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Die Bedeutung des Stetigkeitsprinzips in der Vergleichbarkeitsdynamik

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Das Stetigkeitsprinzip im neuen Bilanzrecht

Part of the book series: nbf Neue Betriebswirtschaftliche Forschung ((NBF,volume 57))

  • 19 Accesses

Zusammenfassung

Der Vergleichbarkeitsbegriff wird durch seinen Wortlaut unmittelbar seinem Inhalte nach beschrieben. Wortstamm ist der Ausdruck “Vergleich”. Unter einem Vergleich im allgemeinen Sinne versteht man zunächst “ein wertendes und prüfendes Nebeneinanderhalten von Dingen”1), das in der Philosophie auch als “Findung, Konstatierung von Ähnlichkeiten und Verschiedenheiten durch aneinanderhaltende Apperzeption zweier Inhalte”2) umschrieben wird. Zwei oder mehrere Inhalte bzw. Eindrücke von Erkenntnisobjekten sollen zueinander in Beziehung gesetzt und hinsichtlich eines bestimmten Vergleichziels beobachtet werden. Als wichtig erscheint dabei, das Ziel bzw. den Zweck des anzustellenden Vergleichs hinreichend zu präzisieren, denn nur dann lassen sich verwertbare Erkenntnisse über die Vergleichbarkeit der Vergleichsobjekte gewinnen. Unterschiedliche Zwecksetzungen bewirken im Ergebnis unterschiedliche Vergleichserkenntnisse und damit ein unterschiedliches Beziehungsbewußtsein, was wiederum Konsequenzen hinsichtlich der zu fällenden Vergleichsaussage über die Gleichheit, Ähnlichkeit oder Verschiedenheit der verglichenen Inhalte nach sich ziehte.3) Die Zielsetzung des Vergleichs wird dabei gleichzeitig zur Deduktionsbasis verschiedener möglicher Vergleichsarten; aus dem Vergleichsziel läßt sich deshalb auch die Art des durchzuführenden Vergleichs bestimmen.

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Literatur

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  5. Vgl. SCHWANTAG/GLITTENBERG (Vergleichsrechnungen, 1970), Sp. 1776.

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  6. Vgl. stellvertretend SCHMALENBACH, Eugen (Dynamische, Bilanz, 1962), S. 54.

    Google Scholar 

  7. Vgl. Schmalenbach, Eugen (Bilanzlehre, 1925), S.81; ders. (Dynamische Bilanz, 1926), S. 33; stellvertretend für die weitere Literatur vgl. LEFFSON, Ulrich (Bilanzanalyse, 1984), S. 48; SCWWANTAG/GLITTENBERG (Vergleichsrechnungen, 1970), Sp. 1775–1780; LE COUTRE, Walter (Betriebsvergleich, 1955), Sp. 423–427.

    Google Scholar 

  8. Vgl. stellvertretend mit weiteren Literaturverweisen SCHWANTAG/GLITTENBERG (Vergleichsrechnungen, 1970), Sp. 1780–1783.

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  9. Vgl. ebenda, Sp. 1781.

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  10. Vgl. zur theoretischen Herleitung des Gewinns als Vermögenszuwachs MOXTER, Adolf (Gewinnermittlung, 1982), S. 43–139.

    Google Scholar 

  11. Vgl. LEFFSON, Ulrich (Bilanzanalyse, 1984), S. 48.

    Google Scholar 

  12. Vgl. ebenda, S. 103.

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  13. Vgl. LEFFSON, Ulrich (GoB, 1987), S. 427.

    Google Scholar 

  14. Ebenda, S. 427.

    Google Scholar 

  15. Vgl. SCHWANTAG/GLITTENBERG, (Vergleichsrechnungen, 1970), Sp. 1776 u. Sp. 1784; so auch SCHMALENBACH, für den es Voraussetzung ist, “daß beim Betriebsvergleich gleiche Perioden zugrunde gelegt werden”. “Daß man verschiedene Betriebe für verschiedene Perioden miteinander vergleicht, wird in der Regel nur ein Notbehelf sein” (SCHMALENBACH, Eugen, Dynamische, Bilanz 1926, S. 333, beide Zitate); vgl. grundsätzlich auch LE COUTRE, Walter (Betriebsvergleich, 1955), Sp. 423 (mit weiteren Literaturverweisen).

    Google Scholar 

  16. Vgl. LE COUTRE, Walter (Betriebsvergleich, 1955), Sp. 423–424 u. Sp. 426–427; vgl. auch SCHMALENBACH, Eugen (Dynamische Bilanz, 1926), S. 334, der den ursprünglichen Zweck des Betriebsvergleichs ebenso wie beim Zeitvergleich in der Messung der Wirtschaftlichkeit des Betriebes verkörpert sieht. Die “vornehmste Aufgabe des Betriebsvergleichs” ist es für ihn jedoch, “die Struktur der Unternehmung erkennen zu lassen”, da diesbezüglich “sich fast alle Verwaltungen irgendwie im ungewissen” befinden (S. 335, alle Zitate).

    Google Scholar 

  17. Der Gedanke des Betriebsvergleichs wurde insbesondere in den zwanziger Jahren von SCHMALENBACH und einzelnen wirtschaftlichen Verbänden aufgegriffen und versucht weiterzuentwickeln; vgl. SCHMALENBACH, Eugen (Dynamische Bilanz, 1926), S. 333–342; vgl. auch KRÀHE, W. (RKW, Nr. 9); vgl. BUSCHKÜHLER, A. (RKW, Nr. 33); VEREIN DEUTSCHER MASCHINENBAUANSTALTEN (VDMA, 1927/1928/1929). Eine umfassende Literaturauflistung gibt SCHNETTLER, Albert (Betriebsvergleich, 1961), S. 331–374.

    Google Scholar 

  18. Vgl. stellvertretend SCHNETTLER, Albert (Betriebsvergleich, 1961), S. 107.

    Google Scholar 

  19. Vgl. PRIBILLA, MAX E. (Betriebsvergleich, 1955), S. 561; LE COUTRE, Walter (Betriebsvergleich, 1955), Sp. 434 und ansatzweise SCHMALENBACH, Eugen (Dynamische Bilanz, 1926), S. 339.

