441. Wegen der Arbeitsbelastung des Handels ist der Evidence of Purchase mittlerweise kaum noch gebräuchlich.

    Google Scholar 

  79. Babitt vergab bunte Lithographien gegen Einsendung von 25 gesammelten Seifeneinwickelpapieren. Vgl. Meredith, George: Effective Merchandising with Premiums, New York-Toronto-London 1962, S. 14.

    Google Scholar 

  80. Die Zahlen der folgenden Tabelle sind entnommen aus N.N.: Client Should Aid Agency in Use of Premiums, Johnson Tells PAAA, in: Advertising Age, February 16, 1970, S. 60; Dunn, S. Watson: Advertising ... a.a.O. S. 533; Leckscheidt, Joachim: USA: Verkaufsförderung im Verbund... a.a.O. S. 16.

    Google Scholar 

  81. Zu diesen und den folgenden Ausführungen über die amerikanische Zugabenindustrie vgl. Leckscheidt, Joachim: USA: Verkaufsförderung im Verbund... a.a.O. S. 16; N.N.: Be Sure Premium Program Is Above Reproach; Warren to PAAA, in: Advertising Age, September 15, 1969, S. 4.

    Google Scholar 

  82. Zu diesen und den folgenden Ausführungen über die englische Zugabenindustrie vgl. Offord, R. H.: Product Management in Action, London 1967, S. 135, S. 137 und S. 139

    Google Scholar 

  83. Christopher, Martin: Researching Below-the Line ... a.a.O. S. 2 und S. 12; Merchandising & Marketing Development Limited: Promotions Data Book, London, April 1969, unveröffentlichte Untersuchung für Kunden der Firma, S. 36 und S. 46–61.

    Google Scholar 

  84. Gründe dafür sind u.a. das gesetzliche Verbot der Funk- und Fernsehwerbung sowie sämtlicher Preisausschreiben, Ratespiel etc. . Zu diesen und den folgenden Ausführungen über die belgische Zugabenindustrie vgl. Böhne, Ferdinand: Verkaufsförderung mit Warenprämien, in: die Absatzwirtschaft, Heft 3, 1. Februarausgabe 1971, S. 22–31.

    Google Scholar 

  85. Zu den Ausführungen in diesem Kapitel vgl. Mandell, Maurice J.: Advertising. . . a.a.O. S. 556; Luick, John F. and Ziegler, William Lee: Sales Promotion and Modern Merchandising ... a. a. O. S. 71.

    Google Scholar 

  86. Vgl. die Fußnote Nr. 3 auf S. 26.

    Google Scholar 

  87. Zahlen errechnet aus Merchandising & Marketing Development Limited: Promotions Data Book ... a. a.O. S. 3.

    Google Scholar 

  88. Zu diesen und den folgenden Ausführungen vgl. Leckscheidt, Joachim: Wertreklame in den USA. . . a.a.O. S. 345 und S. 347.

    Google Scholar 

  89. Vgl. Wülfing, Klaus:Kundenzeitschriften -Instrumente der Verkaufsförderung, in: die Absatzwirtschaft, Heft 20, 2. Oktoberausgabe 1967, S. 1199.

    Google Scholar 

  90. 1968 gab die amerikanische Industrie 8, 5 Mio. Dollar für Packungen mit Zweitnutzen (Container Premiums), 30, 6 Mio. für Zugaben in den Packungen(In Pack Premiums) und 25,5 Mio. Dollar für Zugaben an den Packungen (On Pack Premiums) aus. Vgl. Leckscheidt, Joachim: Wertreklame in den USA ... a. a. O. S. 345.

    Google Scholar 

  91. Das macht ihre Durchführung in schwach ausdehnbaren Märkten ideal, bei denen Absatzsteigerungen nur auf Kosten der Konkurrenz erreichbar sind und die Erhaltung der eigenen Käuferschaft vordringlich ist. Typisch ist der besonders “sammelplan-intensive” Mineralölmarkt. Vgl. zu den Sammelplänen deutscher ölgesellschaften. N. N.: Benzin Promotion BP-Wilkens WPT, Hamburg: Mit dem Test-Überraschungssieger einen Bombenerfolg erzielen, in: w & v, Nr. 26, 25. Juni 1971, S. 13–14

    Google Scholar 

  92. Bauer Fritz: Die Schlacht um den Pistensaft, in: Der Stern, Nr. 43, 17. Oktober 1971, S. 82–84.

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  93. Diese Frist entspricht amerikanischen Erfahrungen. Vgl. Agnew, Hugh E. and Houghton, Dale: Marketing Policies ... a. a. O. S. 338. Durch Anwendung der “Part Cash Redemption” ist die Ansammelzeit jedoch relativ leicht verkürzbar. Vgl. “Part Cash Redemption” im Schaubild auf S. 60.

