Zusammenfassung
Der Vortrag behandelt die Probleme des Zugriffsschutzes unter Berücksichtigung der besonderen Anforderungen, die offene Systeme an ein Zugriffsschutzsystem stellen. Hierbei handelt es sich generell um die Gewährleistung der Vertraulichkeit, der Verfügbarkeit und der Integrität von Informationen. Offene Systeme erfordern zusätzlich noch die Möglichkeit weitere Ergänzungen des Systems, welche äußerst unterschiedlich sein können, zu integrieren. Dies kann nur durch ein flexibles, systemweites Zugriffsschutzsystem auf der Softwareebene erreicht werden. Im Anschluß an diese theoretischen Anforderungen wird ein Modell vorgestellt, welches diese Anforderungen befriedigt. Grundgedanke ist hierbei die Orientierung an den in der Realität existierenden Situationen in Organisationen. Es wird aufgezeigt, wie Identifikation, Authentifikation und Autorisation realisiert werden können und ein effektiver Zugriffsschutz entsteht. Den Abschluß bildet die Vorstellung eines Produktes, welches das dargestellte Modell realisiert und eine Beschreibung der dazugehörigen Erfahrungen aus Anwenderprojekten.
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© 1993 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig/Wiesbaden
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Wilke, H. (1993). Zugriffsschutz in heterogenen Netzen — Schwierigkeiten, Lösungen und Erfahrungen aus Anwendungsprojekten. In: Lippold, H., Schmitz, P., Seibt, D. (eds) Sicherheit in netzgestützten Informationssystemen. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-87805-2_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-87805-2_5
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-528-05352-9
Online ISBN: 978-3-322-87805-2
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