    Google Scholar 

  20. Vgl. SCHMALENBACH, Eugen (Dynamische Bilanz, 1962), S. 45.

    Google Scholar 

  21. Vgl. zur grundsätzlichen Darstellung dynamischen Bilanzverständnisses auch WALB, Ernst (Erfolgsrechnung, 1926).

    Google Scholar 

  22. Vgl. SCHMALENBACH, Eugen (Dynamische Bilanz, 1962), S. 51.

    Google Scholar 

  23. Vgl. ebenda, S. 54.

    Google Scholar 

  24. SCHMALENBACH, Eugen (Dynamische Bilanz, 1926), S. 335.

    Google Scholar 

  25. SCHMALENBACH, Eugen (Bilanzlehre, 1925), S. 81 (beide Zitate); vgl. ders. (Dynamische Bilanz, 1962), S. 54.

    Google Scholar 

  26. SCHMALENBACH, Eugen (Bilanzlehre, 1919), S. 3 (beide Zitate).

    Google Scholar 

  27. SCHMALENBACH, Eugen (Bilanzlehre, 1919), S. 3 (beide Zitate).

    Google Scholar 

  28. Ebenda, S. 8.

    Google Scholar 

  29. Zur Abgrenzung der gemeinwirtschaftlichen von der privatwirtschaftlichen Gewinnkonzeption vgl. insbesondere SCHMALENBACH, Eugen (Bilanzlehre, 1925), S. 68–70.

    Google Scholar 

  30. SCHMALENBACH, Eugen (Bilanzlehre, 1919), S. 7.

    Google Scholar 

  31. SCHMALENBACH, Eugen (Bilanzlehre, 1925), S. 68.

    Google Scholar 

  32. SCHMALENBACH, Eugen (Bilanzlehre, 1919), S. 9 (alle Zitate, im Orginal z.T. hervorgehoben).

    Google Scholar 

  33. Ebenda, S. 9 (beide Zitate).

    Google Scholar 

  34. SCHMALENBACH, Eugen (Dynamische Bilanz, 1947), S. 15; ders. (Dynamische Bilanz, 1962), S. 50.

    Google Scholar 

  35. Ebenda, S. 53.

    Google Scholar 

  36. SCHMALENBACH, Eugen (Bilanzlehre, 1919), S. 10 (alle Zitate); vgl. auch ders. (Bilanzzweck, 1910), S. 385 mit ähnlichen Ausführungen.

    Google Scholar 

  37. SCHMALENBACH, Eugen (Dynamische Bilanz, 1962), S. 51 (alle Zitate); vgl. auch ders. (Bilanzrecht, 1916), S. 10.

    Google Scholar 

  38. SCHMALENBACH, Eugen (Bilanzlehre, 1919), S. 10.

    Google Scholar 

  39. Schon vor seiner ersten Auflage führt Schmalenbach in einem Aufsatz aus: “wenn… zu Anfang und Ende einer Rechnungsperiode der Gewinn berechnet werden soll”, “ist der Schwerpunkt auf Vergleichbarkeit von Anfangs- und Erfolgsbilanz zu legen” (SCHMALENBACH, Eugen, Bilanzrecht, 1916, S. 10, beide Zitate).

    Google Scholar 

  40. SCHMALENBACH, Eugen (Bilanzlehre, 1919), S. 4 (beide Zitate).

    Google Scholar 

  41. Ähnlich vgl. WALB, Ernst (Erfolgsrechnung, 1926), S. 361–365.

    Google Scholar 

  42. SCHMALENBACH, Eugen (Dynamische Bilanz, 1962), S. 65; vgl. ders. (Bilanzlehre, 1919), S. 11–12.

    Google Scholar 

  43. SCHMALENBACH, Eugen (Dynamische Bilanz, 1962), S. 74 (beide Zitate); vgl. zur Grundkonzeption der dynamischen Bilanz Schmalenbachs auch ZIMMERMANN, Doris (Aktivierungsgrundsätze, 1985).

    Google Scholar 

  44. SCHMALENBACH, Eugen (Dynamische Bilanz, 1962), S. 66. 25) Ebenda, S. 70.

    Google Scholar 

  45. Ebenda, S. 65.

    Google Scholar 

  46. Vgl. SCHMALENBACH, Eugen (Dynamische Bilanz 1962), S. 43.

    Google Scholar 

  47. Vgl. dazu HAUCK, Wilhelm (Bilanztheorien, 1933), der in diesem Zusammenhang bei Schmalenbach von einer Zwecktheorie spricht (“Setze den richtigen oder für richtig gehaltenen Zweck und bewerte so, daß der Zweck am ehesten erreicht wird”, S. 52).

    Google Scholar 

  48. SCHMALENBACH, Eugen (Dynamische Bilanz, 1962), S. 28

    Google Scholar 

  49. SCHMALENBACH, Eugen (Bilanzlehre, 1919), S. 95.

    Google Scholar 

  50. SCHMALENBACH, Eugen (Bilanzrecht, 1916), S. 17.

    Google Scholar 

  51. SCHMALENBACH, Eugen (Dynamische Bilanz, 1962), S. 51.

    Google Scholar 

  52. Vgl. in diesem Zusammenhang auch die Ausführungen Schmalenbachs zum “aperiodischen” Erfolgskonto (SCHMALENBACH, Eugen, Bilanzlehre, 1925, S. 72–73).

    Google Scholar 

  53. SCHMALENBACH, Eugen (Dynamische Bilanz, 1962), S. 152.

    Google Scholar 

  54. Ebenda, S. 54 (alle Zitate); ähnlich vgl. WALB, Ernst (Erfolgsrechnung, 1926): “Der Grundsatz der Vergleichbarkeit erfordert zunächst eine Beharrlichkeit in der Methodenwahl…” (S. 397).