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  94. Zu diesen und den folgenden Ausführungen über Bilderserien-Sammelpläne vgl. N.N.: Produkte, Punkte und Pinocchio, in: w & v, Nr. 15, 17. April 1971, S. 8

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  95. N.N.: Comeback der Bilderschecks, in: w & v, Nr. 15, 24. Juli 1969, S. 2.

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  96. Vgl. N.N.: Zigaretten-Boom in England, in: w & v, Nr. 11, 13. März 1970, S. 32.

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  97. Vgl. La Londe, Bernard J. and Herniter, Jerome: The Effect of a Trading Stamp Discontinuance on Supermarket Performance: A Panel Approach, in: Journal of Marketing Research, Vol. 7, May 1970, S. 209.

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  98. Vgl. N.N.: Trading Stamps, in: Retail Business, April 7, 1962, S. 25.

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  99. Die Zahlen der folgenden Tabelle sind entnommen aus N.N.: Rabattmarken sind hartnäckig, in: Kriterion, Nr. 15, 3. Jg., 1961, S. 27

    Google Scholar 

  100. N.N.: Rabattmarken in den USA, in: Kriterion, Nr. 49, 9. Jg., 1966, S. 3; Leckscheidt, Joachim: Wertreklame in den USA. . . a.a.O. S. 34.

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  101. Zu diesen und den folgenden Ausführungen vgl. N. N.: Sales Up, Stamp Use Down in ‘69: Kornblau to SMI, in: Advertising Age, May 11, 1970, S. 4

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  102. N.N.: Die amerikanischen “Rabattmarken” sind wieder im Vormarsch, in: Kriterion, Nr. 57, 10. Jg., 1970, S. 7

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  103. N.N.: Stamps oder Nettopreise, in: Kriterion, Nr. 71, 12. Jg., 1970, S. 7.

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  104. Zu den Ausführungen in diesem Kapitel vgl. Dunn, S. Watson: Advertising .. . a.a.O. S. 553; Luick, John F. and Ziegler, William Lee:Sales Promotion and Modem Merchandising ... a. a. O. S. 75.

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  105. Vgl. Leckscheidt, Joachim: Wertreklame in den USA ... a. a. O. S. 345.

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  106. 1968 kosteten 60 Prozent aller amerikanischen Self Liquidator weniger als einen Dollar, 34 Prozent unter 5 Dollar und 6 Prozent mehr als 5 Dollar. Vgl. Leckscheidt, Joachim: Wertreklame in den USA . . . a.a.O. S. 347.

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  107. Eklatantes Beispiel dafür ist das Self-Liquidating-Angebot eines Segelbootes für 88 Dollar. Vgl. dessen Medienbekanntrnachung im Anhang auf S. 29.

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  108. 22 Prozent kosten weniger als ein halbes Pfund, 51 Prozent kosten zwischen einem halben und einem Pfund. Zahlen errechnet aus Merchandising & Marketing Development Limited: Promotions Data Book . . . a.a.O. S. 37.

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  109. Zahlen errechnet aus Merchandising & Marketing Development Limited: Promotions Data Book ... a. a. O. S. 38.

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  110. Vgl. N.N.: Ein Aschenbecher ist keine geringwertige Zugabe, in: die Absatzwirtschaft, Heft 12, 2. Juniausgabe 1966, S. 852.

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  111. Diese Ausführungen entsprechen der Meinung Dr. Milletats. Vgl. dagegen die früher gültige Wertgrenze von DM 0, 25 bei N.N.: Wertgrenze bei Zugaben, in: die Absatzwirtschaft, Heft 14, 2. Juliausgabe 1965, S. 881.

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  112. Vgl. Zugabeverordnung, § 1, Abs. 2, e).

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  113. Vgl. BGH in GR 57, 378 — “Olympiabilder”.

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  114. Nentwig, Martin: Zugaben — aber wie?, in: Welt am Sonntag, Nr. 18, 2. Mai 1971, S. 10.

