Zusammenfassung
Neben angrenzender Literatur, den in Betracht kommenden VDE-Bestimmungen und einigen, zum Teil während der Untersuchung veröffentlichten Aufsätzen über Brücken-Meßverfahren [13,14] wurden folgende Veröffentlichungen im engeren Sinne als Grundlagen für die Untersuchungen verwendet: Vierfuß, H.: Beiträge zur Messung der Impedanzen von Niederspannungsnetzen Dissertation bei Prof. P. Denzel, TH Aachen, 1965 In dieser Dissertation werden die in 1.3 angegebenen Fehlermöglichkeiten bereits weitgehend behandelt, allerdings ausschließlich im Hinblick und Bezug auf ein von Dr. Vierfuß entwickeltes Impedanzmeßgerät. Dieses belastet das Netz für die Messung mit einem komplexen Widerstand, dessen Phasenwinkel dem der Netzimpedanz weitgehend angepaßt wird. Das Gerät arbeitet mit einer Halbwellen-Belastung. Die hierdurch entstehenden Probleme sind ebenfalls in der Dissertation kurz behandelt. Ein nach dieser Dissertation von der Firma Felten & Guilleaume gebautes Prüfgerät wurde für diese Arbeiten von der RWE Hauptverwaltung zur Verfügung gestellt. Es wurde zunächst als “Meßnormal” verwendet, bis sich zu unserem Bedauern durch Vergleiche an festen Eichpunkten herausstellte, daß auch dieses große, schwere Prüf-gerät mit erheblichen Meßfehlern belastet war. [16]
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Winkler, A. (1977). Verwendete Unterlagen. In: Fehlerabschätzung bei der meßtechnischen Bestimmung von Kurzschlußströmen in Starkstromnetzen, insbesondere durch Messung der Netzimpedanzen bei Berücksichtigung deren Phasenwinkel sowie ggf. vorhandener komplexer Netzbelastungen. Forschungsbericht des Landes Nordrhein-Westfalen. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-87840-3_2
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