    Google Scholar 

  55. SCHMALENBACH, Eugen (Bilanzlehre, 1925), S. 82 (alle Zitate).

    Google Scholar 

  56. SCHMALENBACH, Eugen (Bilanzlehre, 1919), S. 44 (beide Zitate).

    Google Scholar 

  57. SCHMALENBACH, Eugen (Dynamische Bilanz, 1962), S. 101 (alle Zitate).

    Google Scholar 

  58. SCHMALENBACH, Eugen (Bilanzlehre, 1925), S. 82 (beide Zitate).

    Google Scholar 

  59. SCHMALENBACH, Eugen (Abschreibung, 1908), S. 87 (beide Zitate); Schmalenbach hat den Effekt der Gewinnverschleierung ausdrücklich in seiner Konsequenz gesehen: “Eine verschleiernde Rechnung, die bald Gewinne versteckt, bald sie herausholt und als neu erzielte Gewinne ausgibt, ist ein Zerrbild der Wirtschaftlichkeit” (Bilanzlehre, 1919, S. 85).

    Google Scholar 

  60. Bereits in der 3. Auflage heißt es: “Wer reichlicher abschreibt als gerade nötig, wird nicht leicht zu Extraabschreibungen gezwungen” (SCHMALENBACH, Eugen, Bilanzlehre, 1925, S. 85).

    Google Scholar 

  61. SCHMALENBACH, Eugen (Dynamische Bilanz, 1962), S. 142 (beide Zitate).

    Google Scholar 

  62. Ebenda, S. 167 (beide Zitate).

    Google Scholar 

  63. SCHMALENBACH, Eugen (Bilanzlehre, 1919), S. 87.

    Google Scholar 

  64. SCHMALENBACH, Eugen (Dynamische Bilanz, 1962), S. 105 (beide Zitate).

    Google Scholar 

  65. SCHMALENBACH, Eugen (Bilanzlehre, 1925), S. 153.

    Google Scholar 

  66. SCHMALENBACH, Eugen (Dynamische Bilanz, 1962), S. 105–106 (beide Zitate).

    Google Scholar 

  67. Vgl. SCHMALENBACH, Eugen (Dynamische Bilanz, 1962) S. 106.

    Google Scholar 

  68. SCHMALENBACH, Eugen (Dynamische Bilanz, 1962), S. 152–153.

    Google Scholar 

  69. Ebenda, S. 152.

    Google Scholar 

  70. Ebenda, S. 153 (alle Zitate).

    Google Scholar 

  71. SCHMALENBACH, Eugen (Reform, 1927), S. 53 (alle Zitate).

    Google Scholar 

  72. Ebenda, S. 53 (beide Zitate).

    Google Scholar 

  73. SCHMALENBACH, Eugen (Bilanzlehre, 1925), S. 162, (alle Zitate).

    Google Scholar 

  74. Ebenda, S. 163 (beide Zitate).

    Google Scholar 

  75. Ebenda, S. 82.

    Google Scholar 

  76. SCHMALENBACH, Eugen (Dynamische Bilanz, 1962), S. 152.

    Google Scholar 

  77. Ebenda, S. 149 (beide Zitate).

    Google Scholar 

  78. SCHMALENBACH, Eugen (Bilanzlehre, 1925), S. 84 (alle Zitate).

    Google Scholar 

  79. Ebenda, S. 85 (alle Zitate).

    Google Scholar 

  80. Ebenda, S. 85 (alle Zitate).

    Google Scholar 

  81. SCHMALENBACH, Eugen (Bilanzlehre, 1919), S. 87.

    Google Scholar 

  82. SCHMALENBACH, Eugen (Dynamische Bilanz, 1962), S. 142.

    Google Scholar 

  83. Ebenda, S. 201.

    Google Scholar 

  84. Ebenda, S. 172.

    Google Scholar 

  85. Ebenda, S. 99.

    Google Scholar 

  86. So z.B. für den Fall des Gesellschafterwechsels vgl. ebenda, S. 106.

    Google Scholar 

  87. Die Problematik zwischen Vorsichtsprinzip und Vergleichbarkeitsprinzip wird auch von WALB gesehen: Für ihn liegt es “auf der Hand, daß das Prinzip der Vorsicht das der Vergleichbarkeit völlig aufheben kann”. “Die Jahre überhöhter Aufwandsbewertung” stünden “mit solchen normaler Verrechnung außer Bezug”. “Durch die Verrechnung der aus dem Prinzip der Vorsicht entspringenden… Abbuchungen als aperiodischen Aufwand bzw. über vorsorglich gebildete offenen Reserven” sei “diesem Nachteil jedoch zu begegnen”. Es ergebe sich so “die wichtige Tatsache, daß die… Prinzipien der Erfolgsrechnung miteinander im Einklang stehen können” (WALB, Ernst, Erfolgsrechnung, 1926, S. 370, alle Zitate).

    Google Scholar 

  88. LEFFSON, Ulrich (GoB, 1987), S. 21.

    Google Scholar 

  89. In Anlehnung an KRUSE (GoB, 1970), vgl. ebenda, S. 21 u. 22–23.

    Google Scholar 

  90. Ebenda, S. 22 (beide Zitate).

    Google Scholar 

  91. Ebenda, S. 24.

    Google Scholar 

  92. Ebenda, S. 25 (beide Zitate).

    Google Scholar 

  93. Ebenda, S. 26.

    Google Scholar 

  94. Vgl. ebenda, S. 29–30.

    Google Scholar 

  95. Vgl. ebenda, S. 35–36.

    Google Scholar 

  96. Ebenda, S. 150.

    Google Scholar 

  97. Vgl. ebenda, S. 111 u. 150; vgl. auch ders. (Bedeutung, 1984), Rn. 12 u. 13.

    Google Scholar 

  98. LEFFSON, Ulrich (GoB, 1987), S. 157 (beide Zitate).

    Google Scholar 

  99. Ebenda, S. 168.

    Google Scholar 

  100. Ebenda, S. 158 (beide Zitate).

    Google Scholar 

  101. Vgl. ebenda, S. 173 u. 180.

    Google Scholar 

  102. Ebenda, S. 64.

    Google Scholar 

  103. Ebenda, S. 91.

    Google Scholar 

  104. Ebenda, S. 60 (alle Zitate).

    Google Scholar 

  105. Vgl. ebenda, S. 100–101 u. 104.

    Google Scholar 

  106. Vgl. ebenda, S. 104.

    Google Scholar 

  107. Ebenda, S. 72 (beide Zitate).

    Google Scholar 

  108. Ebenda, S. 70 (beide Zitate).

    Google Scholar 

  109. Ebenda, S. 432; vgl. auch ders. (Stetigkeit, 1988), S. 441–442.

    Google Scholar 

  110. Ebenda, S. 427.

    Google Scholar 

  111. Vgl. ebenda, S. 186.

    Google Scholar 

  112. Ebenda, S. 146; zur Darstellung und Würdigung des GoB-Systems Leffsons vgl. auch BALLWIESER, Wolfgang (Bilanzrecht, 1987), S. 9–11.