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  115. Anders als im angloamerikanischen Wirtschaftsbereich ist in Deutschland verboten, die Beteiligung an Wettbewerben von Produktkäufen abhängig zu machen. Darauf wird bei der folgenden Darstellung der rechtlichen Problematik deutscher Wettbewerbe näher eingegangen.

    Google Scholar 

  116. Vgl. obige Fußnote.

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  117. Diese Einteilung entspricht der von Seltz. Vgl. Seltz, David D.: Mit Wettbewerben mehr verkaufen, München 1961, S. 59, Titel der Originalausgabe: “Sales Contests and Incentive Programs”, Englewood Cliffs, N.J., 1960, übersetzt von Jutta Braun-Brie.

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  118. Vgl. die Medienbekanntmachung sowie Teilnahme s che ine von Sweepstakes im Anhang auf S. 32 und S. 33.

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  119. Vgl. Glückskartenhälften eines Gewinnspiels im Anhang auf S. 32.

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  120. Vgl. Teilnahme scheine verschiedener Wettbewerbe im Anhang auf S. 34.

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  121. Zu den Ausführungen in diesem Kapitel vgl. Dunn, S. Watson: Advertising ... a.a.O. S. 536; Feddersen, Behrend H.: Das große Spiel, Frankfurt/M., Juli 1966, S. 9 und S. 24.

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  122. Ein Gewinnspiel in VIVO-Lebensmittelgeschäften erzielte schon in der ersten Laufwoche Umsatzanstiege bis zu 30 Prozent. Vgl. N.N.: Brot durch Spiele?, in w & v, Nr. 36, 4. September 1970, S. 11.

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  123. Dementsprechend laufen über 66 Prozent aller deutschen Preisausschreiben nicht länger als vier Wochen. Vgl. Troester, J. F. und Lorenz, W.: Ein Platz an der Sonne durch Preisausschreiben?, in: die Absatzwirtschaft, Nr. 3, 1. Februar-Heft 1972, S. 46.

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  124. Die Rücklaufrate verringert sich zumindest in England um durchschnittlich 4 Prozent unfrankierte und 3 Prozent unadressierte Teilnahmescheine. Vgl. Offord, R. H.: Product Management in Action .. . a.a.O. S. 157.

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  125. Anteil errechnet aus Merchandising & Marketing Development Limited: Promotions Data Book . . . a. a.O. S. 34.

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  126. Zu diesen und den folgenden Ausführungen über amerikanische Wettbewerbe vgl. Alvine, Fred C.: The Future for Trading Stamps and Games, in: Journal of Marketing, Vol. 33, January 1969, S. 47; Leckscheidt, Joachim: Wertreklame in den USA ... a.a.O. S. 345; Reiner, S.J.: Contests Win More Sales, in: Sales Management, Vol.88, February 2, 1962, S. 55; Wright, John S. and Warner, Daniel S.: Advertising ... a. a.O. S. 526.

    Google Scholar 

  127. Zu diesen und den folgenden Ausführungen vgl. N.N.: Gas Games Lose Appeal: Burgoyne, in: Advertising Age, July 14, 1969, S. 20

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  128. N.N.: Legal Scrutinity Hits Promotions, Prof Tells SPEA, in: Advertising Age, June 1, 1970, S. 63

    Google Scholar 

  129. N.N.: House Unit Urges Post Office, FTC Crackdown on “Unfair” Promotions, in: Advertising Age, June 22, 1970 S. 6.

    Google Scholar 

  130. Zu den Ausführungen über Wettbewerbe in England vgl. Merchandising & Marketing Development Limited: Promotions Data Book ... a. a. O. S. 12; Christopher, Martin: Researching Below-the-Line ... a.a.O. S. 12.

    Google Scholar 

  131. Zu diesen und den folgenden Ausführungen über Wettbewerbe in Deutschland vgl. N.N.: 100 Millionen DM für Preisausschreiben, in: w & v, Nr. 17, 25. August 1966, S. 24

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  132. N.N.: Werbe-Preisaus schreiben sind en vogue, in: die Anzeige, 41. Jg., 2. Februar-Heft 1965, S. 16

    Google Scholar 

  133. N. N.: Munt’re Spiele an den Zapfsäulen, in: die Absatzwirtschaft, Heft 9, 1. Maiausgabe 1968, S. 15

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  134. N.N.: Markenartikel als Warengewinn bei “Game Promotion”, in: Der Markenartikel, 31. Jg., Heft 7, Juli 1969, S. 374

    Google Scholar 

  135. N.N.: Preisausschreiben problematisch, in: die Absatzwirtschaft, Nr. 11, 1. Juliausgabe 1971, S. 42.

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  136. Zur rechtlichen Problematik der Wettbewerbe vgl. Baumbach, Adolf und Hefermehl, Wolfgang: Wettbewerbs- und Warenzeichenrecht . . . a.a.O., § 1, UWG, insbesondere die Anmerkungen 83 und 92.

