Zusammenfassung
Wegen der begrenzten Kapazität des digitalen Speicheroszilloskops (s. Abschn. 4.2.3) konnte dieses lediglich als Zwischenspeicher für je einen Detonationsversuch fungieren. Die Meßwertverläufe wurden sofort nach Speicherung auf einen umfangreicheren Permanentspeicher (Magnetband) übertragen (Puls-Code-Modulations (PCM)-Datenerfassungsanlage, s. Abschn. 4.2.3). Mit dieser Anlage ließen sich die Meßwerte wegen zu geringer Bandbreite nicht direkt während des Versuches registrieren, sondern lediglich vom Kurzzeitspeicher mit kleinerer Datenrate. So konnten sämtliche Druck-und Dehnungsverläufe aller durchgeführten Versuche auf einem Magnetband Platz finden.
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Frank, T. (1981). Weiterverarbeitung der Messwerte. In: Verhalten von Beton unter kurzzeitiger Höchstbelastung (Druckstoß). Forschungsbericht des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 3051. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-87680-5_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-87680-5_6
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