    Google Scholar 

  113. LEFFSON, Ulrich (Bedeutung, 1984), Rn. 17 (beide Zitate).

    Google Scholar 

  114. LEFFSON, Ulrich (GoB, 1987), S. 173 (beide Zitate).

    Google Scholar 

  115. Ebenda, S. 179.

    Google Scholar 

  116. Vgl. ebenda, S. 179.

    Google Scholar 

  117. Ebenda, S. 180.

    Google Scholar 

  118. Vgl. ebenda, S. 180.

    Google Scholar 

  119. LEFFSON, Ulrich (Bedeutung, 1984), Rn. 62 (beide Zitate).

    Google Scholar 

  120. LEFFSON, Ulrich (Bewertungsprinzipen, 1984), Rn. 151 (alle Zitate).

    Google Scholar 

  121. LEFFSON, Ulrich (Bedeutung, 1984), Rn. 62.

    Google Scholar 

  122. LEFFSON, Ulrich (GoB, 1987), S. 432.

    Google Scholar 

  123. LEFFSON, Ulrich (Bewertungsprinzipien, 1984), Rn. 151 (beide Zitate); vgl. auch ders. (GoB, 1987), S. 432.

    Google Scholar 

  124. LEFFSON, Ulrich (GoB, 1987), S. 433 (alle Zitate).

    Google Scholar 

  125. Vgl. ebenso LEFFSON, Ulrich (Stetigkeit, 1988), S. 443.

    Google Scholar 

  126. Ebenda, S. 437.

    Google Scholar 

  127. Ebenda, S. 438.

    Google Scholar 

  128. LEFFSON, Ulrich (Bewertungsprinzipien, 1984), Rn. 156; vgl. ähnlich ders. (GoB, 1987), S. 438.

    Google Scholar 

  129. Vgl. LESSON, Ulrich (GoB, 1987), S. 438; vgl. auch ders. (Stetigkeit, 1988), S. 443.

    Google Scholar 

  130. LEFFSON, Ulrich (Bewertungsprinzipien, 1984), Rn. 156.

    Google Scholar 

  131. LEFFSON, Ulrich (Bedeutung, 1984), Rn. 22 (beide Zitate).

    Google Scholar 

  132. Vgl. LEFFSON, Ulrich (Stetigkeit, 1988), S. 442–443.

    Google Scholar 

  133. Ebenda, S. 438.

    Google Scholar 

  134. LEFFSON, Ulrich (Wesentlich, 1986), S. 442.

    Google Scholar 

  135. LEFFSON, Ulrich (GoB, 1987), S. 438, der offenbar Änderungen mit Abweichungen von den Abschlußgrundsätzen und Methoden gleichsetzt (vgl. S. 452).

    Google Scholar 

  136. Ebenda, S. 452.

    Google Scholar 

  137. Ebenda, S. 456 (beide Zitate).

    Google Scholar 

  138. Ebenda, S. 457.

    Google Scholar 

  139. Ebenda, S. 456 falle Zitate). 53) Ebenda, S. 331 (beide Zitate).

    Google Scholar 

  140. Vgl. ebenda, S. 334–335.

    Google Scholar 

  141. Vgl. ebenda, S. 457–458.

    Google Scholar 

  142. Ebenda, S. 339.

    Google Scholar 

  143. Ebenda, S. 337–338 (beide Zitate).

    Google Scholar 

  144. Vgl. BAETGE, Jörg (GoB, 1986), S. 177–178.

    Google Scholar 

  145. Ebenda, S. 178; vgl. auch ders. (Bilanzierung, 1981), Sp. 703.

    Google Scholar 

  146. BAETGE, Jörg (GoB, 1986), S. 178 (alle Zitate).

    Google Scholar 

  147. Ebenda, S. 180 (im Orginal z.T. hervorgehoben).

    Google Scholar 

  148. Ebenda, S. 181 (beide Zitate).

    Google Scholar 

  149. Ebenda, S. 180 (alle Zitate, im Orginal z.T. hervorgehoben).

    Google Scholar 

  150. Ebenda, S. 182 (alle Zitate).

    Google Scholar 

  151. Ebenda, S. 182.

    Google Scholar 

  152. In Anlehnung an LARENZ, Karl (Methodenlehre, 1983), S. 195–196 u. S. 235–238, BAETGE, Jörg (GoB, 1986), S. 181, (im Orginal z.T. hervorgehoben).

    Google Scholar 

  153. Die “Ermittlung der GoB und die Ermittlung der Jahresabschlußzwecke” sind “zwei in-terdependente Prozesse” (Ebenda, S. 184, beide Zitate).

    Google Scholar 

  154. Ebenda, S. 184.

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  155. Ebenda, S. 184 (beide Zitate).

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  156. Ebenda, S. 184 (alle Zitate, im Orginal z.T. hervorgehoben).

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  157. In Anlehnung an LEFFSON, Ulrich (GoB, 1982), S. 70, BAETGE, Jörg (GoB, 1986), S. 185 (alle Zitate, im Orginal z.T. hervorgehoben).

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  158. In Anlehnung an LEFFSON, Ulrich (GoB, 1982), S. 83, BAETGE, Jörg (GoB, 1986), S. 185 (beide Zitate, im Orginal z.T. hervorgehoben).

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  159. BAETGE, Jörg (GoB, 1986), S. 185–186.

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  160. Ebenda, S. 186 (beide Zitate, im Orginal z.T. hervorgehoben).

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  161. Ebenda, S. 186 (im Orginal z.T. hervorgehoben).

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  162. Ebenda, S. 188 (alle Zitate).

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  167. Ebenda, S. 188 (beide Zitate).