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  137. Zum direkten und indirekten Kaufzwang vgl. Wehrmann, Helmut: Wertreklame voller Fragezeichen, in: die Absatzwirtschaft, Heft 3, 1. Februarausgabe 1971, S. 10.

    Google Scholar 

  138. Zu diesen und den folgenden Ausführungen vgl. Körner, Theodor: Preisausschreiben — rechtlich und werblich betrachtet, in: die Absatzwirtschaft, Heft 11, 1. Juniausgabe 1965, S. 704 und S. 706.

    Google Scholar 

  139. Vgl. die Fußnote Nr. 3 auf S. 15.

    Google Scholar 

  140. Vgl. Beispiele für den Einsatz von Mietreisenden im Anhang auf S. 35.

    Google Scholar 

  141. Vgl. die Medienbekanntmachung einer Bekanntenanwerber-Promotion im Anhang auf S. 36.

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  142. Vgl. die Einladungskarte zu einer Verkaufsveranstaltung im Anhang auf S. 37.

    Google Scholar 

  143. Zu den Ausführungen in diesem Kapitel vgl. Watts, Reginald: Reaching the Consumer ... a.a.O. S. 100; Luick, John F. and Ziegler, William Lee: Sales Promotion and Modem Merchandising ... a. a. O. S. 96ff.; N.N.: Am POS: Proben statt Displays, in: w & v, Nr. 51/52, 22. Dezember 1972, S. 7.

    Google Scholar 

  144. Tailer-Made-Promotions werden im letzten Teil der Arbeit ausführlicher dargestellt.

    Google Scholar 

  145. Zu diesen und den folgenden Ausführungen vgl. N. N.: Kundenfang vor Werbewagen, in: die Absatzwirtschaft, Heft 20, 2. Oktoberausgabe 1965, S. 1352.

    Google Scholar 

  146. Watts führt auf, daß 40 Prozent aller englischen Frauen Kochschulungen in Haushalts schulen, Abendkursen etc. besuchen. Damit böten sich z.B. Kochlehrer als wichtige Opinion Leader für Lebensmittel-Hersteller an. Vgl. Watts, Reginald: Reaching the Consumer ... a.a.O. S. 106.

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  147. Dementsprechend können auch alle diejenigen Personality-Promotions als Merchandising-Promotions gezählt werden, die am POP Veranstaltung finden.

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  148. Vgl. verschiedene Preisschilder als Beispiele für Laden-Displays im Anhang auf S. 38.

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  149. Zu den Ausführungen in diesem Kapitel vgl. Schulze-Thulin, Axel: POP-Werbung ohne Kooperation läuft nicht, in: die Absatzwirtschaft, Heft 5,1. Märzausgabe 1968, S. 27 und S. 28;

    Google Scholar 

  150. N. N.: Shop 15 — Verkaufsförderung für den jungen Schuh, in: die Absatzwirtschaft, Heft 18, 2. Septemberausgabe 1969, S. 70.

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  151. Dem deutschen Verbraucher sind rund 66 Prozent aller Produkte schon vor dem eigentlichen Produktkauf im Laden bekannt. Vgl. Ernst, Helmut: Anders werben aber wie?, in: die Anzeige, 46. Jg., Nr. 6, Juni 1970, S. 35.

    Google Scholar 

  152. Bei umsatzstarken Markenartikeln erzielten sie Umsatzsteigerungen bis zu mehr als 300 Prozent. Vgl. Dettmar, Alfred H.: Werbung und Warenpräsentation am Point of Purchase, in: die Absatzwirtschaft, Heft 21, 1. Novemberausgabe 1968, S. 39.

    Google Scholar 

  153. Auf die Frage: “Durch welche Maßnahmen kann ein Hersteller den Handel unterstützen?”, nannten deutsche Händler an erster Stelle “Sonderplacierungen im Laden”. Hunsinger, H.: Verkaufsförderung im Lebensmittelhandel ... a.a.O. S. 19.

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  154. Zahl errechnet aus Hunsinger, H.: Verkaufsförderung im Lebensmittelhandel. .. a.a.O. S. 41.

