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Informationsgrundlagen mikrogeographischer Segmente

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Zusammenfassung

Auf Grund einer Expertenbefragung wird das Marketingmanagement in Zukunft im wesentlichen durch vier Faktoren bestimmt.447

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Literature

  1. Entscheidungsrelevante Daten werden zu Informationen. Vgl. Hammann, P., Erichson, B.(1990), S. 59.

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  2. Vgl. Kneiphoff, H.D.(1988), S. 235. Die Selektionsmerkmale bzw. Strukturierungskriterien entsprechen den üblichen Marktsegmentierungskriterien.

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  3. Sekundärmarktforschung, vgl. Zentes, J.(1987), S. 37, Die in dieser Arbeit unter dem Gesichtspunkt des Marketinginformationssystems bei der Markterfassung erörtert werden. Die technologische Entwicklung der Hard-und Software

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  4. Jede kundenbezogene Aktion der Unternehmen erzeugt neben Umsätzen als dem primären Ziel auch neue Informationen zur Erweiterung der Datenbank. Vgl. Holland, H.(1988).

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  5. Kreutzer, R.T.(1991a), S. 627 ff. Im engeren Sinne werden unter Datenbank-gestützten Marketingkonzepte gesehen, die auf die gespeicherten Informationen in internen Marketingdatenbanken zurückgreifen und in erster Linie zur Kundenbindung dienen.

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  6. Zu den Auswahlverfahren vgl. Schäfer, E.; Knoblich, H.(1978), S. 255 ff.

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  7. Zu den Vor-und Nachteilen der Erhebungsweisen vgl. Böhler, H.(1985), S. 81 ff.

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  8. Kaiser, A.(1978), S. 168. Dort werden unterschiedliche Skalentypen an Hand von Beispielen erläutert. Im Grunde lassen sich folgende vier Skalentypen unterscheiden: Ratio-bzw. Verhältnisskala, Intervallskala, Ordinalskala sowie Nominalskala. Diese Typeneinteilung geht auf Stevens zurück

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  9. Stevens, S.S.(1946), S. 677 ff. Die Skalen können einen diskreten und bis auf die Nominalskala einen stetigen Verlauf haben.

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  10. Kriz, J (1973), S. 21 und S. 26 ff. Es wird darauf hingewiesen, daß mit Abbildung bestimmter Daten auf bestimmten Skalenniveaus Aussagen über deren empirische Beziehung vorgenommen werden. Deswegen sollten bei Analysen mit Daten auf unterschiedlichen Skalen, diese mit den empirischen Zusammenhängen vereinbar sein.

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  11. Wördensweber, M.(1985), S. 17. So hat sich in der Studie von Vogel gezeigt, daß die z-Transformation und

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  12. Vgl. Badehaus, K.; u.a.(1990), S. %. Hier werden die einzelnen Schritte schematisch gegenübergestellt (z.B. Standardisierung der Rohdatenmatrix, Erstellung der Korrelationsmatrix sowie der Faktorladungsmatrix und Bildung der Faktorwertematrix).

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  13. Dies bedeutet, daß die Distanz nicht von der Wahl des Koordinatenursprungs abhängt. Vgl. Kaufman, H.;Pape,H.(1984),

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  14. Qusteranalysealgorithmen sind in einer unüberschaubaren Fülle produziert worden. Einen Überblick über die gebräuchlichsten Clusterverfahren gibt Backhaus, K., u.a.(1990), S. 133.

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  15. Objektzahl sinkt die Anschaulichkeit, vgl. Hüttner, M.(1979), S. 390, So daß bei den großen Fallzahlen dieser Analyse auf Dendogramme verzichtet wurde.

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  16. Zur Charakterisierung der Eigenschaften agglomerativer Verfahren, vgl. Backhaus, K.; u.a.(1990), S. 149.

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  17. Ziel, die Varianzen innerhalb der Cluster zu minimieren, vgl. Steinhausen, D.; Langer, K.(1977), S. 102

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  18. Backhaus, K.; u.a.(1990), S. 154. Da die Suche nach dem globalen Optimum zu nicht vertretbarem Rechenaufwand führen würde

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  19. Verarbeitungskapazität 999 Objekte). Vgl. Wishart, D.(1984), S. 13. Die Rechenzeit verhält sich nach Angaben von SAS nahezu proportional zur Anzahl der Cluster, der Variablen, der Objekte und der Iterationsschritte.

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  20. Sarle, W.S.(1983), S. 2. Analog dem Varianzkriterium zeigt dieses Kriterium das Vorhandensein etwa gleich großer kugelförmiger Cluster an, deren Variablen unkorreliert sind.

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© 1992 Deutscher Universitäts-Verlag GmbH, Wiesbaden

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Martin, M. (1992). Informationsgrundlagen mikrogeographischer Segmente. In: Mikrogeographische Marktsegmentierung. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-87884-7_4

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-87884-7_4

  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag

  • Print ISBN: 978-3-8244-0124-6

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