Zusammenfassung
Bis zum Ende des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation im Jahre 1806 war Deutschland ein ständisch verfaßtes staatsähnliches Gemeinwesen. In Reichs- und Landständen vertraten der Adel, die Geistlichkeit, die Städte und späterhin zum Teil auch die Bauern — das Land oder das Reich gegenüber dem Herrscher. Die Bestellung dieser ständischen Körperschaften erfolgte selten durch das Prinzip Wahlen.
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© 1981 Leske Verlag + Budrich GmbH, Leverkusen
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Woyke, W., Steffens, U. (1981). Stichworte zur Geschichte der Wahlen in Deutschland. In: Stichwort: Wahlen. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-87741-3_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-87741-3_5
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Print ISBN: 978-3-8100-0393-5
Online ISBN: 978-3-322-87741-3
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