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  155. Vgl. N.N.: Mindestangebot: 5.000 Artikel, in: Der Tagesspiegel, Mittwoch, 8. November 1972, S. 12.

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  156. Bedarfs(Verbund)placierungen erreichen bei erfolgreicher Durchführung bis zu plus 70 Prozent Umsatzvolumen. Vgl. N.N.: So fließen Warenberge besser und schneller ab, in: Lebensmittel-Zeitung, Nr. 3, 21. Januar 1972, S. 57.

    Google Scholar 

  157. Mit diesen “Spezial-Ladendekorationen” wurden Umsatzsteigerungen bis zu plus 153 Prozent erreicht. Vgl. N.N.: So fließen Warenberge besser ab... a.a.O. S. 54.

    Google Scholar 

  158. Zu den Ausführungen in diesem Kapitel vgl. N.N.: Was läßt sich mit Displays erreichen?, in: Der Markenartikel, 35. Jg., Heft 5, Mai 1971, S. 189; N.N.: So fließen Warenberge besser und schneller ab... a.a.O. S. 55.

    Google Scholar 

  159. Price-Off-Promotions nur um 30 Prozent. Vgl. Ernst, Helmut: Anders werben aber wie ... a.a.O. S. 35.

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  160. Vgl, N.N.: Lohnen sich Bewegungsdisplays ?, in: die Absatzwirtschaft, Heft 20, 2. Oktoberausgabe 1969, S. 34.

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  161. Folgende Umsatzsteigerungen durch einzelne Displays wurden gemessen: Regalstopper — plus 194 Prozent, Hinweise auf beworbene Sonderangebote — plus 124 Prozent, Preisabschläge am Regal — plus 23 Prozent, Slogan-Schilder — plus 5 Prozent, Schilder mit Markennamen und Preisen- plus 33 Prozent. Vgl. N.N.: So fließen Warenberge besser und schneller ab . . . a.a.O. S. 54.

    Google Scholar 

  162. Zu diesen und den folgenden Ausführungen über amerikanische Displays vgl. N.N.: Point-of-Purchase Medium — Final Push to Help Close the Sales, in: Advertising Age, January 15, 1963, S. 142; Banks, Seymour, Reisman, Ronald and Young, Charles Y.: Ad Volume Rises 1, 6 % in 1970 to $ 20.8 Billion, but U.S. Production Dips, Prices Increase, in: Advertising Age, June 7, 1971, S. 28; Wright, John S. and Warner, Daniel S.: Advertising... a.a.O. S. 272.

    Google Scholar 

  163. Zu diesen und den folgenden Ausführungen über deutsche Displays vgl. N. N.: POP-Werbung im Kommen, in: die Anzeige, 42. Jg., 2. November-Heft 1966, S. 12; Krötz, Robert: POPAI an der deutschen “Konsumfront”, in: die Absatzwirtschaft, Heft 20, 2. Oktoberausgabe 1967, S. 1226; N.N.: 1. Displayerhebung: Mit grobem Netz gefischt, in: die Absatzwirtschaft, Heft 11, 1. Juniausgabe 1968, S. 60; N.N.: Reiches Angebot an Aktionen, in: Lebensmittel-Zeitung, Nr. 46, 12. November 1971, S. 40.

    Google Scholar 

  164. Vgl. N.N.: So fließen Warenberge besser und schneller ab... a.a.O. S. 55.

    Google Scholar 

  165. Zahlen errechnet aus Hunsinger, H.: Verkaufsförderung im Lebensmittelhandel ... a. a. O. S. 43 und S. 45.

    Google Scholar 

  166. Zu diesen und den folgenden Ausführungen über Lautsprecher-Sendungen vgl. N.N.: Der Verbraucher steht Lautsprecherwerbung im Supermarkt positiv gegenüber, in: w & v, Nr. 51, 22. Dezember 1971, S. 8 und S. 10. Fußnoten von S. 99.