    Google Scholar 

  168. In Anlehnung an LEFFSON, Ulrich (GoB, 1982), BAETGE, Jörg (GoB, 1986), S. 183 (im Orginal z.T. hervorgehoben).

    Google Scholar 

  169. BAETGE, Jörg (GoB, 1986), S. 190 (beide Zitate, im Orginal z.T. hervorgehoben).

    Google Scholar 

  170. In Anlehnung an FEY, Dirk (Imparitätsprinzip, 1987), BAETGE, Jörg (GoB, 1986), S. 193 (beide Zitate).

    Google Scholar 

  171. BAETGE, Jörg (GoB, 1986), S. 195.

    Google Scholar 

  172. Ebenda, S. 197 (beide Zitate).

    Google Scholar 

  173. Ebenda, S. 196.

    Google Scholar 

  174. Ebenda, S. 197 (beide Zitate).

    Google Scholar 

  175. Ebenda, S. 198 (im Orginal z.T. hervorgehoben); ausdrücklich lehnt BAETGE dabei ein “zusätzliches Kriterium” “der selbständigen Bewertbarkeit” als für das Handelsrecht unmaßgeblich ab (S. 198, beide Zitate).

    Google Scholar 

  176. Ebenda, S. 187.

    Google Scholar 

  177. Ebenda, S. 200.

    Google Scholar 

  178. Vgl. ebenda, S. 200 u. 201–202; vgl. insbesondere auch unten S. 41 u. 44.

    Google Scholar 

  179. Vgl. BAETGE, Jörg (GoB, 1986), S. 186.

    Google Scholar 

  180. BAETGE, Jörg (GoB, 1986), S. 196.

    Google Scholar 

  181. In Anlehnung an LEFFSON (GoB, 1982), BAETGE/COMMANDEUR (Vergleichbar, 1986), S. 329 (beide Zitate).

    Google Scholar 

  182. Ebenda, S. 329.

    Google Scholar 

  183. BAETGE, Jörg (GoB, 1986), S. 191 (alle Zitate).

    Google Scholar 

  184. BAETGE rekurriert in diesem Zusammenhang auf § 243 Abs. 2 HGB; einen expliziten Hinweis auf die formale Stetigkeit enthält das Gesetz lediglich für Kapitalgesellschaften in § 265 HGB.

    Google Scholar 

  185. BAETGE/COMMANDEUR (Vergleichbar, 1986), S. 329 (alle Zitate); vgl. auch BAETGE, Jörg (GoB, 1986), S. 191–192.

    Google Scholar 

  186. BAETGE/COMMANDEUR (Vergleichbar, 1986), S. 329; vgl. auch BAETGE, Jörg (GoB, 1986), S. 191.

    Google Scholar 

  187. Vgl. dazu im einzelnen unten S. 36–46.

    Google Scholar 

  188. BAETGE/COMMANDEUR (Vergleichbar, 1986), S. 331.

    Google Scholar 

  189. Ebenda, S. 330.

    Google Scholar 

  190. BAETGE, Jörg (GoB, 1986), S. 191.

    Google Scholar 

  191. BAETGE, Jörg (Ansatz- und Bewertungsvorschriften, 1987), S. 132 (alle Zitate).

    Google Scholar 

  192. BAETGE führt daneben noch etwaige Abweichungen aufgrund des Vorsichts- und des Imparitätsprinzips an (vgl. BAETGE, Jörg, Ansatz- und Bewertungsvorschriften, 1987, S. 131 u. 132); dies läßt jedoch auf erste Inkonsistenzen in der Argumentationskette schließen, weil bei Dominanz des Vergleichbarkeitsziels derartige Durchbrechungen nicht generell, sondern nur aus Vergleichbarkeitserwägungen möglich wären.

    Google Scholar 

  193. BAETGE/COMMANDEUR (Vergleichbar, 1986), S. 330 (beide Zitate).

    Google Scholar 

  194. In Anlehnung an KROPFF, Bruno (Leitgedanken, 1964), S. 575, BAETGE/COMMANDEUR (Vergleichbar, 1986), S. 330 (beide Zitate).

    Google Scholar 

  195. Ebenda, S. 331–332 (beide Zitate).

    Google Scholar 

  196. Ebenda, S. 334 (beide Zitate).

    Google Scholar 

  197. Ebenda, S. 335.

    Google Scholar 

  198. Vgl. ebenda, S. 333–335.

    Google Scholar 

  199. BAETGE, Jörg (GoB, 1986), S. 192 (beide Zitate).

    Google Scholar 

  200. Vgl. ADLER/DÜRING/SCHMALTZ (Rechnungslegung, 1987), Tz. 98 zu § 252 HGB; Baranowski, Winfried (Bewertungskonzeption, 1985), S. 161 u. 167; BUDDE/IHLE (in: Beck’scher Bilanzkommentar, 1986), Anm. 36 zu § 252; CLAUSSEN/KORTH (Bewertungsstetigkeit, 1988) S. 922; COENENBERG, Adolf (Meinungsspiegel, 1987), S. 76; ECKES, Burkhard (Bewertungsstetigkeit, 1985), S. 1435 U.1444; FEDERMANN, Rudolf (Bilanzierung, 1987), S. 122; FORSTER, Karl-Heinz (Meinungsspiegel, 1987), S. 76; FÖRSCHLE/KROPP/WÖSTE (Rechnungslegung, 1986), S. 77–80; GLANEGGER/NIEDER/RENKL/RUSS (HGB, 1987), Rn 13 zu Einl. vor § 242; GÖLLERT/RINGLING (Bilanzrichtlinien, 1986), S. 12; HAFNER, Ralf (Bewertungsstetigkeit, 1985), S. 593; KLEIN, Walter (in: Gnam, 1986), S. 18–19; KOMMISSION RECHNUNGSWESEN IM VERBAND DER HOCHSCHULLEHRER FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFT E.V. (Regierungsentwurf, 1983), S. 8; LÜCK, Wolfgang (Rechnungslegung, 1986), S. 292; PETER/V. BORNHAUPT/KÖRNER (Buchführung, 1987) Tz. 106; PFLEGER, Günter (in: Gnam, 1986), S. 8; ders. (Ausnahmefälle, 1986), S. 1133; SCHNEELOCH, Dieter (Bewertungsstetigkeit, 1987), S. 407; SELCHERT, Friedrich W. (Bilanzpolitik, 1985), S. 353; SIEGEL, Theodor (in: Beck’sches Handbuch, 1987), Anm. 52, 56, 58 u. 63 zu B 161; STOBBE, Thomas (Bewertung, 1986), S. 1837; WOHLGEMUTH, Michael (Einheitlichkeit, 1985), S. 54; ders. (in: Hofbauer/Kupsch, 1986), Anm. 62 zu § 252; vgl. ansatzweise auch BAUMBACH/DUDEN/HOPT (HGB, 1987), S. 663; GLADE, Anton (Rechnungslegung, 1986), Tz. 79 zu § 252; SELCHERT, Friedrich W. (Bewertungsstetigkeit, 1984), S. 1891; WYSOCKI, Klaus von (Meinungsspiegel, 1987), S. 79.

