Zusammenfassung
Das kontinuierliche Stauchen ist ein instationärer Vorgang. Die Beziehungen nach Ziff. 12 können daher auf das Druckkriechen in Form der allgemeinen Darstellung in den Ziff. 9 und l0 nur unter einschränkenden Voraussetzungen übertragen werden und dann auch nur näherungsweise. Die wichtigsten Einschränkungen sind:
-
a)
Spannungs- und Verformungszustand genügen den in der Einleitung festgelegten Bedingungen.
-
b)
Die Gleichgewichtsbedingung (11.6) kann für das Druckkriechen genau genug durch
$$ \eta \tau =-\frac{\partial p}{\partial \xi } $$(13.1)ausgedrückt werden. Dann läßt sich der Kriechvorgang durch eine “genügend langsame Folge von quasistationären Zuständen” beschreiben.
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© 1981 Westdeutscher Verlag GmbH, Opladen
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Troost, A., El-Magd, E., El-Schennawi, A. (1981). Übertragung auf das Druckkriechen. In: Mehrachsiges Druck-, Zug-, Schicht- und Behälterkriechen in elementarer und einheitlicher Darstellung. Forschungsbericht des Landes Nordrhein-Westfalen. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-87690-4_14
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Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
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Online ISBN: 978-3-322-87690-4
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