Zusammenfassung
In Kap. 7 haben wir unserem Mikroprozessor einen Ton entlockt. Diesen würden wir immer noch hören, wenn wir ihn nicht durch RESET oder gar Stromabschaltung zum Schweigen gebracht hätten. Jetzt wollen wir die Musikausbildung unseres Rechners fortsetzen und ihm beibringen, eine Melodie unserer Wahl von sich zu geben. Wir müssen also durch Programmierung einen Tongenerator bauen, der nicht nur Töne verschiedener Tonhöhen (Frequenz), sondern auch Töne verschiedener Länge produzieren kann. Wir wollen also nicht jedem Ton einen eigenen Generator zuordnen, sondern nur einen allgemeinen Generator für alle Töne bauen. Natürlich kann dann immer nur ein Ton zu jedem Zeitpunkt ertönen. Ein mehrstimmiges Spiel ist nicht möglich. Wir wollen uns auch der alten Weisheit erinnern, daß das Wichtigste in der Musik die Pausen sind. Also muß unser Generator auch Pausen vorgegebener Längen erzeugen können.
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© 1987 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig
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Schnell, G., Hoyer, K. (1987). Unterprogrammtechnik und Tabellenabruf (Melodieprogramm). In: Mikrocomputerfibel. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-87780-2_10
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-87780-2_10
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-528-24183-4
Online ISBN: 978-3-322-87780-2
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