    Google Scholar 

  201. SONDERAUSSCHUSS BILANZRICHTLINIEN-GESETZ (Bewertungsstetigkeit, 1988), S. 48–49.

    Google Scholar 

  202. FÖRSCHLE/KROPP (Bewertungsstetigkeit, 1986), S. 875 (alle Zitate).

    Google Scholar 

  203. KUPSCH, Peter (Stetigkeit, 1987), S. 1101 (beide Zitate).

    Google Scholar 

  204. FORSTER, Karl-Heinz (Bewertungsstetigkeit, 1985), S. 35.

    Google Scholar 

  205. Ebenda, S. 38 (beide Zitate).

    Google Scholar 

  206. WP-HANDBUCH (Band II 1985/86), S. 75 (beide Zitate).

    Google Scholar 

  207. Vgl. BAUER, Jörg (Wahlrechte, 1981), S. 767; zum allgemeinen Zusammenhang von Tatbestand und Rechtsfolge’ vgl. LARENZ, Karl (Methodenlehre, 1983), S. 241–242.

    Google Scholar 

  208. BAETGE, Jörg (Objektivierung, 1970), S. 42.

    Google Scholar 

  209. MARETTEK, Alexander (Wertansätze, 1976), S. 515; vgl. auch PFLEGER, Günter (Bilanzpolitik, 1984), S. 785; BAUER, Jörg (Wahlrechte, 1981), S. 767. Im Bereich des öffentlichen Rechts wird ein Ermessensspielraum auch als “Spielraum des Handelns und Entschlusses, die Wahl zwischen mehreren, in gleicher Weise möglichen Arten des Sichverhaltens” in “Bezug auf eine Grenze” verstanden (FORSTHOFF, Ernst, Verwaltungsrecht, 1973, S. 84, beide Zitate).

    Google Scholar 

  210. Vgl. BAUER, Jörg (Wahlrechte, 1981), S. 768; vgl. auch SIEGEL, Theodor (in: HURB, 1986), S. 420; zum Grundsatz der Wesentlichkeit vgl. insbesondere LEFFSON, Ulrich (GoB, 1987), S. 180–186.

    Google Scholar 

  211. Im Zusammenhang mit den Herstellungskosten vgl. MOXTER, Adolf (Bilanzpolitik, 1981), S. 453; ders. (Bilanzlehre II, 1986), S. 49; vgl. auch KAMMAN, Evert (Ansatzwahlrechte, 1978), S. 112.

    Google Scholar 

  212. Vgl. KNOBBE-KEUK, Brigitte (Bilanzsteuerrecht, 1985), S. 112–113; KÜHNBERGER/STACHULETZ (Bilanzpolitik, 1986), S. 360; zur Gewinnegalisierung vgl. auch COENENBERG, Adolf (Gewinnregulierung, 1985), S. 111–128; vgl. auch KROPFF, Bruno (Bilanzpolitik, 1983), S. 210–211.

    Google Scholar 

  213. KAMMAN, Evert (Ansatzwahlrechte, 1978), S. 112; so auch NIEMANN, Ursula (Bilanzierungswahlrechte, 1971), S. 13: (“Die Einräumung von Bilanzierungswahlrechten wie die gewährte Methodenfreiheit dienen dem Grundsatz kaufmännischer Vorsicht”); vgl. auch KROPFF, Bruno (Aktiengesetz, 1973), Anm. 97 zu § 149; ders. (Bilanzwahrheit, 1966), S. 378–379.

    Google Scholar 

  214. Vgl. MOXTER, Adolf (Bilanzpolitik, 1981), S. 450; vgl. auch BAETGE/IAMMERSKITTEN (Publizität, 1976), für die Wahlrechte “mit dem Zweck der Ermittlung eines vergleichbaren Indikatorerfolgs, aber auch mit dem Zweck jeder Publikation oder Information unvereinbar” sind (Sp. 1485).

    Google Scholar 

  215. Vgl. BAETGE/COMMANDEUR (Vergleichbar, 1986), S. 331; LEFFSON, Ulrich (GoB, 1987), S. 433; FÖRSCHLE/KROPP (Bewertungsstetigkeit, 1986), S. 876 u. 879–880 und die in Fn. 114 genannten Autoren.

    Google Scholar 

  216. Vgl. stellvertretend PFLEGER, Günter (Ausnahmefälle, 1986), S. 1133–1134; ADLER/DÜRING/SCHMALTZ (Rechnungslegung, 1987), Tz. 106 zu § 252 HGB; SIEGEL, Theodor (in: Beck’sches Handbuch, 1987), Anm. 58 zu B 167; KUPSCH, Peter (Stetigkeit, 1987), S. 1160.