    Google Scholar 

  167. Vgl. die Medienbekanntmachung einer Parade im Anhang auf S. 39.

    Google Scholar 

  168. Vgl. die Beschreibung einer Personality-Promotion im Anhang auf S. 39.

    Google Scholar 

  169. Vgl. die Medienbekanntmachung einer finanziell unterstützten Sportveranstaltung im Anhang auf S. 40.

    Google Scholar 

  170. Vgl. Beispiele fortlaufender (oder länger dauernder) finanzieller Unterstützungen im Anhang auf S. 40–42.

    Google Scholar 

  171. Vgl. Beispiele geringwertiger Streuartikel im Anhang auf S. 43.

    Google Scholar 

  172. Vgl. das Beispiel eines Präsent-Werbegeschenkes im Anhang auf S. 43.

    Google Scholar 

  173. Zu diesen und den folgenden Ausführungen über Belebungs-Promotions vgl. Ramlo, Jenny: Feed back aus dem Publikum, in: Direkt-Marketing, Heft 5, Mai 1972, S. 210;

    Google Scholar 

  174. Kath, Hans Joachim: Promotion-Ideen aus USA, in: w & v, Nr. 20, 6. Oktober 1966, S. 53; N.N.: Happy Betten-Happening, in: die Absatzwirtschaft, Heft 13, 1. Juliausgabe 1970, S. 46.

    Google Scholar 

  175. Die Zahl der Nichtbesuchten und damit Enttäuschten ist jedoch groß. Das trägt dazu bei, daß Personality-Promotions an letzter Stelle aller VP in der englischen Verbraucher-Beliebtheit stehen. Vgl. Christopher, Martin: Researching Below-the-Line . . . a.a.O. S. 12.

    Google Scholar 

  176. Zu den finanziellen Zuwendungen vgl. Wright, John S. and Warner, Daniel S.: Advertising... a.a.O. S. 282; Watts, Reginald: Reaching the Consumer ... a.a.O. S. 94.

    Google Scholar 

  177. Die Beleuchtung wurde vom Hersteller des “Racke-Whisky” gestiftet. Medienbekanntmachung im Fernsehen erfolgte im Herbst 1972.

    Google Scholar 

  178. Vgl. Foltin, Bernd: Werbeartikel bleiben abzugsfähig. . ., in: Handelsblatt, 27. Jg., Nr. 216, 8. November 1972, S. 18.

    Google Scholar 

  179. Zu diesen und den folgenden Ausführungen über amerikanische Werbegeschenke vgl. Jung, Walter G.: Werbegaben — in den USA ganz groß geschrieben . . ., in: die Absatzwirtschaft, Heft 12, 2. Juniausgabe 1965, S. 762 und S. 764

    Google Scholar 

  180. N.N.: 10 Richtlinien für die Vergabe von Werbegeschenken, in: die Absatzwirtschaft, Heft 3, 1. Februarausgabe 1967, S. 124

    Google Scholar 

  181. Jung, Walter G.: Nutzen rangiert vor dem Gag, in: die Absatzwirtschaft, Heft 9, 1. Maiausgabe 1970, S. 34.

    Google Scholar 

  182. Zu diesen und den folgenden Ausführungen über deutsche Werbegeschenke vgl. Müller, Hartmut: Werbegaben “aus der Schublade”..., in: die Absatzwirtschaft, Heft 20, 2. Oktoberausgabe 1966, S. 1439; N.N.: Wieder eine Milliarde verschenkt, in: w & v, Nr. 3, 9. Februar 1967, S. 1; N.N.: 1 Milliarde für Werbegeschenke, in: die Absatzwirtschaft, Heft 3, 1. Februarausgabe 1970, S. 20; Jung, Walter G.: Nutzen rangiert vor dem Gag. . . a.a.O. S. 33; Heuer, Gerd: Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft, in: die Anzeige, 42. Jg., 1. Juni-Heft 1966, S. 24; N.N.: Künftig nur noch bis 10 Mark absetzbar?, in: Die Welt, Nr. 31, 7. Februar 1972, S. 12.

    Google Scholar 

  183. Vgl. Jung, Walter G.: Nutzen rangiert vor dem Gag ... a.a.O. S. 33.

    Google Scholar 

  184. Vgl. Leckscheidt, Joachim: Wertreklame in den USA ... a.a.O. S. 345.

    Google Scholar 

  185. Zu diesen und den folgenden Ausführungen über amerikanische Kalender vgl. Jung, Walter G.: Werbegaben — in den USA ganz groß geschrieben... a.a.O. S. 764; Kirkpatrick, C. A.: Advertising Mass Communication in Marketing, 2nd ed., New York-Atlanta-Geneva, Ill. — Dallas-Palo Alto 1964, S. 369.

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Hänel, G. (1974). Darstellung der Verbraucher-Promotions. In: Verbraucher-Promotions. Studienreihe Betrieb und Markt. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-87896-0_2

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