    Google Scholar 

  217. BAETGE, Jörg (GoB, 1986), S. 202.

    Google Scholar 

  218. Vgl. LEFFSON, Ulrich (GoB, 1987), S. 329.

    Google Scholar 

  219. Ebenda, S. 319; vgl. auch BAETGE, Jörg (Objektivierung, 1970), S. 48.

    Google Scholar 

  220. BAETGE, Jörg (Objektivierung, 1970), S. 47 (alle Zitate).

    Google Scholar 

  221. ADLER/DÜRING/SCHMALTZ (Rechnungslegung, 1987), Tz. 313 zu § 253 HGB (beide Zitate).

    Google Scholar 

  222. Ebenda, Tz. 295 zu § 253 HGB; ähnlich vgl. LEFFSON, Ulrich (GoB, 1987), S. 313.

    Google Scholar 

  223. Vgl. insbesondere oben S. 23 u. S. 32–33.

    Google Scholar 

  224. Diese Problematik wird von der in Fn. 114 aufgeführten Literatur zwar größtenteils gesehen, jedoch wird nur von einigen Autoren mit aller Konsequenz das Stetigkeitsprinzip auch für Ansatzwahlrechte gefordert; vgl. FÖRSCHLE/KROPP (Bewertungsstetigkeit, 1986), S. 879–880; JONAS, Heinrich H. (Bilanzrichtlinie, 1980), S. 166; KOMMISSION RECHNUNGSWESEN IM VERBAND DER HOCHSCHULLEHRER FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFT E.V. (Regierungsentwurf, 1983), S. 7; GÖLLERT/RINGLING (Strategie, 1983), S. 949; REUTER, Edzard (Meinungsspiegel, 1987), S. 78; SONDERAUSSCHUSS BILANZRICHTLINIEN-GESETZ (Bewertungsstetigkeit, 1988), S. 49; unklar in diesem Zusammenhang FORSTER, Karl-Heinz (Bewertungsstetigkeit, 1985), S. 39, der sich im Interesse der Vergleichbarkeit zwar dafür ausspricht, dies jedoch aus betriebswirtschaftlichen Gründen ablehnt.

    Google Scholar 

  225. LEFFSON, Ulrich (GoB, 1987), S. 434 (beide Zitate); ähnlich vgl. ders. (Stetigkeit, 1988), S. 444–445.

    Google Scholar 

  226. SCHMALENBACH, Eugen (Dynamische Bilanz, 1962), S. 54.

    Google Scholar 

  227. Eine ausführliche Begründung dafür findet sich bei MOXTER, Adolf (Bilanzlehre II, 1986), S. 69–71.

    Google Scholar 

  228. SCHMALENBACH ist diesem Problem bei der Behandlung von Ingangsetzungsaufwendungen durch die Postulierung eines Aktivierungsverbots aus dem Wege gegangen (vgl. SCHMALENBACH, Eugen, Dynamische Bilanz, 1962, S. 143).

    Google Scholar 

  229. COMMANDEUR, Dirk (Ingangsetzung, 1986), S. 90–91.

    Google Scholar 

  230. Vgl. BAETGE, Jörg (GoB, 1986), S. 201; LEFFSON, Ulrich (GoB, 1987), S. 491–492.

    Google Scholar 

  231. BAETGE, Jörg (GoB, 1986), S. 201 (beide Zitate).

    Google Scholar 

  232. LEFFSON, Ulrich (GoB, 1987), S. 490.

    Google Scholar 

  233. Ebenda, S. 492.

    Google Scholar 

  234. BAETGE, Jörg (GoB, 1986), S. 196.

    Google Scholar 

  235. LEFFSON, Ulrich (GoB, 1987), S. 301.

    Google Scholar 

  236. Vgl. auch oben S. 38–39.

    Google Scholar 

  237. Vgl. LEFFSON, Ulrich (GoB, 1987), S. 442.

    Google Scholar 

  238. Vgl. ebenda, S. 444–446.

    Google Scholar 

  239. Für eine zulässige Stetigkeitsdurchbrechung bei Nutzungsdauerverlängerung vgl. DÖRING, Ulrich (in: Küting/Weber, 1986), S. 620.

    Google Scholar 

  240. Für den Fall der Nutzungsdauerverkürzung spricht sich LEFFSON für eine einmalige Stetigkeitsdurchbrechung mittels einer Sonderabschreibung auf den sich bei richtiger Schätzung ergebenden Buchwert aus, so daß die Vergleichbarkeit dann zumindest für die zukünftigen Perioden gesichert bleibt (vgl. LEFFSON, Ulrich, GoB, 1987, S. 449).

    Google Scholar 

  241. LEFFSON, Ulrich (GoB, 1987), S. 279 (beide Zitate).

    Google Scholar 

  242. Ebenda, S. 273 (beide Zitate); vgl. auch FÜLLING, Friedhelm (Vorräte, 1976), S. 208; ADLER/DÜRING/SCHMALTZ (Rechnungslegung, 1987) Tz. 83 u. 85 zu § 252 HGB.

    Google Scholar 

  243. BAETGE, Jörg (GoB, 1986), S. 200.

    Google Scholar 

  244. BAETGE/LAMMERSKITTEN (Publizität, 1976), Sp. 1485.

    Google Scholar 

  245. BAETGE, Jörg (GoB, 1986), S. 200 (alle Zitate).

    Google Scholar 

  246. MOXTER, Adolf (Gewinnermittlung, 1982), S. 98.

    Google Scholar 

  247. SELCHERT, Friedrich W. (Einheitlichkeit, 1983), S. 448.

    Google Scholar 

  248. Vgl. stellvertretend ADLER/DÜRING/SCHMALTZ (Rechnungslegung, 1987), Tz. 285 zu § 255 HGB; FÖRSCHLE/KROPP (Bewertungsstetigkeit, 1986), S. 882; LEFFSON, Ulrich (Stetigkeit, 1988), S. 443; SONDERAUSSCHUSS BILANZRICHTLINIEN-GESETZ (Bewertungsstetigkeit, 1988), S. 49; SELCHERT, Friedrich W. (Einheitlichkeit, 1983), S.451–452; STOBBE, Thomas (Bewertung, 1986), S. 1837.

    Google Scholar 

  249. Ähnlich bereits RFH v. 1.7.1931, S. 877, wo dieser Vereinfachungsgedanke im Zusammenhang mit der Anlagenbewertung (Inventurkarteien) angesprochen wird.

    Google Scholar 

  250. Ähnlich vgl. FÖRSCHLE/KROPP (Bewertungsstetigkeit, 1986), S. 882–883; vgl. auch SELCHERT, Friedrich W. (Einheitlichkeit, 1983), S. 449 u. 450.

    Google Scholar 

  251. Vgl. auch unten S. 47–50.

    Google Scholar 

  252. Vgl. stellvertretend FÖRSTER, Karl-Heinz (Bewertungsstetigkeit, 1985), S. 36; SELCHERT, Friedrich W. (Bewertungsstetigkeit, 1984), S. 1892, der einen Grundsatz der Einheitlichkeit prinzipiell postuliert, jedoch differenzierte Bewertungen aufgrund sachlicher Unterschiede zuläßt; vgl. auch FÖRSCHLE/KROPP (Bewertungsstetigkeit, 1986), S. 882–883.

    Google Scholar 

  253. Vgl. schon SCHMALENBACH, Eugen (Dynamische Bilanz, 1962), S. 170; vgl. inbesondere MOXTER, Adolf (Unternehmensbewertung, 1983).

    Google Scholar 

  254. CLEMM, Hermann (Bestätigungsvermerk, 1977), S. 148.

    Google Scholar 

  255. So bereits das RG v. 15.10.1937, S. 56: “Denn es liegt in deren Wesen begründet, daß sie den Einblick in die Lage der Gesellschaft… beeinträchtigen.”

    Google Scholar 

  256. Wurde beispielsweise die Nutzungsdauer eines Anlagegegenstandes zu lang geschätzt, so hat das in späteren Perioden eine außerplanmäßige Abschreibung und damit ceteris paribus im Ergebnis eine Gewinnverkürzung zur Folge. Bemißt man hingegen die Nutzungsdauer zu kurz, so fehlen nach Nutzungsende Abschreibungen; der Gewinn steigt ceteris paribus, obwohl realiter nur ein Schätzungsfehler vorliegt.

    Google Scholar 

  257. Vgl. dazu auch BFH v. 5.5.1976.

    Google Scholar 

  258. CLEMM, Hermann (Grundprobleme, 1981), S. 129 beide Zitate, im Orginal z.T. hervorgehoben); vgl. auch ders. (Rechnungslegung, 1987), S. 101; zum Gegensatz des bilanzrechtlichen, am Vorsichtsgrundsatz ausgerichteten Realisationsprinzips zur Dynamik vgl. auch BEISSE, Heinrich (Gewinnrealisierung, 1981), S. 22 u. 37–38.

    Google Scholar 

  259. Im Zusammenhang mit dem Realisationsprinzip bereits SCHMALENBACH, Eugen (Dynamische Bilanz, 1926), S.174: “Damit… tritt der Übelstand zutage, daß die tatsächliche Wirtschaftlichkeit nicht frühzeitig, sondern später in Erscheinung tritt, als sie bei anderer Bewertungsmethode könnte.”

    Google Scholar 

  260. MOXTER, Adolf (Realisationsprinzip, 1984), S. 1784; zum grundlegenden Verständnis von Periodengerechtigkeit in der Vergleichbarkeitsdynamik vgl. auch ders. (Periodengerechte, 1988), S. 447–449.

    Google Scholar 

  261. Vgl. MOXTER, Adolf (GoB, 1985), S. 26; ders. (Ulrich Leffson, 1986), S. 175; vgl. auch ders. (Wirtschaftliche, 1983), S. 301; ähnlich vgl. GROH, Manfred (Bilanztheorie, 1979), S. 129.

    Google Scholar 

  262. WALB, Ernst (Erfolgsrechnung, 1926), S. 385.

    Google Scholar 

  263. BFH v. 29.6.1967, S. 670.

    Google Scholar 

  264. Vgl. BFH v. 9.10.1962, S. 7–8.

    Google Scholar 

  265. Als Ausnahmen gelten Sachen wie z.B. Ärztemuster (vgl. BFH v. 20.10.1976, S. 278–279) oder Rechte im Sinne von Vorauszahlungen für Reklamefeldzüge (vgl. BFH v. 16.5.1973, S. 26).

    Google Scholar 

  266. Eine umfassende Darstellung periodengerechter Gewinnermittlung gibt MOXTER, Adolf (Periodengerechte, 1988); zum Objektivierungserfordernis vgl. insbesondere auch ders. (Bilanzrechtsprechung, 1985), S. 22–38 u. S. 63–91.

    Google Scholar 

  267. BEISSE, Heinrich (Bilanzrecht, 1984), S. 3 (beide Zitate).

    Google Scholar 

  268. RIEGER, Wilhelm (Privatwirtschaftslehre, 1959), S. 236 (alle Zitate); vgl. grundsätzlich auch GÜMBEL, Rudolf (Bilanztheorie Riegers, 1966); vgl. auch MOXTER, Adolf (Rieger-Linnhardt, 1981).

    Google Scholar 

  269. Unter “bewerten” versteht RIEGER, bei jedem Objekt “das spätere geldliche Ende auf den Bilanzstichtag zu eskomptieren”, also “die noch zu erwartenden Ausgaben und Einnahmen” zu antizipieren (RIEGER, Wilhelm, Privatwirtschaftslehre, 1959, S. 213, alle Zitate).

    Google Scholar 

  270. RIEGER, Wilhelm (Privatwirtschaftslehre, 1959), S. 236 (alle Zitate); zu den Grenzen des Jahresgewinns als Maßstab der Wirtschaftlichkeit vgl. auch LINNHARDT, Hanns (Betriebswirtschaftslehre, 1963), S. 66–77.

    Google Scholar 

  271. RIEGER, Wilhelm (Privatwirtschaftslehre, 1959), S. 237 (alle Zitate).

    Google Scholar 

  272. Ebenda, S. 212.

    Google Scholar 

  273. Ebenda, S. 224 (alle Zitate).

    Google Scholar 

  274. RIEGER, Wilhelm (Schmalenbachs Bilanz, 1954), S. 97 (alle Zitate).

    Google Scholar 

  275. Ebenda, S. 96.

    Google Scholar 

  276. Ebenda, S. 95 (alle Zitate).

    Google Scholar 

  277. Ebenda, S. 96.

    Google Scholar 

  278. Ebenda, S. 95.

    Google Scholar 

  279. Ebenda, S. 132.

    Google Scholar 

  280. Vgl. dazu stellvertretend insbesondere BFH v. 13.8.1957; BFH v. 14.1.1960; BFH v. 26.11.73.

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Müller, J. (1989). Die Bedeutung des Stetigkeitsprinzips in der Vergleichbarkeitsdynamik. In: Das Stetigkeitsprinzip im neuen Bilanzrecht. nbf Neue Betriebswirtschaftliche Forschung, vol 57. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-87892-2_2

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